Sichtung von 8 fahrenden Lichtpunkten am Himmel ("Satelliten"?) in reih und glied, mit grösseren, sowie auch unregelmässigen Abständen gestern Abend/Nacht um ca.21 Uhr 35.
Es waren keine Flugzeuge, die blinken nämlich. Und es kreuzten auch 2 Flugzeuge die Fluglinie der 8 Lichtpunkte.
Das sah ich so noch nie.
Es kam schon vor, dass ich im Abstand von 10 bis 15 Minuten 2 "Satelliten" sah, jedoch niemals in derselben Flugbahn.
Und das waren 8, die exakt dieselbe Route flogen, von West nach Ost. Dauer vom Auftauchen des Ersten bis zum Letzten so knappe 2 Minuten.
Was war das? Denn "Satelliten" schliesse ich aus, es ergibt keinen Sinn, hintereinander dieselbe Route....

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Superlogen regieren die Welt
Teil 9 von 12

Superlogen regieren die Welt
Teil 5 von 12

Verborgenen GEHEIMNISSE Des SONNENLICHTS - So Stärkst Du Körper Und Geist
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Verborgenen GEHEIMNISSE Des SONNENLICHTS - So Stärkst Du Körper Und Geist

Die Sonne ist mehr als nur eine Lichtquelle; sie kommuniziert auf einer tiefen, zellulären Ebene mit unserem Körper und Geist. Erfahre, wie du die Heilkraft des Sonnenlichts bewusst nutzen kannst, um dein Wohlbefinden zu steigern. \_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_\_…

San Francisco erklärt sich zur Zufluchtsstadt für Transgender-Personen
Am Dienstag verabschiedete das Aufsichtsgremium von San Francisco einstimmig eine Resolution, die die Stadt zu einer Zufluchtsstadt für Menschen erklärt, die transgender, geschlechtsuntypisch, intersexuell und Two Spirit sind, ein panindianischer Begriff, der Menschen beschreibt, die weder männlich noch weiblich sind.
https://thepeoplesvoice.tv/san-francisco-declares-itself-a-sanctuary-city-for-transgender-people/

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The People's Voice

San Francisco Declares Itself A Sanctuary City For Transgender People

The city passed a resolution to support minors seeking surgical & chemical mutilation

Nationalräte beschliessen indirekte Waffenlieferungen an Ukraine
Überraschende Wende in der Schweiz: Die Nationalratskommission will das Waffenexportgesetz ändern, um indirekte Lieferungen an die Ukraine zu ermöglichen.

Am Dienstag nun hat die Sicherheitspolitische Kommission (SiK) des Nationalrats mit einem neuen Vorschlag überrascht: Die Schweiz will der Ukraine doch noch indirekt Waffen liefern. Die Kommissionsmehrheit will das Kriegsmaterialgesetz, das solche Reexporte bisher verhindert, entsprechend ändern. Dafür legt sie dem Nationalrat einen Gesetzesentwurf vor.

Die Kommissionsmehrheit schlägt vor, das Nichtwiederausfuhr-Verbot für Länder zu lockern, die über ähnliche Mechanismen für die Exportkontrolle verfügen wie die Schweiz und mit der Schweiz ähnliche Werte teilen. Konkret handelt es sich um die im Anhang 2 zur Kriegsmaterialverordnung aufgeführten Staaten.

Die Kommissionsmehrheit schlägt vor, das Nichtwiederausfuhr-Verbot für Länder zu lockern, die über ähnliche Mechanismen für die Exportkontrolle verfügen wie die Schweiz und mit der Schweiz ähnliche Werte teilen. Konkret handelt es sich um die im Anhang 2 zur Kriegsmaterialverordnung aufgeführten Staaten.

Die Nichtwiederausfuhr-Erklärung bei Exporten soll für diese ausgewählten Länder auf fünf Jahre befristet werden.

Die SiK traf diesen Entscheid nur drei Tage nach der Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock. Die Mehrheit der Kommission will das bisherige Gesetz ändern, das solche Re-Exporte verhindert, wie Kommissionspräsidentin Seiler Graf vor den Medien erklärte. Ein entsprechender Gesetzesentwurf werde nun dem Nationalrat vorgelegt.

Den Gesetzesentwurf verabschiedete die SIK-N mit 10 zu 10 Stimmen, 4 Enthaltungen und mit Stichentscheid von Präsidentin Priska Seiler Graf (SP/ZH).

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Wie besorgt ist Trudeau im Hinblick auf die US-Wahlen 2024?
Die politische Polarisierung in den Vereinigten Staaten ist stärker denn je, und Spekulationen über das Potenzial für zivile Unruhen haben internationale Grenzen überschritten und in den Nachbarländern, insbesondere in Kanada, Besorgnis ausgelöst. Aber ist die kanadische Regierung wirklich besorgt über die Möglichkeit eines amerikanischen Bürgerkriegs?

Einem von Politico veröffentlichten Artikel zufolge ist die kanadische Regierung ernsthaft besorgt über das, was nach den US-Wahlen im November 2024 passieren könnte, und über die sehr reale Möglichkeit eines Bürgerkriegs. Es scheint, dass Kanada Pläne hat, falls das Schlimmste passieren sollte.
Laut Politico hat Policy Horizons Canada im Frühjahr einen 37-seitigen Bericht mit dem Titel „Disruptions on the Horizon“ veröffentlicht. Darin heißt es, Ottawa müsse auf einen Bürgerkrieg im Süden vorbereitet sein. Es bestehe die Möglichkeit, dass „ideologische Spaltungen in den USA, demokratische Erosion und innere Unruhen eskalieren und das Land in einen Bürgerkrieg stürzen“.

Ostschweizer Schnüffler
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EU-Wahl: Antibürgerlicher Block wurde abgestraft
Schlappe für den antibürgerlichen Block
… doch ist das schon Grund zur Freude?
https://freiheitsfunken.info/2024/06/12/22109-europa-wahl-schlappe-fuer-den-antibuergerlichen-block

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Freiheitsfunken

EU-Wahl: Antibürgerlicher Block wurde abgestraft

Es kam unterraschend: Die steuerfettsüchtigen und an ihren Stühlen festgewachsenen Parteien, die man nur noch als „Antibürgerlichen Block“ bezeichnen kann, wurden abgestraft. Besonders die Grünen.

Pistorius will am Mittwochvormittag den Verteidigungsausschuss des Bundestags über seine Pläne informieren. Am Nachmittag will er sie der Öffentlichkeit bei einer Pressekonferenz vorstellen.

Wehrpflicht: “Nein, wir werden nicht für eure Interessen auf einem von euch gewollten Schlachtfeld sterben.”
https://www.konjunktion.info/2024/06/wehrpflicht-nein-wir-werden-nicht-fuer-eure-interessen-auf-einem-von-euch-gewollten-schlachtfeld-sterben/amp/

Ostschweizer Schnüffler
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Umstrittene Einführung der digitalen ID durch Mastercard in Afrika Ziel von Community Pass ist es, einen digitalen Ausweis und eine Geldbörse in einer “Smart Card” zu ermöglichen. Das vor vier Jahren gestartete Programm – das laut Mastercard nicht nur auf…

PYMNTS.com

Mastercard and African Development Bank Group to Provide Digital Identities

Mastercard and the African Development Bank Group will provide digital access to critical services in Africa.