Achtung für die Deutschlernenden 📚
❤️lichen Dank zuerst, dass Sie für uns entschieden haben.
Wenn Sie Vorschläge haben, sind wir immer 24/7 unter
Last updated 3 weeks, 5 days ago
?♀️ Hier werden lichtvolle Botschaften aus den unterschiedlichsten Ressourcen an so viele Menschen wie möglich verteilt.
Auch meine eigenen Talente & Lichtlesungen fliessen mit ein.
„Schwing hoch“✨
Henriette- Sonea Solara
Last updated 1 month, 2 weeks ago
Last updated 2 months, 3 weeks ago
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Zwischen dem Alten,
Zwischen dem Neuen
Hier uns zu freuen,
Schenkt uns das Glück,
Und das Vergangne
Heißt mit Vertrauen
Vorwärts zu schauen,
Schauen zurück.
Stunden der Plage,
Leider, sie scheiden
Treue von Leiden,
Liebe von Lust;
Bessere Tage
Sammlen uns wieder,
Heitere Lieder
Stärken die Brust.
Leiden und Freuden,
Jener verschwundnen,
Sind die Verbundnen
Fröhlich gedenk.
O des Geschickes
Seltsamer Windung!
Alte Verbindung,
Neues Geschenk!
Dankt es dem regen,
Wogenden Glücke,
Dankt dem Geschicke
Männiglich Gut,
Freut euch des Wechsels
Heiterer Triebe,
Offener Liebe,
Heimlicher Glut!
Andere schauen
Deckende Falten
Über dem Alten
Traurig und scheu;
Aber uns leuchtet
Freundliche Treue;
Sehet, das Neue
Findet uns neu.
So wie im Tanze
Bald sich verschwindet,
Wieder sich findet
Liebendes Paar;
So durch des Lebens
Wirrende Beugung
Führe die Neigung
Uns in das Jahr.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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EINHEIT der Menschheit
«Es kommt darauf an, daß real
überbrückt werde der Abgrund,
der die Lebenden von den
sogenannten Toten trennt,
daß die Menschheit immer
mehr und mehr eins wird,
nicht nur insofern sie im Leibe
inkarniert ist, sondern auch
insofern sie diejenigen Formen
des Daseins angenommen hat,
die der Mensch zwischen Tod
und neuer Geburt durchlebt.»
(Rudolf Steiner, GA 159)
Tugend für den 21. Dezember – S c h l i c h t h e i t
Ahrimanische und luziferische Entartung
Die reine Beschränkung auf das absolut Notwendige reicht uns manchmal nicht aus. Wenn wir ein wenig S c h ö n h e i t in unser Leben bringen wollen, möchten wir durch unsere Nahrungszufuhr z. B. nicht nur unseren Magen füllen, sondern auch eine schmackhafte Mahlzeit genießen an einem schön gedeckten Tisch mit passendem Geschirr, Besteck und Gläsern. Wir möchten nicht einfach irgendetwas anziehen, das unseren Körper wärmt, sondern wir möchten mit unserer Kleidung auch eine gewisse Wirkung erzielen oder uns einfach daran erfreuen, wenn wir einen zu uns passenden Stil gefunden haben. Auch über die künstlerische Gestaltung unserer Wohnung bringen wir ein Stück weit unser eigenes Wesen zum Ausdruck. All das mag luziferisch sein, doch es gehört in einer kultivierten Umgebung zum Wohlbefinden dazu. Wichtig ist nur, dass wir es nicht allzu sehr übertreiben, unser Herz nicht an diese Äußerlichkeiten hängen und das eigentlich Wesentliche dabei nicht aus den Augen verlieren.
M i n i m a l i s t e n verzichten dagegen auf solche Annehmlichkeiten und betrachten alles unter Nützlichkeitsgesichtspunkten. Mir sind Menschen begegnet, die nur das Allernötigste zu sich nehmen und dabei meist etwas verknöchert und asketisch wirken. Hier steigert sich die Schlichtheit zur N ü c h t e r n h e i t .
Ein Beispiel für die beiden Extreme finden wir in der
P r u n k s u c h t der früheren Kirchenvertreter und ihrer Gegenbewegung dem P u r i t a n i s m u s.
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