Die Inflation frisst unser Geld. Täglich verliert es an Wert. Viele von uns fragen sich: Wie bewahren wir unsere Kaufkraft? Wie sichern wir unser Vermögen? Wir teilen hier unsere Gedanken dazu, besonders warum wir in dieser Zeit auf physisches Gold, Silber und Edelmetalle setzen.

Ein Beispiel verdeutlicht die Dringlichkeit der Vermögenssicherung: Im Jahr 2000 kostete eine Unze Gold etwa 300 Euro. Heute, 2024, liegt der Preis bei über 2000 Euro. Das ist kein Gewinn im klassischen Sinne – es zeigt, wie stark der Euro an Kaufkraft verloren hat. Gold hat seinen Wert behalten, während unser Papiergeld immer weniger wert wurde.

Uns geht’s nicht um Vermögensvermehrung. Wir wollen unsere Kaufkraft erhalten und uns gegen Krisen wappnen. Gold und Silber, Länderein, Edelmetale, Edelsteine und weitere physikalsichen Werte sehen wir als Schutzschild gegen Geldentwertung, nicht als Weg zum schnellen Reichtum.

Steigende Preise, wackelnde Banken – die Unsicherheit wächst. Wir spüren, wie das Vertrauen in traditionelles Geld schwindet. Immer mehr Menschen suchen nach Wegen zur Vermögenssicherung.

Seit Anbeginn der Zivilisation nutzen die Herrschenden Geld als Werkzeug der Macht. Die erste Goldmünze aus Lydien, geprägt vor 2700 Jahren, erzählt diese Geschichte unverhohlen: Auf einer Seite ein Löwe, auf der anderen ein Stier. Deutlicher geht’s nicht – der Mächtige frisst den Schwachen.

Diese uralte Dynamik prägt bis heute unser Finanzsystem. Die Eliten – alte Adelshäuser, Bankendynastien, Hedgefonds-Milliardäre – haben ein Netz gesponnen, in dem sich die breite Masse verfängt. Sie kontrollieren Zentralbanken, beeinflussen Gesetze und manipulieren Märkte.

An der Börse spielt sich täglich dieses Drama ab. Die Großen, ausgestattet mit Insiderwissen und Hochfrequenz-Algorithmen, rupfen die Kleinen. Jeder Crash, jede Blase folgt diesem Muster: Die Masse verliert, die Elitären und schlauen sahnen ab.

Das moderne Geldsystem, losgelöst von Gold, ist ihre größte Errungenschaft. Sie erschaffen Geld aus dem Nichts, während unsere Ersparnisse durch Inflation schwinden. Eine perfide Form der Umverteilung von unten nach oben.

Im Südosten des Irak, wo die Flüsse Tigris und Euphrat zusammenfließen, erstreckt sich ein riesiges und historisch bedeutsames Marschland, das von den Marscharabern, den Ma’dan, bewohnt wird. Diese Menschen leben seit Jahrtausenden in einer Landschaft, die von einem Netz aus Wasserstraßen und schwimmenden Inseln geprägt ist und oft als „Garten Eden“ bezeichnet wird.

Die Marscharaber haben einen einzigartigen Lebensstil entwickelt, der tief in ihrer aquatischen Umgebung verwurzelt ist. Ihre Häuser, Mudhifs genannt, sind außergewöhnliche schwimmende Bauwerke, die vollständig aus Schilf und Binsen gebaut sind. Diese Häuser ohne Nägel, Glas oder Holz können in weniger als drei Tagen zusammengebaut werden und stehen auf Inseln aus Schlamm- und Pflanzenschichten.

Trotz moderner Herausforderungen und früherer Versuche, die Landschaft zu verändern, haben die Ma’dan ihre besondere Lebensweise, die eng mit den natürlichen Rhythmen der Feuchtgebiete verbunden ist, beharrlich bewahrt. Diese dauerhafte Kultur bietet einen Einblick in eine einzigartige Existenz, die seit Tausenden von Jahren besteht.

Eines muss man den Parasiten lassen: sie sind wirklich nicht dumm.
Sie vergiften unsere Luft und lassen uns dafür bezahlen.
Sie vergiften unser Wasser und lassen uns dafür bezahlen.
Sie vergiften unser Essen und lassen uns dafür bezahlen.
Sie machen uns mit Impfungen krank und lassen uns dafür bezahlen.
Sie belügen uns in der Schule und lassen uns dafür bezahlen.
Sie belügen uns über die Medien und lassen uns dafür bezahlen.
Sie lassen uns fast 50 Jahre arbeiten und nehmen uns davon noch jede Menge Geld weg.
Sie lassen uns glauben, wir wären Eigentümer eines Hauses und lassen sich von uns dafür bezahlen.
Sie lassen uns glauben, wir wären Eigentümer eines Autos und lassen sich von uns dafür bezahlen.
Sie engagieren Schauspieler und nennen sie Politiker.
Natürlich lassen sie diese von uns bezahlen.
Sie engagieren Schauspieler und nennen sie Priester.
Natürlich müssen wir auch diese bezahlen.
Es ist abgrundtief böse und satanisch, aber ebenso genial.

Wir kommen immer mehr in eine Situation hinein, in der sich unwiderruflich jeder entscheiden muss, auf welcher Seite er stehen will.

Auf der Seite Babylons, auf der Seite des ultimativen satanisch bösen - oder auf der Seite des Siegers, auf der Seite des Allmächtigen Gottes.

Es gibt kein dazwischen. Es gibt keine Neutralität.

Wer bisher nicht nein gesagt hat zum Bösen, der hat noch die Möglichkeit zur Umkehr.

Aber, wie lange noch?

☝️Mada'in Salih ist eine Ausgrabungsstätte im Nordwesten Saudi-Arabiens, rund 400 km nordwestlich von Medina, nahe der Oase al-'Ula gelegen. Ein sehr geheimnisvoller Ort☝️

?@tempelderahnen?

Es gibt einen Weg zur Überwindung des Leidens, und dieser ist als der „Edle Achtfache Pfad“ bekannt.

Der „Edle Achtfache Pfad“ beinhaltet korrekte Einsicht, korrekte Absicht, korrekte Äußerungen, korrektes Verhalten, korrekte Lebensführung, korrekten Einsatz, korrekte Wachsamkeit und korrektes Konzentrieren.

https://t.me/daswahreich

#meinweginsparadies

Je mehr wir graben, desto mehr beginnt sich die Erzählung, die uns erzählt wird, aufzulösen.

Es geht viel tiefer als die #Schlammflut, aber wenn Du Dich erst einmal damit auseinandersetzt, öffnet es Dir wirklich die Augen für den Rest.

Daytona Beach,
Florida 1904.

Fällt Dir an dieser schönen Szene etwas Ungewöhnliches auf?

Das von Nicolino Lombardi bei einem Flug mit seinem Ultraleicht-Hubschrauber zufällig entdeckte Tempel-Theater von Monte San Nicola in der oberitalienischen Region Casertano offenbart eine fesselnde Geschichte historischer Intrigen, die auf die späte römisch-republikanische Periode zurückgeht, möglicherweise auf das 2. bis 1. Jahrhundert v. Chr. Diese bemerkenswerte archäologische Stätte, die jahrhundertelang unter der überwucherten Vegetation verborgen war, hat in der Wissenschaft eine Debatte darüber ausgelöst, ob der Komplex von römischen Architekten oder einheimischen italischen Stämmen wie den Samniten erbaut wurde.

Die Lage auf 410 Metern Höhe in der landschaftlich reizvollen Gegend von Sannio und das Vorhandensein von Gräbern in der Nähe deuten darauf hin, dass die Anlage im 2. nachchristlichen Jahrhundert nicht mehr genutzt wurde. Wenn die Datierung stimmt, fiel der Bau des Tempeltheaters mit Roms Siegen über Rivalen wie Karthago und Konflikten mit lokalen Feinden zusammen. Der Komplex war strategisch so positioniert, dass er die wichtigsten Nordrouten überblickte, und repräsentierte wahrscheinlich Roms wachsende Macht in der Region.

Ähnlich wie das samnitische Theater in Pietrabbondante symbolisiert dieses Bauwerk die Kontrolle Roms über die italienische Landschaft und spiegelt die antiken Rivalitäten und Ambitionen wider.