Kininigen

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2 weeks, 5 days ago
Während der letzte Papst derzeit stirbt, …

Während der letzte Papst derzeit stirbt, hier der Link zum vierten Teil. Er beinhaltet Informationen über Päpste, insbesondere den Papst Pius IX, welcher bei der Umgestaltung und Neuordnung nach Napoleon half, sowie über den Stern Sirius - den flammenden Stern der Freimaurer als ihren zentralen Punkt und ein paar andere Themen, für alle auf der Suche nach der Wahrheit.

https://kininigen.space/papst-sirius-und-wahrheit-geburtsurkunden-teil-4/

Teil 1
Teil 2
Teil 3

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(Die Wahl ist das Erwachsenenäquivalent des Briefes an den Weihnachtsmann)

2 weeks, 6 days ago
Im Teil 3 in den Katakomben …

Im Teil 3 in den Katakomben des Verborgenen, auf der Suche nach den Hintergründen und geschichtlichen Verflechtungen, begegnen wir Napoleon und weiteren Abgründen der Freimaurerei und den üblichen Profiteuren des menschlichen Leids.

https://kininigen.space/napoleon-und-wahrheit-geburtsurkunden-teil-3/

Teil 1
Teil 2

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3 weeks ago
Weiter nach [Teil 1](https://t.me/KininigenInfo/1401), mit der …

Weiter nach Teil 1, mit der Geburtsurkunde und ihren Abgründen. Im zweiten Teil werden die Rahmenbedingungen beleuchtet, die die Umgestaltung ermöglicht hatten. Das wichtigste Mittel waren dabei die Wirren der freimaureristisch eingeläuteten Revolutionen und die anschließende Machtnahme durch Napoleon, der sein Rechtsbuch Code Civil, auch Codex Napoleon genannt, über die ganze Welt ergoss.
Auf diese Weise wurde es möglich, dass ein jeder durch eine Geburtsurkunde zum Handelsobjekt wurde.

https://kininigen.space/code-civil-und-die-wahrheit-geburtsurkunden-teil-2/

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2 months, 1 week ago
Kininigen
2 months, 1 week ago
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2 months, 1 week ago
Das Buch der Päpste (das Liber …

Das Buch der Päpste (das Liber pontificalis ab dem Jahre 530), behauptet sogar das es gar Silvester selbst war, der das Nizäa Konzil einberief und nicht Konstantin. Ob es so nun war oder nur ein Versucht die Wichtigkeit der Päpstlichen Position und Rolle für die Alleinstellung zu begründen, werden wir wohl nicht erfahren.

Das Problem "Arius" konnte auf dem Konzil jedoch nicht gelöst werden und Konstantin wurde sogar später von einem Anhänger des Arius, Eusebius von Nikomedia, getauft (offiziell wurde dann die Taufe später Papst Silvester I zugeschrieben).

Der Arianismus blieb die offizielle Orthodoxie des Oströmischen Reiches bis 381, als das Konzil von Konstantinopel die Lehre der Trinität verkündete – dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist drei gleichberechtigte Teile der einen Gottheit sind.

Arius (geboren um 250 in Libyen; gestorben 336 in Konstantinopel war ein christlicher Priester, dessen Lehren zur theologischen Doktrin führten, die als Arianismus bekannt war. Der Arianismus bejahte die geschaffene, endliche Natur Christi und nicht die gleichberechtigte Göttlichkeit mit Gott dem Vater und wurde von der frühen Kirche als schwere Häresie angeprangert .

Arius, ein asketischer moralischer Führer einer christlichen Gemeinde in der Gegend von Alexandria , gewann eine große Anhängerschaft durch eine Botschaft, die den Neuplatonismus , der die absolute Einheit der Gottheit als höchste Vollkommenheit betonte, mit einer wörtlichen, rationalistischen Herangehensweise an die Texte des Neuen Testaments verband.

Dieser Standpunkt wurde um 323 durch die poetischen Verse seines Hauptwerks bekannt gemacht: Thalia („Bankett“) und wurde durch populäre Lieder, die für Arbeiter und Reisende geschrieben wurden, weit verbreitet.

Das Konzil von Nicäa erklärte Arius im Mai 325 zum Ketzer, nachdem er sich geweigert hatte, die Glaubensformel zu unterzeichnen, die besagte, dass Christus von gleicher göttlicher Natur wie Gott sei.

Mit einflussreicher Unterstützung von Verbündeten in Kleinasien und von Constantia, der Schwester Kaiser Konstantins I., gelang es, Arius' Rückkehr aus dem Exil und seine Wiederaufnahme in die Kirche zu erreichen, nachdem er einer Kompromissformel zugestimmt hatte.

Kurz vor seiner Versöhnung brach Arius jedoch zusammen und starb, als er durch die Straßen Konstantinopels ging. Hört sich für mich nach Gift an.

Somit feiern wir an Silvester, die Übergabe der Macht der früher offen als "Götter" aufgetretenen Wesen als sie sich zurückzogen, an einen öffentlichen Herrscher dieser Welt in ihrem Auftrag.

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4

@KininigenInfo

4 months, 2 weeks ago
Bei dem Namen des Mannes von …

Bei dem Namen des Mannes von Ningal, dem Mond"gott" Nanna, denkt man zwangsläufig an Inanna (die Göttin des Himmels - wie auch ja die Heilige Mutter Maria eine ist).

In Uruk galt Inanna als Tochter des Himmelsgottes An, in anderen Mythen erscheint sie als Tochter des Mondgottes Nanna und der Mondgöttin Ningal.

Gelegentlich tritt An als ihr Vater auf, Inanna aber auch als dessen Gattin. Daraus sind wohl Inannas Kinder Šara und Lulal entstanden.
Als Inannas Gemahl erscheint meist Dumuzi. In der späteren Ur-III-Zeit wird Ningal selbst als Sonderform der Inanna verwendet ? und übernimmt folgende Genealogie:
Tochter vom Vater Nanna und der Mutter Ningal, Schwester des Sonnengottes Utu, Geliebte des Dumuzi und Schwägerin der Geštinanna. Ihre Botin bzw. Wesirin war Ninšubur. In anderen Regionen wird Ningal auch mit Nungal (Göttin des Gefängnisses) verehrt und gilt als Tochter von Himmelsgott An und der Unterweltsgöttin Ereškigal (später zu Ishtar, Isis, Astarte, Hekate, Diana, Kali, Demeter, Maria, die vom Vatikan angebetete Himmelsmutter, die Venus. Die Venus als Morgenstern steht auch sowohl für Jesus wie auch für Luzifer, den Lichtbringer.)

Innana hat zumeist den Löwen unter ihren Füßen.
In der Bibel ist der Löwe das meist erwähnte Tier.
Jesus wird in der Bibel als der „Löwe aus Juda“ angekündigt und JHWH wird mehrfach mit dem Löwen verglichen.
Yaldabaoth hat das Gesicht eines Löwen.
Embleme von Königshäusern tragen deswegen den Löwen.
Der mächtigste Stamm unter den zwölf Stämmen Israels war der Stamm Juda und stand für den Löwen.
In vielen mittelalterlichen Illustrationen wird Christus als Löwe abgebildet. Weil der Löwe angeblich mit offenen Augen schläft, also ein Symbol ewiger Wachsamkeit ist, verglich man dies mit dem dreitägigen Todesschlaf Jesu. Und weil man damals meinte, dass totgeborene Löwenjungen am dritten Tag zum Leben erweckt würden, sahen die Menschen auch hierin ein Zeichen der dreitägigen Todesruhe Jesu und seines Erwachens zum Leben nach drei Tagen.

„Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen.“ (Off 5,5)

Auch diese Göttergeschichte ist mal wieder ein großartiges Beispiel an welchem wir sehen, dass es immer wieder die gleichen Figuren sind, die uns als Götter und Leitbilder verkauft werden, schon seit Jahrtausenden.
Alles ist im Prinzip eine einzige Sippe/Suppe, die immer und immer wieder neu aufgewärmt und recycelt wurde, unter neuen Namen, passend zu der jeweiligen Zeit.

Ob es diese Götter sind als Allah oder sonst was, oder Jesus (was sicherlich wieder bei vielen dieses massive Feld, in welchem die Jesus-Groupies eingebunden sind, getriggert wird), es ist immer wieder die gleiche Sch&$/e, die uns manipulieren und uns minderwertig und errettungsnötig darstellen und fühlen lassen soll. Dies bringt uns dann dazu, unsere Schöpfermacht "freiwillig" abzugeben - denn nur so kann sie gebunden werden. Indem wir es freiwillig tun. Wir jemand als unseren "Retter" oder "Erretter" annehmen.
Es ist also wichtig all den Schrott, all diese Minderwertigekeitsprogrammierungen und Messiasse loszulassen. Sich zu erinnern wer wir in unserem Kern sind.

All diese ganzen Figuren sind dazu da, uns in uns selbst zu spalten und uns vom wahren Kern in uns abzulenken - es gibt nur die Höchste Quelle Allen Seins, die Urquelle aus der die echten Bewusstseine stammen, die wesentlich ist. Und diese lebt weder von unserer Furcht, Verehrung oder Angst.
Wir alle sind die Funken ihrer selbst - allwissend, vollkommen und perfekt, die wir sind und die, diese ganzen Figuren nicht brauchen, die uns von all den Religionen da draußen aufgenötigt werden. (Die uns umgebende große Mehrheit der organischen leeren Portale, der NPCs natürlich ausgeschlossen. Diese sind nur dazu da, als Teil der psychologischen Kriegsführung gegen die echten Bewusstseine, um die Illusion einer Minderheit darzustellen und uns selbst, als "falsch" und allein fühlen zu lassen.)

@KininigenInfo

4 months, 2 weeks ago
NINGAL „[Große Herrin/Königin](https://t.me/KininigenInfo/526)“ ist eine mesopotamische …

NINGAL „Große Herrin/Königin“ ist eine mesopotamische Göttin. Die Gattin des Mondgottes Nanna, Tochter des Enki und der Ningikuga. Als Frau des Mondgottes von Harran wurde sie auch von den Aramäern verehrt. Besonders verbreitet war die populäre Dichtung vom „Mondgott und der Kuh“ (Baal wird ja übrigens immer mit einem Stierkopf dargestellt).

Nanna ist übrigens auch der Name einer nordischen Göttin.
Der Mondgott Nanna war der Herrscher von Ur und nach der Überlieferung des Alten Testaments der Bibel stammt der Patriarch Abraham ebenfalls aus Ur.
Wir erinnern uns, Abrahams erster Sohn Ismael, war der Stammvater der Araber/Islam. Nachdem die Urmutter des Judentums, die 99 jährige Sarai ihren Mann dazu gebracht hatte, deren Sklavin zu schwängern, verstieß er, nachdem Sara den später nahezu geopferten Sohn Isaak bekam, die ägyptische Sklavin Hagar und seinen erstgeborenen Sohn Ismael.

Der Koran erzählt die Geschichte jedoch etwas anders.
Ismael wird dort angeblich während einer Reise von der Sklavin und Abraham geboren und als sie Mekka erreichen, erhält Abraham von Gott in einer Offenbarung den Auftrag, Hagar und deren Kind Ismael an diesem Ort zurückzulassen, der einmal für die Muslime der heiligste Ort auf Erden werden soll. Abraham tut dies und zieht weiter. Ismael gilt im Koran als Gesandter Gottes und zusammen mit Abraham als Erbauer der Kaaba und als Auserwählter Gottes.

Der Islam nutzt dabei bekanntermaßen die Mondsichel als Erkennungszeichen.
In Ägypten galt die Mondsichel als das Zeichen des Mondgottes Jah/Iah/Yah (Yahwe, Jaldabaoth/Yaldabaoth)

Die große Bedeutung des Mondes in Israel und Juda belegen mehrere Passagen im Alten Testament, welche die Neumondstage als zentrale Feiertage herausstellen, die mit kultischen Opfern begangen wurden und an denen jede geschäftliche Tätigkeit ruhte. Später folgten dann die zahlreichen expliziten Verbote der Mondverehrung mit zum Teil harten Strafandrohungen vor allem in deuteronomischen Passagen des Alten Testaments, zeigten eindrucksvoll die Popularität der Mondverehrung im Juda der mittleren und späten Königszeit. Weitere Passagen, vor allem die Vision des Propheten Sacharja in Sach 4, lassen zudem darauf schließen, dass Charakteristika des Mondgottes Eingang in die Vorstellung von JHWH gefunden hatten.

Wir erinnern uns aber an eine weitere wichtige Figur mit einer Mondsichel. Die von der römisch katholischen Kirche angebetete Mutter Maria, welche ebenfalls als die "Königin des Himmels" bekannt ist und nahezu immer mit einer Mondsichel unter ihren Füßen dargestellt wird und wie die Columbia die Sterne um den Kopf trägt.

Auch in der Offenbarung des Johannes 12:1 zu lesen:
„Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.“

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4 months, 3 weeks ago
Der Archäologe Hugo Winckler veröffentlichte 1901 …

Der Archäologe Hugo Winckler veröffentlichte 1901 die Theorie resultierend aus seinen Forschungen, dass der Gott Allah aus der vorislamischen Mondgottheit Lah/Hubal entstammt. Auch Robert Morey legte in seinem Buch schlüssig dar, dass "Allah" eine Mondgöttin in der vorislamischen arabischen Mythologie sei.

Der Name Hubal, ist letztlich eine Ableitung des Namens Baal aus dem kanaanitischen Pantheon oder vom aramäischen hu bel abgeleitet sein, was „er ist Baal“ bedeutet. Die Beziehung zwischen Hubal und Baal wird durch einige zusätzliche Beweise gestützt, darunter die Tatsache, dass beide mit fehlender oder gebrochener rechter Hand dargestellt wurden.

Vor dem Islam enthielt die Kaaba eine Statue, die den Gott Hubal darstellte. Dies stützt vor allem die Tatsache, dass ein Symbol der Mondsichel die Spitzen vieler Moscheen schmückt und weithin als Symbol des Islam verwendet wird.

Eine von Ibn Al-Kalbi aufgezeichnete Geschichte besagt, dass Mohammeds Großvater Abdul Mutallib gelobt hat, eines seiner zehn Kinder Hubal zu opfern. Er konsultierte die Pfeile von Hubal, um herauszufinden, welches Kind er wählen sollte. Die Pfeile zeigten auf seinen Sohn Abd-Allah, den zukünftigen Vater Mohammeds. Er wurde jedoch gerettet, als an seiner Stelle 100 Kamele geopfert wurden.
Wobei wir hier wieder bei der Opferung der Kinder sind, welches wir ja bereits mit Abram (Abraham als den Urvater der Juden) durch deren Gott Saturn/JHWH/Satan besprochen haben.

Auch die Theorie von Ditlef Nielsen besagt, dass die südarabische Mythologie auf einer Dreifaltigkeit aus Mondvater, Sonnenmutter und dem Abendstern (dem Planeten Venus) basierte, die als ihr Sohn angesehen wurde.

Für die Moslems ist es natürlich eine Beleidigung das Allah eine Mondgottheit gewesen sein soll und sogar noch eine weibliche, die später im Zuge des Patriarchats männlich wurde - NINGAL

Vor Muhammad wurde Allah von den Mekkanern nicht als die einzige Gottheit angesehen, aber Allah galt als Schöpfer der Welt und als Regengeber. Allah wurde mit Gefährten in Verbindung gebracht, die vorislamische Araber als untergeordnete Gottheiten betrachteten. (Wir erinnern uns an die Gnostiken - Yaldabaoth und seine Archonten - als Äquivalente der Jinn)
Die Mekkaner glaubten, dass zwischen Allah und den Dschinn eine Art Verwandtschaft bestand. Allah hatte Söhne und Töchter und die Mekkaner brachten möglicherweise Engel mit Allah in Verbindung. Muhammads Vater hieß Abd-Allāh, was „der Sklave von Allāh“ bedeutet.

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