Das ist Markus Krall!
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Das Mütterliche dreht sich und bangt ständig nur um ihre Kinder, einfach nur, weil es allein ihre Kinder sind und nicht, weil sie in ihnen etwas sieht, was der Liebe wahrhaft würdig (oder unwürdig) wäre. Sie kennt weder ihre Kinder noch hegt sie inniges Interesse für deren wahres Wesen und ihre geistigen Beweggründe im Leben. Es geht ihr gut und genügt völlig aus, solange das Kind physisch anwesend, sozial und wirtschaftlich „sicher“ und allgemein gesund ist. Doch sofern das im Geiste längst vorangeschrittene Kind anfängt seine Prinzipien gegen all ihre beschränkten und öden Annahmen aktiv umzusetzen, ist es für die nun gekränkte Mutter so, als würde das eigene Kind sich völlig wie „in der Luft aufgelöst“ zu haben, wo doch nur das ersichtlich wurde, was schon immer war. Sie versteht die Welt nicht mehr und das bisschen vielleicht noch Gute im eigenen Kind wird am Ende vielleicht sogar noch zum Vorwurf und völlig im Keim erstickt. Die einzige mögliche Erkenntnis, welche die Mutter imstande ist für sich daraus eventuell zu ziehen: „Du bist doch meine Tochter/mein Sohn und ich kenne dich überhaupt nicht“. Doch an diese Erkenntnis erst einmal gelangt, denkt sie nicht weiter, sie erkennt nichts über die bloße Person hinaus und ist außerstande etwas wirklich zu verstehen und auch verstehen zu wollen. Ist das ethisch vertretbar? Nein.
Wir prangern nicht die Frau als Mutter und die Mütterlichkeit an, sondern wir prangern im strengsten Maße an, die demetrische Frau in der bürgerlichen Welt als die einzige und oberste Möglichkeit der Weiblichkeit und Hingabe überhaupt einzustufen, denn die höchste Möglichkeit der Weiblichkeit sei uns stets die Rati Samarthâ.
Auf daß wir Dich immer wieder „sehen“ können.
Im Mahābhārata wird Kuntī wie folgt beschrieben: „Sie war außergewöhnlich schön und von sehr edlem Charakter; sie war bewandert in den Gesetzen der Religion (dharma), und sie war unerschütterlich in ihren Gelübden.“ ...
Kuntīdevī stellt demütig fest: „Du bist den paramahamsas und munis vorbehalten, denjenigen, die im Herzen geläutert und im bhakti-yoga beschäftigt sind. Aber was ist mit uns Frauen? Wir gehören einer niederen Klasse an. Wie können wir Dich verstehen?“ Obwohl sie alles versteht, nimmt sie die Stellung einer gewöhnlichen Frau ein und sagt: „Wie kann ich Dich verstehen?“ Das ist Demut.
Obwohl sie mehr Leid durchgemacht hatte, als ein gewöhnlicher Mensch jemals ertragen könnte, bittet sie nicht um Linderung ihres Leids. Im Gegenteil, sie bittet um noch mehr Leid, denn das, so sagt sie, werde ihre Hingabe an Gott noch vertiefen: „Mein lieber Krishna, Du hast uns vor einem vergifteten Kuchen beschützt, vor einer großen Feuersbrunst, vor Menschenfressern, vor der schändlichen Versammlung der Kauravas, vor den Mühen des Waldlebens in der Verbannung, und während der Schlacht, in der große Heerführer unsere Gegner waren. Ich wünsche mir, all dieses Unglück bräche immer wieder über uns herein, a u f d a ß w i r D i c h i m m e r w i e d e r s e h e n k ö n n e n, denn Dich zu sehen bedeutet, die Wiederholung von Geburt und Tod nicht mehr erleben zu müssen.“
(Śri-mad-Bhāgavatam 1.8.24-25)
Wenn man den Herrn sieht, sollte man zuerst Seine Lotusfüße betrachten und den Blick dann nach und nach auf Seine Beine, Seine Taille, Seine Brust und schließlich auf Sein Angesicht richten. Man solle nicht versuchen, das Antlitz des Herrn zu betrachten, ohne mit dem Anblick Seiner Lotusfüße vertraut zu sein. Weil Śrīmatī Kuntīdevī die Tante des Herrn war, richtete sie ihren Blick nicht zuerst auf die Lotusfüße des Herrn, denn dies hätte den Herrn beschämen können. Sie wollte Krishna nicht in Verlegenheit bringen und blickte deshalb nicht auf Seine Lotusfüße, sondern etwas höher, das heißt auf Seine Taille, erhob ihren Blick allmählich zu Seinem Antlitz und senkte ihn erst dann auf Seine Lotusfüße... Der Anblick einer Lotusblume kann augenblicklich die Erinnerung an Krishna wachrufen.
Aber wer außer Gott kann Gott gleichkommen? Niemand. Gott ist asamaurdhva, das heißt, niemand kann Ihm gleichkommen oder Ihn übertreffen. Niemand kann mit ihm konkurrieren. Man kann nicht sagen: „Ich bin Gott, du bist Gott, er ist Gott, wir alle sind Gott.“ Nein. Gott ist so groß, daß niemand mit ihm konkurrieren kann. Niemand kommt Ihm gleich. Alle sind ihm untergeben. In den śāstras, den vedischen Schriften, heißt es, daß sogar Siva und Brahma, die höchsten Halbgötter, Śrī Krsna ihre achtungsvollen Ehrerbietungen erweisen. [...] Manche Philosophen denken beispielsweise: „Warum soll Krishna Gott sein? Ich bin auch Gott.“ Das ist Beginn des materiellen Lebens. Der Materialist denkt: „Ich werde glücklich sein. Meine Söhne werden glücklich sein. Meine Heimat wird glücklich sein. Mein Vaterland wird glücklich sein.“ Niemand denkt an Gott und an Gottes Zufriedenstellung, sondern jeder denkt nur an sich selbst: „Wie werde ich glücklich sein? Wie werden meine Kinder, meine Heimat, meine Gesellschaft und mein Vaterland glücklich sein?“ Diese Haltung ist überall anzutreffen. Jeder kämpft ums Dasein.
A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupāda
Dort wo Schmerz und Furcht überwunden wie zum Guten umgewandelt werden können und sollten, um dem Leben einen geistig qualitativen Wert zu verleihen und dadurch überhaupt erst lebenswert zu gestalten, ist längst nicht einmal mehr das beim heutigen Menschen auffindbar. Nicht einmal als „Leere“ kann man diese Einöde noch bewerten. Bevor man etwas überwinden kann, sollte man es natürlich zuerst innehaben. Von Nichts kommt Nichts und endet im Nichts. Der heutige Mensch kann nichts überwinden, weil ihm keinerlei Möglichkeiten dazu mehr innewohnen, oder er diese von sich aus ablehnt.
Kämpfen müsste er zuallererst um seine Seele, die er inmitten der Dämonie der Wirtschaft, der Maschinerie, Raserei der Zeit, Zahl und Quantität um ihn herum verloren und verkauft hat. Kämpfen und flehen müsste er um seine Seele wie um sein Leben.
Ariadne — Nördliche Krone
Ariadne, tapfere und beherzte Tochter des Königs Minos und Pasiphaë, einer Tochter des Sonnengottes Helios. Entschieden hast du aus und für die Liebe alles hinter dir gelassen und das größte Risiko auf dich genommen, um Theseus im Kampf gegen den Minotaurus, — der dein Halbbruder war und für die Heiligkeit (Ariádnē: ‚die Heiligste‘) auch seines Lebens du wusstest und bürgtest —, helfend zur Seite zu stehen und sorgtest mit deinem Faden („Ariadnefaden“) für seine sichere Rückkehr aus dem Labyrinth.
Weder Heimat noch Blut konnten dich von deinem Willen abbringen, Theseus zu folgen.
Als einst ein Mensch und sterblich, wurdest du göttlich und unsterblich zum neuen Leben erkoren, als selbst die Götter nach deinem Tod in den Hades hinabstiegen und dich zu sich auf den Olymp holten.
Auf ewig erstrahlt uns dein Stern im Himmel als die „Nördliche Krone“ (Corona Borealis).
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Auf glühenden Kohlen ſollen wir ſchreiten und der Herrgott gebe uns noch ſchlimmere Zeiten, damit alles ausgebrannt wird, an was wir hier feſthalten und uns klammern. Иprengt die Ketten der neuen Leichtfüſzigkeit und laſſet die Meiſter wieder erſtehen, die nicht alles an den Univerſitäten eingetrichtert bekommen haben, nicht jene ſind, die „Gelehrte“ von der Иtange darſtellen, ſondern einen harten Lebensweg voller Weisheit und Thaten begangen haben, in ſich tragen und verkörpern. Laſſt die koketten „groſzen Führer“ der ſchlichten Rede wieder zu dem werden, was ſie ſind: gott- und geiſtloſe Plebejer! Gebt der Welt wieder jene Härte die veredelt und verbannt die Lüge in künftige Enklaven ſchlimmſter Abtrünniger, welche nicht einmal dort „herrſchen“ dürfen. Vereitelt das Anſinnen an die Mehrheit indem ihr ihr eine wahrliche Autorität mit Tradition entgegenſtellt. Wertet das dämoniſierende Dogma der Wirtſchaft um und bekämpft die Lüge, ſie ſei der Иinn und Zweck an ſich. Und dann leidet unentwegt, denn wir ſind alle Kinder des Geſchwürs — und es wird und muſs brennen, bis die Krankheit verliert und in keiner Zelle mehr Platz findet.
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Wo dein Tun und Schaffen als zu „ordentlich“, zu „zeitaufwendig“, zu „kompliziert“ – und damit als grundlegend hinderlich –, gilt, arbeite unaufhaltsam noch ordentlicher und gewissenhafter; wähle nicht den einfachsten und schnellsten Weg; sei stark und zuversichtlich, scheue niemals Mühe und Not, Überwindung, Präzision, zusätzliche Arbeit und Aufgaben. Gehe wichtige Dinge bedacht und verantwortungsbewusst an.
Begegne deinen Zeitgenossen zuvorkommend und gütig, doch bleib letztenendes von der profanen Gesellschaft und ihrer bürgerlichen Natur unabhängig und schreite entschieden und unberührt durch diese. Wirf keine „Perlen vor die Säue“. Erwarte nichts im Gegenzug für alles was du tust und sagst. Sei immer dankbar.
Wo Lüge und Feigheit an der Tagesordnung stehen, sei mutig, gerecht und ehrlich. Wo Betrug und Verrat begangen wird, – bereits im Kleinen – sei treu, beständig und unerschütterlich im Glauben. Zögere nicht, bereue und beklage nichts. Vertraue, doch sei vor allem selbst vertrauenswürdig. Höre mehr anstatt zu sprechen. Sei gehorsam, geduldig, konzentriert und diszipliniere dich immer wieder trotz aller Niederlagen.
Die immerwährende und verzehrende Sehnsucht nach dem Geist behalte und behüte wie einen heiligen Schatz im Herzen. Liebe und empfinde überwältigend; liebe furchterregend stark; liebe mit aller Kraft, mit jeder Regung der Seele, mit jedem Augenblick und jedem Atemzug.
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