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Bei dem Namen des Mannes von Ningal, dem Mond"gott" Nanna, denkt man zwangsläufig an Inanna (die Göttin des Himmels - wie auch ja die Heilige Mutter Maria eine ist).
In Uruk galt Inanna als Tochter des Himmelsgottes An, in anderen Mythen erscheint sie als Tochter des Mondgottes Nanna und der Mondgöttin Ningal.
Gelegentlich tritt An als ihr Vater auf, Inanna aber auch als dessen Gattin. Daraus sind wohl Inannas Kinder Šara und Lulal entstanden.
Als Inannas Gemahl erscheint meist Dumuzi. In der späteren Ur-III-Zeit wird Ningal selbst als Sonderform der Inanna verwendet 🤪 und übernimmt folgende Genealogie:
Tochter vom Vater Nanna und der Mutter Ningal, Schwester des Sonnengottes Utu, Geliebte des Dumuzi und Schwägerin der Geštinanna. Ihre Botin bzw. Wesirin war Ninšubur. In anderen Regionen wird Ningal auch mit Nungal (Göttin des Gefängnisses) verehrt und gilt als Tochter von Himmelsgott An und der Unterweltsgöttin Ereškigal (später zu Ishtar, Isis, Astarte, Hekate, Diana, Kali, Demeter, Maria, die vom Vatikan angebetete Himmelsmutter, die Venus. Die Venus als Morgenstern steht auch sowohl für Jesus wie auch für Luzifer, den Lichtbringer.)
Innana hat zumeist den Löwen unter ihren Füßen.
In der Bibel ist der Löwe das meist erwähnte Tier.
Jesus wird in der Bibel als der „Löwe aus Juda“ angekündigt und JHWH wird mehrfach mit dem Löwen verglichen.
Yaldabaoth hat das Gesicht eines Löwen.
Embleme von Königshäusern tragen deswegen den Löwen.
Der mächtigste Stamm unter den zwölf Stämmen Israels war der Stamm Juda und stand für den Löwen.
In vielen mittelalterlichen Illustrationen wird Christus als Löwe abgebildet. Weil der Löwe angeblich mit offenen Augen schläft, also ein Symbol ewiger Wachsamkeit ist, verglich man dies mit dem dreitägigen Todesschlaf Jesu. Und weil man damals meinte, dass totgeborene Löwenjungen am dritten Tag zum Leben erweckt würden, sahen die Menschen auch hierin ein Zeichen der dreitägigen Todesruhe Jesu und seines Erwachens zum Leben nach drei Tagen.
„Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen.“ (Off 5,5)
Auch diese Göttergeschichte ist mal wieder ein großartiges Beispiel an welchem wir sehen, dass es immer wieder die gleichen Figuren sind, die uns als Götter und Leitbilder verkauft werden, schon seit Jahrtausenden.
Alles ist im Prinzip eine einzige Sippe/Suppe, die immer und immer wieder neu aufgewärmt und recycelt wurde, unter neuen Namen, passend zu der jeweiligen Zeit.
Ob es diese Götter sind als Allah oder sonst was, oder Jesus (was sicherlich wieder bei vielen dieses massive Feld, in welchem die Jesus-Groupies eingebunden sind, getriggert wird), es ist immer wieder die gleiche Sch&$/e, die uns manipulieren und uns minderwertig und errettungsnötig darstellen und fühlen lassen soll. Dies bringt uns dann dazu, unsere Schöpfermacht "freiwillig" abzugeben - denn nur so kann sie gebunden werden. Indem wir es freiwillig tun. Wir jemand als unseren "Retter" oder "Erretter" annehmen.
Es ist also wichtig all den Schrott, all diese Minderwertigekeitsprogrammierungen und Messiasse loszulassen. Sich zu erinnern wer wir in unserem Kern sind.
All diese ganzen Figuren sind dazu da, uns in uns selbst zu spalten und uns vom wahren Kern in uns abzulenken - es gibt nur die Höchste Quelle Allen Seins, die Urquelle aus der die echten Bewusstseine stammen, die wesentlich ist. Und diese lebt weder von unserer Furcht, Verehrung oder Angst.
Wir alle sind die Funken ihrer selbst - allwissend, vollkommen und perfekt, die wir sind und die, diese ganzen Figuren nicht brauchen, die uns von all den Religionen da draußen aufgenötigt werden. (Die uns umgebende große Mehrheit der organischen leeren Portale, der NPCs natürlich ausgeschlossen. Diese sind nur dazu da, als Teil der psychologischen Kriegsführung gegen die echten Bewusstseine, um die Illusion einer Minderheit darzustellen und uns selbst, als "falsch" und allein fühlen zu lassen.)
NINGAL „Große Herrin/Königin“ ist eine mesopotamische Göttin. Die Gattin des Mondgottes Nanna, Tochter des Enki und der Ningikuga. Als Frau des Mondgottes von Harran wurde sie auch von den Aramäern verehrt. Besonders verbreitet war die populäre Dichtung vom „Mondgott und der Kuh“ (Baal wird ja übrigens immer mit einem Stierkopf dargestellt).
Nanna ist übrigens auch der Name einer nordischen Göttin.
Der Mondgott Nanna war der Herrscher von Ur und nach der Überlieferung des Alten Testaments der Bibel stammt der Patriarch Abraham ebenfalls aus Ur.
Wir erinnern uns, Abrahams erster Sohn Ismael, war der Stammvater der Araber/Islam. Nachdem die Urmutter des Judentums, die 99 jährige Sarai ihren Mann dazu gebracht hatte, deren Sklavin zu schwängern, verstieß er, nachdem Sara den später nahezu geopferten Sohn Isaak bekam, die ägyptische Sklavin Hagar und seinen erstgeborenen Sohn Ismael.
Der Koran erzählt die Geschichte jedoch etwas anders.
Ismael wird dort angeblich während einer Reise von der Sklavin und Abraham geboren und als sie Mekka erreichen, erhält Abraham von Gott in einer Offenbarung den Auftrag, Hagar und deren Kind Ismael an diesem Ort zurückzulassen, der einmal für die Muslime der heiligste Ort auf Erden werden soll. Abraham tut dies und zieht weiter. Ismael gilt im Koran als Gesandter Gottes und zusammen mit Abraham als Erbauer der Kaaba und als Auserwählter Gottes.
Der Islam nutzt dabei bekanntermaßen die Mondsichel als Erkennungszeichen.
In Ägypten galt die Mondsichel als das Zeichen des Mondgottes Jah/Iah/Yah (Yahwe, Jaldabaoth/Yaldabaoth)
Die große Bedeutung des Mondes in Israel und Juda belegen mehrere Passagen im Alten Testament, welche die Neumondstage als zentrale Feiertage herausstellen, die mit kultischen Opfern begangen wurden und an denen jede geschäftliche Tätigkeit ruhte. Später folgten dann die zahlreichen expliziten Verbote der Mondverehrung mit zum Teil harten Strafandrohungen vor allem in deuteronomischen Passagen des Alten Testaments, zeigten eindrucksvoll die Popularität der Mondverehrung im Juda der mittleren und späten Königszeit. Weitere Passagen, vor allem die Vision des Propheten Sacharja in Sach 4, lassen zudem darauf schließen, dass Charakteristika des Mondgottes Eingang in die Vorstellung von JHWH gefunden hatten.
Wir erinnern uns aber an eine weitere wichtige Figur mit einer Mondsichel. Die von der römisch katholischen Kirche angebetete Mutter Maria, welche ebenfalls als die "Königin des Himmels" bekannt ist und nahezu immer mit einer Mondsichel unter ihren Füßen dargestellt wird und wie die Columbia die Sterne um den Kopf trägt.
Auch in der Offenbarung des Johannes 12:1 zu lesen:
„Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.“
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Der Archäologe Hugo Winckler veröffentlichte 1901 die Theorie resultierend aus seinen Forschungen, dass der Gott Allah aus der vorislamischen Mondgottheit Lah/Hubal entstammt. Auch Robert Morey legte in seinem Buch schlüssig dar, dass "Allah" eine Mondgöttin in der vorislamischen arabischen Mythologie sei.
Der Name Hubal, ist letztlich eine Ableitung des Namens Baal aus dem kanaanitischen Pantheon oder vom aramäischen hu bel abgeleitet sein, was „er ist Baal“ bedeutet. Die Beziehung zwischen Hubal und Baal wird durch einige zusätzliche Beweise gestützt, darunter die Tatsache, dass beide mit fehlender oder gebrochener rechter Hand dargestellt wurden.
Vor dem Islam enthielt die Kaaba eine Statue, die den Gott Hubal darstellte. Dies stützt vor allem die Tatsache, dass ein Symbol der Mondsichel die Spitzen vieler Moscheen schmückt und weithin als Symbol des Islam verwendet wird.
Eine von Ibn Al-Kalbi aufgezeichnete Geschichte besagt, dass Mohammeds Großvater Abdul Mutallib gelobt hat, eines seiner zehn Kinder Hubal zu opfern. Er konsultierte die Pfeile von Hubal, um herauszufinden, welches Kind er wählen sollte. Die Pfeile zeigten auf seinen Sohn Abd-Allah, den zukünftigen Vater Mohammeds. Er wurde jedoch gerettet, als an seiner Stelle 100 Kamele geopfert wurden.
Wobei wir hier wieder bei der Opferung der Kinder sind, welches wir ja bereits mit Abram (Abraham als den Urvater der Juden) durch deren Gott Saturn/JHWH/Satan besprochen haben.
Auch die Theorie von Ditlef Nielsen besagt, dass die südarabische Mythologie auf einer Dreifaltigkeit aus Mondvater, Sonnenmutter und dem Abendstern (dem Planeten Venus) basierte, die als ihr Sohn angesehen wurde.
Für die Moslems ist es natürlich eine Beleidigung das Allah eine Mondgottheit gewesen sein soll und sogar noch eine weibliche, die später im Zuge des Patriarchats männlich wurde - NINGAL
Vor Muhammad wurde Allah von den Mekkanern nicht als die einzige Gottheit angesehen, aber Allah galt als Schöpfer der Welt und als Regengeber. Allah wurde mit Gefährten in Verbindung gebracht, die vorislamische Araber als untergeordnete Gottheiten betrachteten. (Wir erinnern uns an die Gnostiken - Yaldabaoth und seine Archonten - als Äquivalente der Jinn)
Die Mekkaner glaubten, dass zwischen Allah und den Dschinn eine Art Verwandtschaft bestand. Allah hatte Söhne und Töchter und die Mekkaner brachten möglicherweise Engel mit Allah in Verbindung. Muhammads Vater hieß Abd-Allāh, was „der Sklave von Allāh“ bedeutet.
Hier ist übrigens der "arme" Jürgen Elsässer mit dem Kommunistengruß. Spannende Sache, daß er an dem Tag ganz zufällig ein T-Shirt mit der Huldigung des Ares (Pyramiden A) trägt.
Ares ist in der griechischen Mythologie der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und Massakers und der Gefallen hatte an Gewalt. Etymologisch bedeutet Ares unter anderem auch der „Verderber“.
Mit diesen Symbolen kommunizieren die untereinander.
Elsässer ist vor rund 20 Jahren noch mit Parolen wie “Keine Träne für Dresden” (wg. Bombardierung) in Konkret aufgetreten und hat die Antideutsche Linke entscheidend mitbegründet. 1990 forderte er "die Zerstörung des deutschen Staates und seine […] Ersetzung durch einen Vielvölkerstaat sowie [die] Auflösung des deutschen Volkes in eine multikulturelle Gesellschaft.“
Er ist und war ganz einfach kontrollierte Opposition.
Kennzeichen für schweres Trauma/Schläfer und für den BND tätig.
Bilder entnommen dem Beitrag:
https://t.me/freier_informationskanal/57419
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