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Heute ein paar Bücher zum lesen: https://books.google.de/books?id=Fhfjo5fFU9wC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ViewAPI&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
Teil 4 - Diese Sage ist ein eindeutiger Hinweis, daß es sich bei den Barmsteinen (frühere Namen: Pürkstein, Pöberstein, Pabenstein) um einen uralten Kultplatz unserer Vorfahren handelt, bzw. die Barmsteine eine besondere Bedeutung bei unseren Vorfahren hatten. (Pabenstein = Baba = Vaterstein? Tiu = Deu = Gott = Vater)
Oberalm soll früher eine bedeutender Ort gewesen sein und hieß Albina.
Albina heißt weiß. Eine weiße Stadt? Bedeutende Adelsgeschlechter sollen hier einst gelebt haben.
Also ein besonderer Ort? Weiß = Weise = Wissen. Ein Wissensort?
Albina erinnert uns auch an den alten Namen Englands (Engelland = Angelland): Albion, die weiße Insel. Erinnert sei hier auch an Albanien.
Aus dem Ortsnamen Albina wird in späterer Zeit (nach dem 30ig jährigen Kriege?) ein Oberalm.
Bis zum heutigen Tage ist das Wappen der Gemeinde Oberalm (Albina) die uralte Thingstätte.
Quellen und Hinweise:
(https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oberalmer_Thaidingtisch *– 11.7.2024)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Oberalm – vom 11.7.2024)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Barmsteine – vom 11.7.2024)*
„Das Geheimnis der deutschen Ortsnamen“, Hermann Albert Prietze, 1955
„Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen“ von Rainer Schulz.
Teil 5 - Der Standfuß ist in weißer Farbe. Weiß = Wit = Weise/Wissen.
Die Tischplatte ist in Rot = Ruot, Rod = Recht.
Es handelt sich hier um eine uralte Stätte des Weise/Wissens-Recht, auch wenn es sich nicht um den Original-Tisch handeln soll. Der Standort hat sich nicht geändert.
Wer sich mehr zu den alten Thingstätten belesen möchte bzw. mehr dazu erfahren und lernen will, dem empfehlen wir das Buch: „Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen“ von Rainer Schulz. Und das Buch „Die Bedeutung der deutschen Ortsnamen für die Vorgeschichte“ von Edmund von Wecus.
Teil 2- Die 7 Quellen und der (Thing-)Stein weisen auf eine sehr besondere Thingstätte hin.
Seit 1710 wird in Birkenstein die Muttergottes, auf dem Mond stehend, verehrt.
Die 7 (Quellen) ist die Zahl der Gottheit der alten Lehre. Die 7 ist der Zahlenwert der Hagalrune, nach dem 18er Futhark, aus der alle Runen entstanden sind. Die Hagalrune ist das Grundgerüst des Weltalls und das Sinnbild der Vollkommenheit (erinnert sei hier an die Schneeflocke, die eine Hagalrune darstellt). An diesem Quellenorte, Birkenstein, wurde ausgesiebt (aussondern, auswählen, reinigen) Es sei auch an die deutschen Märchen (= geheimes Wissen) erinnert, in der die Zahl 7 vorkommt.
Die Quellen stehen auch für den Brunnen,den Born. Der Brunnen als weibliches Sinnbild, die ewige Menschenquelle.
Es sie noch erwähnt, daß die Göttin der Seen, Quellen und aller stehenden Gewässer Laga ist. Einige nennen sie auch Saga.
Die Birke, die sicherlich schon vorher an diesem Orte stand, ist Freyas Heiliger Baum. Die Birke ist der Freya zugeordnet, dem Mond und der Venus. Mond und Venus stehen für Fruchtbarkeit.
Freyas Rune ist die BAR Rune. Somit gehört die BAR Rune zur Birke. Diese Rune steht im Zusammenhang zur Geburt und Weiblichkeit!
Die Birke steht für inneres Leben, wie auch Geburt.
Teil 12 - Kommen wir zum Ergebnis und lassen nochmals Hermann Wille dazu Stellung nehmen:
„In der Art, wie unsere Vorfahren aus Holz ihre eigenen Wohnstätten erbauten, errichteten sie für ihre Gottheit größere, schönere Häuser, langgestreckte 'heilige Hallen', in denen Raum für die Priester und Sippen war, wo am de, Altar geopfert wurde, wo der Priester der Gottheit die Minne trank, wo an langgestrecktem Feuer die Gemeinde saß und nach den heiligen Handlungen dem Sippenführer, dem Herzog, Huldigungen brachte und sich am heiligen Opfermale und am Umtrunk erfreute. Diese heiligen Hallen waren nicht nur Gotteshäuser und Tempel, sondern gleichzeitig Versammlungshäuser der Sippenverbände. Auch empfingen die Fürsten hier benachbarte Führer.“
(Germanische Gotteshäuser, Hermann Wille, S. 138, Koehler & Amelang, 1933)
Teil 6 - Schon Prof. Dr. Sepp erkannte den Zusammenhang zwischen dem Nikolaus und den drei Jungfrauen.
Der Nikolaus ist der Nickel, Hnikar, Neptun, der Seelenschiffer, der aus dem Urwasser Hervorkommende. (Quelle: "Weihnachten" von Rainer Schulz).
Er begleitet die Seelen vom Jenseits ins Diesseits und umgekehrt.
Und seine drei Gehilfinnen – Bethen/Nornen - stehen für das Schicksal im Leben.
Siehe dazu unseren Aufsatz„Taufe am Born“.
Noch ein Gedanken zu dem obigen Satze von Sepp: „Die Wiege heißt es, rührt aus der zerstörten Kapelle des Klosters der Nonnen (sc. Nornen), wo große Reichthümer angesammelt waren..“, ist vielleicht ein versteckter Hinweis, daß hier einst ein Schatz einer Volksgemeinde aufbewahrt wurde, wie einst im Turm der Veleda, in der Nähe der Externsteine? (Germanische Heiligtümer, Wilhelm Teudt) Vielleicht deshalb der hohe Kirchturm von Schildthurn = Turm der Veleda?
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