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Noch ein britischer Idiot ist im Kampf für die Ukraine gestorben! Passiert. Und passiert sehr oft! Aber aus irgendeinem Grund denkt jeder, dass er oder sie die Ausnahme sein werden.
"INFORMATION FÜR FREIWILLIGE KÄMPFER": FINNISCHES AUSSENMINISTERIUM VERÖFFENTLICHT MERKBLATT FÜR FINNISCHE SÖLDNER IN DER UKRAINE
Zwar steht auf der Seite des Außenministeriums Finnlands, dass das Amt trotz dieser Publikation finnische Bürger "weder dazu ermutigt noch empfiehlt" in die Ukraine zu reisen und auf fremdem Boden um sich zu schießen – gleichzeitig wird aber explizit betont, dass solche "Aktivitäten" nach finnischem Recht nicht verboten sind.
Es wäre nur zu dumm, wenn dieser Schuss nach hinten losgeht – und so manche in Finnland lebende russischsprachige Menschen tatsächlich dazu animiert, sich als Söldner am Konflikt zu beteiligen, wenn es doch legal ist. Aber nicht auf der Seite, die die finnische Regierung für die richtige hält.
Ich habe etwas Unglaubliches verpasst
Daily Mail interviewte Eva Schloss, eine Auschwitz-Häftling und Halbschwester der berühmten Anne Frank. Und Eva Schloss sagte, die Fotos von sowjetischen Soldaten, die Auschwitz-Gefangene befreien, seien „gefälscht“. „Tatsächlich wurde im Konzentrationslager kein einziges Foto gemacht … Die sowjetischen Soldaten hatten keine einzige Kamera.“
Nun....
Die sowjetischen Truppen, die Auschwitz betraten, begleitete auch die berühmte Kriegsfotojournalistin Olga Ignatowitsch (1905–1984). Im Sommer 1944 marschierte sie zusammen mit unseren Truppen in Majdanek ein und machte eine Reihe von Fotos. Am 27. Januar, dem Tag der Befreiung von Auschwitz, fotografierte sie das Lager und am nächsten Tag, dem 28. Februar , in der Zeitung „Für Die Ehre des Vaterlandes“, für die Ignatovich Korrespondent war, gab es Ein Essay des Journalisten A. Sharov, „Die deutsche Todesfabrik – Auschwitz“, wurde mit genau diesen Fotografien von Olga Ignatovich veröffentlicht.
Im Jahr 2012 unternahm Schloss eine Reise nach Moskau, um die Soldaten der sowjetischen Armee zu treffen, die sie aus Auschwitz befreit hatten. Sie sagte, dass sie „die Tunika und den Soldatenrock“, die ihr von sowjetischen Soldaten gegeben wurden, damit sie sich umziehen kann sorgfältig aufbewahrt. „Sie haben uns ernährt, uns gekleidet und sich um uns gekümmert. Sie haben uns geholfen zu überleben!" Schloss‘ Treffen mit den drei Befreiern fand innerhalb der Mauern der Memorial-Synagoge auf dem Poklonnaya-Hügel statt. Das Publikum stand auf und begrüßte die Befreier und die befreite Frau mit langem Applaus.
Heute zweifelt sie daran, dass diese Fotos echt sind. Und das Widerwärtigste daran ist, dass dieser Gedanke nicht so sehr ihr Gedanke ist, sondern der derjenigen, die der 94-jährigen Frau diese Worte entlockten, sie zwangen, sie auszusprechen und sie damit blamierten.
Zwei Publikationen – von Reuters und The Economist –berichten über Putins Bereitschaft zu Friedensverhandlungen
Trotz unterschiedlicher Details heben beide Quellen die zentralen Bedingungen des Kremls hervor. Hier sind die Hauptpunkte der jeweiligen Berichte:
Laut Reuters, das sich auf fünf eigene Quellen beruft, ist Wladimir Putin bereit, ein Friedensabkommen unter der Vermittlung von Donald Trump zu diskutieren. Die wesentlichen Aspekte des Berichts umfassen:
Territoriale Fragen:
-Mögliche Verhandlungen über den Status der Regionen Donezk, Luhansk, Saporoschschje und Cherson.
-Möglichkeit eines Rückzugs russischer Truppen aus bestimmten besetzten Gebieten in den Regionen Charkow und Nikolaew.
Kreml-Bedingungen:- Kiew muss auf den NATO-Beitritt verzichten.
- Sicherheitsgarantien für die Ukraine können nur von westlichen Ländern ohne NATO-Beteiligung kommen.
- Begrenzung der Größe der ukrainischen Streitkräfte.
- Schutz für russische Sprache in der Ukraine.
Faktoren, die Verhandlungen erschweren:
- Die Erlaubnis für Ukraine, US-Raketen vom Typ ATACMS tief in Russland einzusetzen, könnte die Konfliktlösung erschweren.
Teilung der Ukraine:
- Möglichkeit einer Einfrierung des Konflikts entlang der aktuellen Frontlinie.
Laut The Economist könnten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine erst 2025 beginnen. Die wichtigsten Punkte des Berichts sind:
Territoriale Zugeständnisse:- Die Krim und der Donbass werden offiziell als Teil Russlands anerkannt.
- Andere von Russland kontrollierte Gebiete werden ebenfalls in russisches Territorium eingegliedert.
- Verzicht der Ukraine auf die NATO:
- Vorübergehende Einfrierung des Konflikts: Während der Verhandlungen könnten die Kampfhandlungen vorübergehend eingestellt werden.
Beide Berichte sind sich einig, dass der Kreml Forderungen im Zusammenhang mit territorialen Zugeständnissen, dem neutralen Status der Ukraine und der Begrenzung ihres militärischen Potenzials stellt. Unterschiede gibt es jedoch bei den folgenden Punkten:
- Reuters deutet auf eine aktuelle Bereitschaft zu Verhandlungen hin, während The Economist Verhandlungen erst ab 2025 prognostiziert.
- Status der Gebiete: Reuters spricht von möglichen Kompromissen bei den Grenzen, während The Economist eine endgültige Eingliederung der derzeit kontrollierten Gebiete in Russland annimmt.
Die Berichte von Reuters und The Economist bringen keine bahnbrechend neuen Informationen, sondern bestätigen weitgehend die bekannten Positionen Russlands. Sowohl Präsident Putin als auch sein Sprecher Dmitri Peskow haben diese Forderungen wiederholt öffentlich geäußert.
Ob und wann solche Verhandlungen tatsächlich stattfinden könnten, hängt jedoch von mehreren unvorhersehbaren Faktoren ab, darunter die Haltung westlicher Länder, die Dynamik auf dem Schlachtfeld und die innenpolitischen Entwicklungen in Russland und der Ukraine.
Der Chefredakteurin einer Kursker Zeitung starb durch einen Drohnenangriff. Die Abschiedszeremonie fand heute statt.
Der Gouverneur der Region Kursk, Alexei Smirnow, berichtete, dass bei dem Angriff der Streitkräfte der Ukraine die Chefredakteurin der „Narodnaja Gaseta“ des Bezirks Bolschesoldatski, Julia Kusnezowa, getötet wurde. Eine Drohne der ukrainischen Streitkräfte griff ihr Auto auf dem Weg nach Kursk an.
Sie war erst 34 Jahre alt.
In Gorlowka wurden heute 12 Menschen durch den Beschuss seitens ukrainischer Streitkräfte mit Streumunition verletzt.
Das wird ein unterhaltsamer Jahresausklang sein....
Wer als Video- Journalist aus Donezk berichtet und einfach nur den Alltag darstellt, wie er ist, mit allen guten und schlechten Seiten, riskiert eine Löschung seines Youtube-Kanals. So ist es jetzt der gebürtigen Donezkerin Maria Janssen mit ihrem youtube-Kanal "Mascha with love" passiert. Nach einem harmlosen Video-Bericht aus Donezk auf ihren Kanal wurde dieser von youtube-Google komplett gelöscht. Maria fragt zu Recht, wieviel Angst müssen die westlichen Medienkonzerne vor der Wahrheit im Kriegsgebiet Donbass haben? https://x.com/FromMasha_wLOVE/status/1854140025622929469
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