Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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- Die Schatzkammer des Wissens -
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10 Erkenntnisse, die dein Leben verändern.
Du bist nicht dafür verantwortlich, wie andere mit dir umgegangen sind, aber zu 100 Prozent für deine Heilung.
Zu meinen sich verändern zu wollen und tatsächlich im Dreck zu wühlen, sind zwei paar Schuhe.
Lasse von der Vorstellung los etwas werden zu wollen, was du garnicht bist, um dich darin erkennen zu können und lieben zu lernen, was du schon immer warst.
Wenn du stark emotional auf etwas reagierst, spricht in fast allen Fällen dein inneres Kind zu dir. Schau dir die jüngere Version in dir selbst an und verkörpere jetzt all das, was du früher gebraucht hättest.
Liebe tut nicht weh, in Wahrheit ist Liebe das einzige im Leben, das nicht wehtut. Das was schmerzt ist die Bedürftigkeit, aus der Erwartungen erwachsen und Zweckbeziehungen entstehen. Projiziere die Liebe nicht auf andere, erkenne, ihre Essenz fließt durch dich.
Toxische Beziehungen in denen du dich wiederfindest, können das transformative Portal in dein Potenzial sein, insofern du den Part in dir identifizierst, der mit ihnen in Resonanz geht. Wir ziehen immer genau den Partner an, der für unsere Weiterentwicklung dienlich ist.
Mache bewusst einen Schritt nach dem anderen, und höre auf alles aufeinmal angehen oder lösen zu wollen. Wenn die Last der Vergangenheit, und die Ungewissheit der Zukunft in deinem Herzen wohnt, ist es schwer diesen Augenblick als bereits vollkommen anzunehmen.
Wenn es anderen schlecht geht, bist du nicht dazu verpflichtet mitzuleiden. Als Empath fühlt man automatisch immer mit, deshalb wisse, du musst die Baustelle der anderen nicht zu der deinen machen.
Befreie dich und andere von Schuld, dann ist es auch leichter schmerzliches zu integrieren und loszulassen. Alles hat seinen Grund warum es so ist, wie es ist - Ursache und Wirkung.
Schenke dem Verstand nicht mehr Gewicht als deiner Intuition. Habe Vertrauen, auch wenn sich dir der tiefere Sinn nicht immer direkt erschließt. Du bist immer verbunden mit der Quelle, schöpfe stets aus deinem inneren Brunnen der Weisheit.
Oliver Ribbert
ICH KÄMPFE NICHT - ICH POSITIONIERE MICH!
"Wie grenze ich mich von Energien, Taten und Worten anderer Menschen ab?
Die Wahrheit ist, dass ich mich nicht abgrenze, da ich mich nicht begrenzen, oder selbst vergiften möchte und mich auch nicht als Opfer sehe.
Ich kann offen sein, weil ich Schöpfer meiner Innenwelt bin und gewähre demnach nicht allem Einlass.
Ich durfte lernen mich zu positionieren und zu mir zu stehen, anstatt ständig zu kämpfen und mich rechtzufertigen.
Wenn andere ein Problem mit mir haben, haben sie in Wahrheit ein Problem mit sich selbst. Ich gebe ihren Taten kein Gewicht, da es inhaltlich um sie geht, nicht um mich.
Ihr Verhalten ist eine Projektion ihrer eigenen Glaubenssätze, Muster und Schmerzanhaftungen und keine Definition über meinen Wert als Mensch.
Wenn ich selbst noch unsicher bin und verlernt habe bei mir zu sein, ganz nah und fürsorglich, dann bin ich auch dafür empfänglich.
Wenn mich jemand angeht, kann er das gerne tun, wie ich damit umgehe ist meine Entscheidung.
Niemand anderes sollte entscheiden dürfen, wie ich mich zu fühlen habe.
Mache es zu deinem Privileg, wie du dich fühlen willst"
Oliver Ribbert
WIE GEHT ES DIR DAMIT?
Wenn du Hilfe braucht, zeige ich dir gerne, wie du dir selbst helfen kannst. Schreib mir einfach ne Pn. ❤️
Wenn du bereit bist, keine Kompromisse mehr in Bezug auf deinen inneren Frieden einzugehen, bedeutet das nicht, dass du ohne Empathie durch die Welt steuerst.
Ganz im Gegenteil: Du wirst zu einem anmutigen Baum, der Kraft und Halt spendet, ohne dabei seine eigene Energie zu verlieren.
Wenn du dich ständig in anderen verlierst und deine eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund stellst, wirst du irgendwann ausgelaugt und gerätst in die Gefahr, abhängig zu werden – sei es von äußeren Umständen oder der Bestätigung durch andere Menschen.
Trotz all deiner Aufopferung bleibt am Ende oft ein Gefühl der Leere zurück, weil du hoffst, dafür gesehen und wertgeschätzt zu werden. Doch auf Dauer können andere die Lücken deiner Bedürftigkeit nicht füllen, denn als Erwachsener trägst du die Verantwortung für deine eigene Selbstfürsorge.
Es ist wichtig zu erkennen, dass wir uns selbst zuerst nah sein müssen, um wirklich in unserer Liebe zu leben. Aus purer Fülle und Liebe zu geben, ist etwas völlig anderes und eröffnet dir eine neue Dimension. Wenn wir mit uns selbst und der Schöpfung im Einklang sind, wird unsere Präsenz zum schönsten Geschenk, das wir uns selbst und anderen machen können.
Das bedeutet, dass du dir all das geben darfst, was du dir so sehr von anderen wünschst, und das verkörpern kannst, was du empfangen möchtest. Lerne, deine verletzten Anteile zu erkennen und wahrzunehmen, um ihnen bewusst und liebevoll die Hand reichen zu können.
Wenn dein Wohlbefinden im Zentrum deiner Aufmerksamkeit steht, beginnt sich dein Leben zu wandeln, und Wunder können auf allen Ebenen geschehen.
Oliver Ribbert
Ein Baum wehrt sich nicht gegen den Fluss des Lebens und beklagt sich nicht beim Herbst, wenn er seine Blätter verlieren muss.
Warum fällt es dir so schwer, mit den natürlichen Herausforderungen des Lebens mitzuschwingen? Ständiges Jammern darüber, warum alles so schwierig ist, und der unaufhörliche Widerstand gegen das, was ist, führen nur zu einem ständigen Konflikt mit dir selbst.
Es könnte so einfach sein – ja, es ist es auch. Deine Anhaftung macht es schwer. Doch wenn du das Leben in seiner Fließfähigkeit akzeptierst, kommst du in Einklang mit dir selbst. Wenn du dich dem Fluss des Lebens hingibst, wirst du plötzlich von neuer Energie durchströmt, anstatt dich ausgezehrt zu fühlen.
Selbst die einfachsten Tätigkeiten verwandeln sich in tiefgründige spirituelle Erfahrungen. Dann tust du Dinge nicht nur, um sie abzuhaken, sondern aus Demut, Liebe und Hingabe. Du verschmilzt mit dem Fluss des Lebens, was zu einem Eintauchen in die Naturgesetze führt und ein Einswerden mit dem Leben ermöglicht.
Du verschwendest keine Energie mehr, sondern nährst dich bewusst durch dein Handeln, deine Taten und einen liebevollen inneren Dialog. Auf diese Weise wird dein Leben nicht nur erfüllt, sondern du findest auch Frieden und Erneuerung im ständigen Fluss des Daseins.
Oliver Ribbert
All die Jahre den Schmerz begraben.
Gedacht es würde irgendwie so weitergehen.
Ich wollte es nicht sehen, konnte es mir nicht eingestehen.
Ich hatte mich verloren, mit der Zeit aufgeben und nicht mehr an mich geglaubt.
Zwar gekämpft und an den Umständen geschraubt, doch tief im Inneren vermieden, dem Getriebe meiner Ziele auf den Zahn zu fühlen.
Wo ist meine Geschmeidigkeit und Freude hin, das kann es nicht gewesen sein!?
Ich durfte lernen einzutauchen in mein ganzes Sein. Ich sitz allein, mit einem Glaß Wein und weine, wie so oft. Gehofft es würde besser werden.
Doch ich habe mich getäuscht, die Tage wurden kälter, die Knochen immer älter, aber innerlich bin ich stehen geblieben.
Und als ich da so am Boden lag, und mich der Ohnmacht ergab, bin ich aus dem Traum der Selbstsabotage erwacht. All die Dinge, die mal waren und galten, sind abgespalten von meinen Sinnesgewalten.
Auf einmal sah ich klar, da war nichts mehr, einfach nur noch Leere und ein tiefer Fall, losgelöst von dem Schall der Vergangenheit, zurückgeflossen in die Einheit.
Als würde ich schweben, kehrten die Lebensgeister wieder in mich zurück, und all das, was mich zuvor bedrückte, hatte keine Bedeutung mehr. Ich schwamm im Meer der Perspektiven, anstatt am Strand auf Rettung zu warten.
Ich wagte es wieder dem Leben mit einer Naivität entgegenzugehen.
Ich wagte es mir und meine Intuition zu vertrauen und mein Herz sprechen zu lassen.
Ich begann wieder zu lieben, als wäre ich nie verletzt worden.
Ich begann tiefer zu blicken, als nur meinen Gedanken glauben zu schenken.
Ich ging wieder in die Bewegung - Ich bin gelaufen und habe weder auf die Uhr, oder nach hinten geschaut.
Ich fühlte mich wieder angebunden, tief verwurzelt in Mutter Erde, getragen von der Gewissheit im Herzen es ist alles gut, das war es schon immer.
Danke, dass ich spüren darf, erkennen kann, wie kostbar und bedeutsam jeder Augenblick die Sinne auf eine Reise schickt.
Das bedeutet für mich jedoch nicht ich muss immer heiter, höher, schneller, weiter im Geiste sein.
Es bedeutet einfach Frieden, mit dem was ist, und das Beste daraus zu machen und sein Lachen dabei nicht zu verlieren.
Oliver Ribbert
Wenn du kein warmes Zuhause hattest
und in jungen Jahren keine Geborgenheit erfahren hast, oder sogar emotionale oder körperliche Gewalt, musstest du womöglich aus Selbstschutz deinen sanften und weichen Kern verbannen um zu überleben.
Wenn dir nicht erlaubt wurde, deinen eigenen Pfad zu erkunden, sondern du stattdessen Ablehnung, Liebesentzug und Entwertung erfahren hast, formt sich ein unsichtbares Gitter um deine Seele. Dieses Gitter hindert dich heute daran, gesunde Bindungen zu knüpfen.
Dieser Schutzwall, der einst errichtet wurde, verstrickt dein gegenwärtiges Dasein in Projektionen und hinterlässt einen bitteren Geschmack, der dich hungrig nach Liebe, Aufmerksamkeit und Nähe zurücklässt. Dadurch wirst du dich dem Fluss des Lebens nicht voller Vertrauen hingeben können; deine Gewürze sind Kontrolle, Sabotage und Manipulation. Der Schutz hindert dich daran, das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu genießen. Stattdessen ist dein Unterbewusstsein permanent auf der Lauer erneut verletzt zu werden.
Diese Haltung spiegelt sich oft in eifersüchtigem Verhalten, der Angst vor Verlust, plötzlichen Wutausbrüchen und endlosen Diskussionen wider, die scheinbar ohne Grund entbrennen. Dein Verstand nimmt eine selbst erfüllende Prophezeiung an – du wartest förmlich darauf, dass sich die Vergangenheit erneut wiederholt.
Der Schlüssel liegt darin, die verletzten Teile in dir zu erkennen und anzuerkennen, dass sie in der Vergangenheit verhaftet sind. Diese Teile möchten dich schützen und dabei unterstützen, deine gesunden Bedürfnisse auszudrücken. Hierbei geht es darum, dass es dein gesundes Recht ist, für dich einzustehen und zu empfangen, ohne eine Maskerade, oder Scham. Du darfst lernen, deinen Anteilen zuzuhören, die dich beschützen wollen, und mit ihnen in einen gesunden Dialog zu gehen.
Es erfordert eine tiefgreifende Achtsamkeit zu beobachten, verstehen und akzeptieren, dass sie letztlich nur das Beste für dich wollen. Erst dann kannst du beginnen, diesen Teilen liebevoll zu begegnen und einen Weg zu finden, um aus dem Nebel auszubrechen.
Schick mir gerne eine Nachricht, wenn du Unterstützung brauchst in diesem Prozess.
Oliver Ribbert
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