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Nach-Pressemitteilung zu heute:
Mohr lässt die Katze aus dem Sack
Wer gedacht hatte, dass es "nur" um den Trockenkiesabbau in Grund geht, weiß es jetzt besser. Ohne dass dafür eine Genehmigung vorläge, die ja sehr umstritten ist, geht Mohr in die Totaloffensive. Er will Grenis zumachen und große Teile seiner Kiesfabrik nach Grund verlagern. Es entstände also eine große industrielle Anlage die wohl dazu dient, den gesamten Kiesabbau im Altdorfer Wald über Generationen voran zu treiben. Ganz sicher hat er schon heute weitere Kiesabbaustellen im Blick.
Die Salamitaktik von Meichle und Mohr ist unerträglich.
Zuerst ging es nur um zwei LKWs, einen Radlader und Trockenabbau bei Grund.
Jetzt plötzlich geht es um eine große Brech- und Waschanlage für Kies und dutzende LKWs pro Tag.
In Zukunft wird Meichle und Mohr sicherlich mit weiteren Plänen für Erweiterungen um die Ecke kommen.
Anfänglich 11 ha werden dann zu 20, 30 oder mehr, wie bei der bestehenden Kiesgrube bei Tullius/Oberankenreute.
Die sogenannte Bürgerinnenbeteiligung Ist ein Witz, da eine Veranstaltung, die um 9 Uhr morgens stattfindet und bei der interessierte Bürgerinnen die sich auch fachlich gut informiert haben, nicht mal sprechen dürfen, nur so von Undemokratie strotzt.
Auch in Einzelgesprächen behaupten alle Beteiligten immer nur die Rohstoffnachfage, nur die Genehmigung oder nur eine Kiesgrube verantworten zu müssen, aber im Endeffekt liegt es an allen Beteiligten den Kiesabbau zu begrenzen und den endlosen Zwang von Wachstum zu beenden.
Vor allem sollten sie alternative Wege wie "Sanieren statt Neubauen" und "Leerstand nutzen" voranbringen statt immer weiter zu buddeln.
Wir sind motiviert durch den großen Zuspruch der Bevölkerung beim Klimacamp und dem Protest vor und in der Halle und fühlen uns gestärkt weiter zu kämpfen.
Mohr Junior hat zu uns gesprochen, kein einziges Mensch hat geklatscht als er mit seinen Ausführungen fertig war 😂😂
Ein KLARES Zeichen, dass wir DAGEGEN sind!!!
Wir sind daher alle aufgefordert, an diesem Tag den Plänen des Vorgehens weiter zu folgen. Mit unserer Präsenz zeigen wir, dass wir mit dem geplanten Kies-Abbau nicht einverstanden sind und sehr genau beobachten, wie die "Kies-Lobby" und Politiker:innen über die Zukunft unserer Lebensgrundlagen verfügen.
Bereits am Vorabend (19.11.) wird es ein Protestcamp vor der Sirgensteinhalle geben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Bringt gerne Freunde, Nachbarn, Familie mit und erzählt allen davon.
Gemeinsam setzen wir ein Zeichen zum Erhalt unseres Waldes und unserer Lebensgrundlagen.
Di, 19.11
15:30Uhr Beginn des Klimacamps vor der Sirgensteinhalle Vogt
16:00 Uhr Infoveranstaltung zum Kiesabbau/Trinkwassererhalt im Klimacamp in Vogt
Mi, 20.11
8:00 Uhr Kundgebung vor der Sirgensteinhalle
9:00 Uhr öffentliches "Scoping" in der Sirgensteinhalle Vogt
Bring dein Zelt, Isomatte und Schlafsack mit und übernachte mit im Klimacamp von 19.11. auf 20.11. direkt vor der Sirgensteinhalle in Vogt.
Wenn du kein Zelt hast, reicht auch ein Schlafsack und Isomatte.
ungewöhnliche Entscheidung getroffen. Denn Samuel Bosch war, wie mehrfach berichtet, im Juni von eben diesem Gericht noch wegen übler Nachrede und Hausfriedensbruchs zu drei Wochen Jugendarrest verurteilt worden, weil er bei einer Protestaktion bei der Regierung von Schwaben den damaligen Regierungspräsidenten als „korrupt“ bezeichnet hatte. Das Landgericht hatte dieses Ersturteil in der Berufung bestätigt. Zwei Wochen der Strafe hatte der Aktivist bereits abgesessen, als das Bundesverfassungsgericht dann in einem Eilverfahren das Augsburger Urteil aufgehoben hatte, weil das Recht auf freie Meinungsäußerung ungenügend geprüft worden sei.
Jugendrichterin Kathrin Schmid hatte den Fall deshalb vor knapp 14 Tagen neu terminiert. Allerdings erschienen Bosch und sein Verteidiger Klaus Schulz nicht zur Verhandlung. Per Fax hatte der Anwalt ein Attest an das Gericht geschickt, demzufolge sein Mandant wegen einer Magen-Darm-Verstimmung nicht verhandlungsfähig sei. Das Gericht stufte das Attest offenbar als nicht ausreichend ein und erließ gegen den Angeklagten einen Sicherungshaftbefehl. Die Festnahme des Klimaaktivisten erfolgte dann am Montagmorgen unter kuriosen Umständen. Samuel Bosch hatte sich mit seiner Mutter und zahlreichen Unterstützern zum Ravensburger Bahnhof begeben, um zum Prozess nach Augsburg zu fahren. Die Polizei hatte entsprechende Nachrichten in den sozialen Medien ausgewertet und war dann selbst mit etlichen Beamten am Bahnhof erschienen. Als Bosch in den Zug einsteigen wollte, wurde er von Beamten in Gewahrsam genommen und mit dem Funkwagen nach Augsburg zum Prozess gebracht.
Prozess in Augsburg: Verfahren gegen Klimaaktivisten wird eingestellt
Während auf dem Flur die Unterstützer auf Einlass in den von der Polizei abgeriegelten Sitzungssaal warteten, wurde drinnen im Saal 135 ohne Öffentlichkeit der Haftbefehl gegen Bosch eröffnet, eine übliche juristische Prozedur. Der Aktivist wurde diesmal von Anwältin Martina Sulzberger verteidigt, die dem Gericht einen Vorschlag unterbreitete, um den Fall ohne großen öffentlichen Prozess einvernehmlich lösen zu können. Falls das Gericht das Verfahren ohne Auflagen einstelle, verzichte der Angeklagte auf die Entschädigung für die zwei Wochen erlittene Arrestierung in der Jugendhaft.
So geschah es dann auch. Samuel Bosch erklärte danach: „Ich saß zu Unrecht in Haft. Um dem Ganzen ein Ende zu machen, verzichte ich auf die Entschädigung. Ich bin froh, dass es vorbei ist.“ Er sei nach wie vor überzeugt, dass er bei der Protestaktion vor der Regierung von Schwaben keine üble Nachrede begangen, sondern von seinem Recht auf Meinungsäußerung Gebrauch gemacht habe. Er fühle sich von der Augsburger Justiz nicht so gut behandelt. „Hier wird schärfer durchgegriffen als in anderen Städten“, so sein Empfinden. Samuels Mutter, Gudrun Bosch, die selbst auch zum Prozess angereist war, empfand die Behandlung ihres Sohnes durch die Justiz als „empörend“. Sie sei fassungslos, dass das Gericht das ärztliche Attest über die Erkrankung ihres Sohnes am vorigen Prozesstag nicht akzeptiert und daraufhin einen Haftbefehl erlassen hatte.
Samuel Bosch fuhr nach dem Gerichtstermin mit seinen Unterstützern wieder nach Ravensburg zurück, wo er bei einer Waldbesetzung in der Nähe von Weingarten seit langem gegen Rodung und Ausbeutung des Altdorfer Waldes durch Kiesabbau protestiert. Bei der Mahnwache vor der Regierung von Schwaben, die Hintergrund des Augsburger Prozesses war, ging es um die Genehmigung der Lohwald-Rodung für die Erweiterung der Lech-Stahlwerke in Meitingen-Herbertshofen.
Augsburger Allgemeine
Gericht korrigiert Entscheidung: Klimaaktivist Samuel Bosch muss nicht mehr in Haft
Klimaaktivisten hatten im Oktober 2022 die Regierung von Schwaben besetzt. Ein Strafprozess in Augsburg endete jetzt schnell – aber unter außergewöhnlichen Umständen.
Samuel Bosch, 21, Klimaaktivist aus dem oberschwäbischen Ravensburg, stand am Montag kurz nach 13 Uhr vor dem Sitzungssaal 135 im ersten Stock des Gerichtsgebäudes im Augsburger Stadtteil Göggingen, umringt von über einem Dutzend Unterstützern und teilte erleichtert mit: „Das Verfahren ist eingestellt.“ Kurz vorher hatte das Jugendgericht hinter verschlossenen Türen diese ungewöhnliche Entscheidung getroffen. Denn Samuel Bosch war, wie mehrfach berichtet, im Juni von eben diesem Gericht noch wegen übler Nachrede und Hausfriedensbruchs zu drei Wochen Jugendarrest verurteilt worden, weil er bei einer Protestaktion bei der Regierung von Schwaben den damaligen Regierungspräsidenten als „korrupt“ bezeichnet hatte. Das Landgericht hatte dieses Ersturteil in der Berufung bestätigt. Zwei Wochen der Strafe hatte der Aktivist bereits abgesessen, als das Bundesverfassungsgericht dann in einem Eilverfahren das Augsburger Urteil aufgehoben hatte, weil das Recht auf freie Meinungsäußerung ungenügend geprüft worden sei.
Jugendrichterin Kathrin Schmid hatte den Fall deshalb vor knapp 14 Tagen neu terminiert. Allerdings erschienen Bosch und sein Verteidiger Klaus Schulz nicht zur Verhandlung. Per Fax hatte der Anwalt ein Attest an das Gericht geschickt, demzufolge sein Mandant wegen einer Magen-Darm-Verstimmung nicht verhandlungsfähig sei. Das Gericht stufte das Attest offenbar als nicht ausreichend ein und erließ gegen den Angeklagten einen Sicherungshaftbefehl. Die Festnahme des Klimaaktivisten erfolgte dann am Montagmorgen unter kuriosen Umständen. Samuel Bosch hatte sich mit seiner Mutter und zahlreichen Unterstützern zum Ravensburger Bahnhof begeben, um zum Prozess nach Augsburg zu fahren. Die Polizei hatte entsprechende Nachrichten in den sozialen Medien ausgewertet und war dann selbst mit etlichen Beamten am Bahnhof erschienen. Als Bosch in den Zug einsteigen wollte, wurde er von Beamten in Gewahrsam genommen und mit dem Funkwagen nach Augsburg zum Prozess gebracht.
Während auf dem Flur die Unterstützer auf Einlass in den von der Polizei abgeriegelten Sitzungssaal warteten, wurde drinnen im Saal 135 ohne Öffentlichkeit der Haftbefehl gegen Bosch eröffnet, eine übliche juristische Prozedur. Der Aktivist wurde diesmal von Anwältin Martina Sulzberger verteidigt, die dem Gericht einen Vorschlag unterbreitete, um den Fall ohne großen öffentlichen Prozess einvernehmlich lösen zu können. Falls das Gericht das Verfahren ohne Auflagen einstelle, verzichte der Angeklagte auf die Entschädigung für die zwei Wochen erlittene Arrestierung in der Jugendhaft.
So geschah es dann auch. Samuel Bosch erklärte danach: „Ich saß zu Unrecht in Haft. Um dem Ganzen ein Ende zu machen, verzichte ich auf die Entschädigung. Ich bin froh, dass es vorbei ist.“ Er sei nach wie vor überzeugt, dass er bei der Protestaktion vor der Regierung von Schwaben keine üble Nachrede begangen, sondern von seinem Recht auf Meinungsäußerung Gebrauch gemacht habe. Er fühle sich von der Augsburger Justiz nicht so gut behandelt. „Hier wird schärfer durchgegriffen als in anderen Städten“, so sein Empfinden. Samuels Mutter, Gudrun Bosch, die selbst auch zum Prozess angereist war, empfand die Behandlung ihres Sohnes durch die Justiz als „empörend“. Sie sei fassungslos, dass das Gericht das ärztliche Attest über die Erkrankung ihres Sohnes am vorigen Prozesstag nicht akzeptiert und daraufhin einen Haftbefehl erlassen hatte.
Samuel Bosch, 21, Klimaaktivist aus dem oberschwäbischen Ravensburg, stand am Montag kurz nach 13 Uhr vor dem Sitzungssaal 135 im ersten Stock des Gerichtsgebäudes im Augsburger Stadtteil Göggingen, umringt von über einem Dutzend Unterstützern und teilte erleichtert mit: „Das Verfahren ist eingestellt.“ Kurz vorher hatte das Jugendgericht hinter verschlossenen Türen diese
Heute ab 17.30 Uhr
Lange Nacht der Demokratie im Kukoz Weingarten 💫
Save the date:
Lange Nacht der Demokratie
Kommenden Freitag, 8.11. ab 18Uhr im Kukoz in Weingarten
Der Alti ist auch mit Stand am Start 🍀❤️
toller KI generierter Song, wurde uns zugesendet🙏🍀
Morgen, Samstag, wieder abwechslungsreiches Programm im Alti🍀🌈💫
See u!✌️
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