See you at Galerna Fest'24
in Santander SPAIN ??
27-28 September!

#NoPrisoner #noprisonerhc

?? Pazza Idea. Solo i folli, gli insensati, gli istintivi, possono cambiare il volto a questa scuola e dilaniare il grigio conformismo che vuole rendere tutti uguali. Se li vai cercando siamo noi. Quelli che tutti odiano perché troppo diversi, troppo fuori dagli schemi, troppo avanti sulla tabella di marcia della storia. Siamo noi i figli del secolo: quelli che se ne fregano di ciò che il mondo pensa, dice o scrive su di loro.

➡️ Blocco Studentesco

Ein Redebeitrag am
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in Principina a Mare, Grosseto, am 05. 09. 2024.

Die Deutschen Nationalisten Österreichs grüßen CasaPound! Obwohl wir Nachbarn sind ist unsere Freundschaft jung. Zwischen uns stand unsere gemeinsame Geschichte und noch vor wenigen Jahren trennte uns nicht nur eine Staatsgrenze. Heute verbindet uns mehr als uns trennt. Ein gemeinsamer Kampf, gemeinsame Freunde und Kameraden und ein gemeinsames Schicksal als Europäer.

Neben der Gefahr unsere Heimat durch Überfremdung, den kapitalistischen Raubbau an der Natur und die allgegenwärtige Dekadenz zu verlieren, verbindet uns das gemeinsame Los der Repression.

Österreich ist der repressivste Staat Europas und die Methoden und Gesetze dürfen durchaus als Blaupause verstanden werden. Noch gibt es diese Zustände nur in Österreich, aber schon morgen können wir diesen Zustand der Entrechtung auch in anderen Ländern Europas vorfinden.

Jede Repression hat zwei Seiten. Da ist einerseits die Seite der nüchternen Fakten. Im Jahr 2023 gab es 2451 Verfahren nach dem menschenrechtswidrigen NS-Verbotsgesetz. Ein Gesetz aus dem Jahre 1945 welches direkt aus der Giftküche Josef Stalins stammte. Es war Lenin der den roten Terror proklamierte und ausdrücklich auch die Justiz in die Pflicht der kommunistischen Revolution nahm. Er verlangte die größtmögliche Rechtsunsicherheit. Niemand sollte sich sicher fühlen dürfen.

Das österreichische Gesetz ist 2024 noch immer in Kraft. Zweimal wurde es sogar verschärft. Einmal 1992, übrigens mit den Stimmen der angeblich patriotisch-nationalen FPÖ, und ein zweites mal 2023. Es ist hier nicht der Platz für juristische Spitzfindigkeiten und für nur für Spezialisten interessante Details dieses Gesetzes. So viel kann man aber sagen. In Österreich werden Menschen für Jahre eingesperrt, weil sie Fotos von Adolf Hitlers Lieblingsspeise auf Facebook teilen. Weil sie Ziffern und Buchstabencodes verwendet haben, einen politisch unkorrekten Witz erzählt haben, die falsche Musik mögen oder weil sie die falschen Leute kennen und mögen.

Das führt uns zur zweiten Seite der Repression. Quasi zur Rückseite der Medaille, die Seite die wie die Rückseite des Mondes nicht gesehen wird. Es die Seite der Betroffenen der Repression, der Männer und Frauen und ihrer Angehörigen und Freunde.

In diesem Zusammenhang möchten wir an Manuel Eder erinnern. Manuel ist seit vielen Jahren unser Freund und Kamerad. Er ist Musiker in einigen Harcore/Beatdown Bands, in Black Metal Bands und konnte sich einen Namen als Rapper „Kombaat“ machen. Er ist ein Sportler, der neben Klettern in den Bergen vor allem als Calisthenicsprofi und Kampfsporttrainer bekannt ist. Er pflegt seit Jahren den Lebensstil Straight Edge, hält sich von Suchtgiften, Alkohol und Nikotin fern und ernährt sich vegan.

Manuel ist jemand der versucht die beste Version seiner selbst zu sein und jemand der versucht seine Mitmenschen zu begeistern. Er ist Vater von fünf Kindern, die jetzt lange auf ihn warten müssen. Partner einer Frau, die auf ihn warten muss.

Was ist es was ihm die Gerichte der Republik Österreich vorwerfen? In der Anklageschrift finden wir nur aneinandergereihte Fakten, aber nicht die Wahrheit. Er hat Bücher aus der Zeit des Dritten Reichs besessen, hatte Musik CDs besessen. Eines seiner Kinder wurde am 20. April geboren, hat also den gleichen Geburtstag wie Adolf Hitler. In seinem Wohnzimmer wurde bei den Bildern seiner Kinder an der Wand eine hölzerne Lebensrune gefunden. In Sprachnachrichten grüßte er mit Heil und bezeichnete einen Trunkenbold als Untermenschen.

Torino, CasaPound: da autorità giudiziaria evidente e grave disparità di trattamento tra noi e anarchici

Mentre sono ancora agli arresti domiciliari i nostri 4 militanti per la vicenda del giornalista Andrea Joly, la stessa autorità giudiziaria di Torino sceglie misure ben più lievi, l’obbligo di firma, nei confronti di 12 militanti anarchici accusati di reati ben più gravi quali resistenza, lesioni, violenza privata e danneggiamento.

Riteniamo inaccettabile questa sproporzione e disparità di trattamento che inevitabilmente solleva seri dubbi sulla neutralità e l'equità con cui vengono applicate le misure cautelari e alimenta la percezione di una persecuzione mirata contro determinati gruppi politici.

Non è nel nostro stile puntare il dito o chiedere condanne e misure cautelari anche nei confronti di chi è da noi politicamente molto distante, ma vorremmo che la giustizia venisse applicata in modo coerente e senza pregiudizi affinché chiunque possa sentirsi tutelato in modo imparziale davanti alla legge.

Abbiamo dato mandato ai nostri legali di querelare l’ANPI e chiunque associ il nome di CasaPound a inesistenti minacce o pianificati atti intimidatori, asseritamente riferiti a manifestazioni di protesta contro la nostra festa nazionale di Grosseto. Ognuno è libero di protestare, sarà la partecipazione a decretare il consenso riscosso dall’iniziativa.

VENERDÌ 6 SETTEMBRE
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Principina a Mare, Grosseto