Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:
https://t.me/EvaHermanOffiziell
https://t.me/FriedlicheHandtuchRevolution
sowie bei Odysee unter https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1
Last updated 1 month, 4 weeks ago
https://youtube.com/@drnehls?si=Zo7g85KsNJvHv0dm
Dr. Michael Nehls Offizieller Kanal für YouTube-Videos, Anlagetipps, Kontoverwaltung.
Last updated 1 month, 1 week ago
Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.
Last updated 7 months ago
„Wach auf, meine Seele,Harfe und Laute, wacht auf! Ich will die Morgenröte wecken.“
Psalmen 57:9 SCH2000
„Alles in mir soll darin einstimmen! Harfe und Laute, wacht auf! Ich will den neuen Tag mit meinem Lied begrüßen.“
Psalm 57:9 HFA
„Ein Lied von David, nach der Melodie: »Richte nicht zugrunde«. Es stammt aus der Zeit, als er sich auf der Flucht vor Saul in der Höhle aufhielt.“
Psalm 57:1 HFA
„Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam, als er vor Saul in die Höhle floh.“
Psalmen 57:1 SCH2000
„Mein Herz ist getrost, o Gott, mein Herz ist getrost, ich will singen und spielen.“
Psalmen 57:8 SCH2000
„Gott, mein Herz ist voller Zuversicht, ja, ich bin ruhig geworden im Vertrauen auf dich. Darum will ich singen und für dich musizieren.“
Psalm 57:8 HFA
Ist es nicht toll, dass wir in der Bibel nicht nur über David lesen, sondern auch von David?
Denn würde ich nur über David lesen, dann würde ich denken: “Wow, krass, was der alles erlebt hat! Hammer! Wie selbstbewusst ist dieser Mann doch schon in jungen Jahren gewesen!”
Doch weil ich in den Psalmen von David lesen kann, weiss ich, was für emotionale Schwankungen, Höhen und Tiefen er gehabt hat… und schlussendlich: wie ähnlich er dir und mir gewesen ist!
Lass mich nur ein Beispiel aus den Psalmen nehmen: “Ich habe wieder neuen Mut bekommen.” (Psalm 57,8 NGÜ)
Das bedeutet, dass Davids Mut vorher auch weg gewesen ist. Kein Wunder: “Diesen Psalm schrieb David auch in Erinnerung daran, dass er sich auf der Flucht vor Saul in einer Höhle versteckt hatte.” (Psalm 57,1 NGÜ)
Auf der Flucht vor seinem Problem. Auf der Flucht vor jemandem, der ihn zerstören, weg haben wollte. Meinst du nicht, er hätte auch denken können: “Wieso lässt Gott das zu?”, und “Mich will ja eh keiner”.
Nicht David! Es folgt hier ein ganz wichtiger Vers, in dem er sagt: “Wach auf, meine Seele!” (Psalm 57,9 NGÜ)
David lässt seine Gedanken nicht in diesen Strudel der Negativität rutschen. Er rüttelt sich selbst wach: “Wach auf, meine Seele - und erkenne die Wahrheit!”
Und in diesem Bewusstsein der Wahrheit sagt er weiter: “Ich will aufstehen noch vor der Morgenröte und sie wecken durch unser Spiel.” (Psalm 57,9 NGÜ).
David stand VOR der Morgenröte auf, also vor dem Sonnenaufgang in der Dunkelheit! Erkennst du den Schlüssel, den David dir mitgeben möchte?
“Steh auf, bevor man dir sagt, dass du gewollt bist. Steh auf, bevor du im Leben an dem Punkt stehst, an dem du gerne stehen würdest. Steh auf, bevor du die Lösung auf dein Problem siehst. Steh auf, bevor du dein Wunder erlebst! STEH AUF!”
Selbstbewusstsein ist: sich dessen bewusst sein, dass man SELBST nicht die Antwort haben muss, sich aber dessen BEWUSST SEIN darf, dass Gott sie hat!
Lauf nicht länger vor der Wahrheit weg. Rüttel deine Seele heute morgen wach und STEH AUF!
Danke für dich!
„Auch Goliat rückte immer weiter vor, zusammen mit seinem Schildträger, der vorausging. Plötzlich bemerkte er David. »Ach, jetzt schicken sie schon Kinder in den Krieg!«, spottete er, weil David noch sehr jung war, rothaarig und gut aussehend. »Bin ich denn ein Hund, dass du mir nur mit einem Stock entgegenkommst?«, brüllte Goliat ihn an und verfluchte David im Namen sämtlicher Götter, die er kannte. Dann schrie er: »Komm nur her! Ich werde dein Fleisch den Geiern und den wilden Tieren zu fressen geben.« Doch David rief zurück: »Du, Goliat, trittst gegen mich an mit Schwert, Lanze und Wurfspieß. Ich aber komme mit der Hilfe des Herrn. Er ist der allmächtige Gott und der Gott des israelitischen Heeres. Ihn hast du eben verspottet. Heute noch wird der Herr dich in meine Gewalt geben, ich werde dich besiegen und dir den Kopf abschlagen. Dann werfe ich die Leichen deiner Leute, der Philister, den Vögeln und wilden Tieren zum Fraß vor. Die ganze Welt soll erfahren, dass wir Israeliten einen mächtigen Gott haben. Und alle Soldaten hier sollen sehen, dass der Herr weder Schwert noch Speer nötig hat, um uns zu retten. Er selbst führt diesen Krieg und wird euch in unsere Gewalt geben.« Als Goliat sich in Bewegung setzte und auf David losstürzen wollte, lief auch David ihm entgegen. Im Laufen nahm er einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Steinschleuder und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen den Feind. Der Stein traf Goliat am Kopf und bohrte sich tief in seine Stirn. Sofort fiel der Riese zu Boden auf sein Gesicht. So überwältigte David den mächtigen Philister mit einer einfachen Steinschleuder und einem Kieselstein. Da er kein eigenes Schwert hatte, lief er schnell zu dem Riesen, zog dessen Schwert aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.“
1. Samuel 17:41-51 HFA
„Und der Philister kam auch daher und näherte sich David, und sein Schildträger ging vor ihm her. Als nun der Philister den David sah und anschaute, da verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, rötlich und von schöner Gestalt. Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister fluchte David bei seinen Göttern. Und der Philister sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes geben! David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des Herrn der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast! An diesem heutigen Tag wird dich der Herr in meine Hand ausliefern, und ich werde dich erschlagen und deinen Kopf von dir nehmen, und ich werde die Leichname des Heeres der Philister an diesem Tag den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren der Erde geben, damit die ganze Erde erkenne, dass Israel einen Gott hat! Und diese ganze Gemeinde soll erkennen, dass der Herr nicht durch Schwert oder Spieß errettet; denn der Kampf ist die Sache des Herrn, und Er wird euch in unsere Hand geben! Und es geschah, als sich der Philister aufmachte und daherkam und sich David näherte, da eilte David und lief der Schlachtreihe entgegen, auf den Philister zu. Und David streckte seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein heraus; und er schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, sodass der Stein in seine Stirn drang und er auf sein Angesicht zur Erde fiel. So überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein, und er erschlug den Philister und tötete ihn. Und weil David kein Schwert in seiner Hand hatte, lief er und trat auf den Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn und schlug ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Held tot war, flohen sie.“
1. Samuel 17:41-51 SCH2000
„Doch David ließ nicht locker: »Als ich die Schafe und Ziegen meines Vaters hütete, kam es immer wieder vor, dass ein Löwe oder ein Bär die Herde überfiel, ein Schaf packte und es wegschleppen wollte. Dann lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und riss ihm seine Beute aus dem Maul. Stürzte er sich dann wütend auf mich, packte ich ihn an der Mähne oder am Fell und schlug ihn tot. So habe ich mehrere Löwen und Bären erschlagen. Und diesem Philister soll es nicht anders ergehen, denn er hat sich über das Heer des lebendigen Gottes lustig gemacht.“
1. Samuel 17:34-36 HFA
„David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters; wenn nun ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde hinwegtrug, dann lief ich ihm nach und schlug ihn und entriss es seinem Rachen. Und wenn er sich gegen mich erhob, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn. Sowohl den Löwen als auch den Bären hat dein Knecht erschlagen, und dieser Philister, dieser Unbeschnittene, soll wie einer von jenen sein; denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!“
1. Samuel 17:34-36 SCH2000
„»Das ist unmöglich!«, antwortete Saul. »Wie soll ein junger Mann wie du den Zweikampf mit diesem Philister gewinnen? Du bist ja fast noch ein Kind, er aber ist ein erfahrener Soldat, der von Jugend auf gelernt hat, mit Waffen umzugehen.«“
1. Samuel 17:33 HFA
„Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen, um gegen diesen Philister zu kämpfen, denn du bist noch ein Knabe; dieser aber ist ein Kriegsmann von Jugend auf!“
1. Samuel 17:33 SCH2000
“Déborah, kannst du mir helfen? Ich kämpfe immer wieder mit meiner Essstörung, die sich wie ein Riese zwischen mir und meinen Gedanken aufbaut!” Und ja, ich kann heute helfen.
Weil ich es selbst so hart durchlebt habe. Weil ich selbst mindestens 100 Rückfälle hatte. Und weil ich weiss, was es bedeutet, sich mit letzter Kraft an Gottes Hand festzuklammern und zu erkennen: “Jetzt braucht es ein Wunder, aus eigener Kraft packe ich das nicht mehr.”
Als David vor seinem Riesen namens Goliat stand, sah dieser optisch auch unüberwindbar aus. Doch David hatte ebenfalls schon zu viel mit Gott erlebt. Dort, wo keiner es mitbekommen hatte. Er hatte Kämpfe in der Einsamkeit gekämpft, ohne Publikum. Kämpfe, von denen er wusste: “Gott, wenn du jetzt nicht eingreifst, habe ich verloren.”
Selbst König Saul lachte David aus, als dieser den Kampf gegen Goliat aufnehmen wollte: “Das ist unmöglich! … Wie soll ein junger Mann wie du den Zweikampf mit diesem Philister gewinnen? Du bist ja fast noch ein Kind, er aber ist ein erfahrener Soldat.” (1. Samuel 17,33 HFA)
Und hier erinnerte David ihn und auch sich selbst an alles, was er schon mit Gott erlebt hatte: “Als ich die Schafe und Ziegen meines Vaters hütete, kam es immer wieder vor, dass ein Löwe oder ein Bär die Herde überfiel, ein Schaf packte und es wegschleppen wollte. Dann lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und riss ihm seine Beute aus dem Maul. Stürzte er sich dann wütend auf mich, packte ich ihn an der Mähne oder am Fell und schlug ihn tot. So habe ich mehrere Löwen und Bären erschlagen.” (1. Samuel 17,34-36 HFA)
Daraufhin liess Saul ihn kämpfen. Und wie wir wissen, gewann David diesen Kampf gegen den Riesen. (siehe 1. Samuel 17,41-51 HFA)
Deine Kämpfe in der Zweisamkeit sind wertvoll! In der Zweisamkeit wirst du erkennen, dass du ohne Gott nicht weiterkommst, doch dass du mit Gott immer ans Ziel kommst!
Danke für dich!
„Als Eliab, Davids ältester Bruder, ihn so mit den Soldaten reden hörte, wurde er zornig. »Was hast du überhaupt hier zu suchen?«, fuhr er ihn an. »Und wer hütet jetzt die paar Schafe und Ziegen in der Steppe? Ich weiß doch genau, wie eingebildet und hinterhältig du bist! Du bist nur zu uns gekommen, um dir eine Schlacht anzusehen.«“
1. Samuel 17:28 HFA
„Aber Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn mit den Männern reden. Da entbrannte Eliabs Zorn gegen David, und er sprach: Warum bist du herabgekommen? Und bei wem hast du dort in der Wüste die wenigen Schafe gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit und die Bosheit deines Herzens wohl; denn nur um den Kampf zu sehen bist du herabgekommen!“
1. Samuel 17:28 SCH2000
Hattest du schon einmal Angst davor, jemanden aus deiner “Vergangenheit” wiederzusehen, weil du genau wusstest, dass es dich an eher unschöne Zeiten erinnern würde…?
Also, offen gesprochen bin ich sehr froh, dass nicht jeder alles über meine Vergangenheit weiss, denn ich würde mich für einiges schämen. Und ich kann dir das so offen sagen, weil ich mir sicher bin, dass auch du nicht auf alles stolz bist, das in deiner Vergangenheit, vielleicht sogar in deinem Gestern, so passiert ist.
Doch weisst du was? Du musst nicht mehr in der Vergangenheit leben, denn Jesus schenkt dir ein völlig neues Leben!
Als David seinen Brüdern im Krieg Essen brachte, wollten auch sie ihn daran erinnern, dass er “seine Vergangenheit” ist und nicht “hierher” gehörte: “Was hast du überhaupt hier zu suchen?”, fuhr er (Eliab) ihn an. “Und wer hütet jetzt die paar Schafe und Ziegen in der Steppe?” (1. Samuel 17,28 HFA)
Eliab, Davids ältester Bruder, wollte ihn daran erinnern, dass er ja “nur” ein Hirte ist und gefälligst in dieser Vergangenheit bleiben sollte. Wäre da nicht der Prophet Samuel gewesen… der David erst kürzlich gesalbt hatte… Kann es sein, dass genau DAS Eliab Angst gemacht hatte?
Weisst du, es war wertvoll, dass David Schafe und Ziegen gehütet hatte, denn das war ein Teil seiner Charakterbildung und seines Weges. Doch es war auch genau das Richtige, dass David sich auf den Weg gemacht hatte und eben nicht bei den Schafen und Ziegen geblieben ist. Denn Gott hatte Neues mit ihm vor!
Neues kann erst einmal “unbequem” aussehen. Ja, man könnte dich für deine Vergangenheit auslachen, so wie es die Brüder von David gemacht haben.
Doch erst, wenn du an dem “vorüber gehst”, was gestern war, wirst du erkennen, dass du “weiter gehst”, als nur bis in die Gegenwart. Weiter als deine Vergangenheit. Weiter als die Gegenwart. Ja, weiter in Gottes Plan!
Deine Vergangenheit ist nicht deine Zukunft. Wann du etwas daran ändern kannst? HEUTE.
Danke für dich!
Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:
https://t.me/EvaHermanOffiziell
https://t.me/FriedlicheHandtuchRevolution
sowie bei Odysee unter https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1
Last updated 1 month, 4 weeks ago
https://youtube.com/@drnehls?si=Zo7g85KsNJvHv0dm
Dr. Michael Nehls Offizieller Kanal für YouTube-Videos, Anlagetipps, Kontoverwaltung.
Last updated 1 month, 1 week ago
Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.
Last updated 7 months ago