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Hallo ihr lieben Seelen, wir wollen hier nicht bekehren oder belehren. Wir haben auch nicht die einzige Wahrheit, oder die Lösung aller Probleme.
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? Der Open-call nach Animationen zur Unterstützung der LGBTQ+ Community endet am 20. Juni!
Gestern nahm die Staatsduma in erster Lesung ein Gesetz gegen trans Menschen an. Das neue Gesetz verbietet faktisch Transitionen: die Durchführung notwendiger medizinischer Eingriffe und das Ändern offizieller Dokumente.
Wir zeigen unsere Unterstützung für all jene, die direkt oder indirekt unter diesem Gesetzt leiden. Wir teilen mit euch den Teaser zum Film “Alle Männer sollten Schuhe haben” – einer der ersten Animationsfilme zum Thema Transgeschlechtlichkeit in Russland.
Der Film wurde von der Regisseurin Anastasia Lisovec gedreht mit der Unterstützung des LGBTQ+ Aktivisten und Regisseurs Pavel Loparew, sowie mit der Unterstützung von Leonid Schmelkow und Anastasia Patlaj.
Wir erinnern euch an den Open-call nach Animationen, welche Queerphobie verurteilen und die LGBTQ+ Community unterstützen. Zusammen mit den “Animator*innen gegen Krieg” sammeln wir eure Arbeiten und geben einen kleinen Film zur Unterstützung von LGBTQ+ Menschen heraus.
Deadline ist der 20. Juni. Wir nehmen jegliche Werke von queeren Menschen oder Filme zur Unterstützung der LGBTQ+ Community von nicht-queeren Menschen entgegen. Schickt eure Arbeiten an [email protected]
▪️ Technische Anforderungen: horizontales Video 1900/1080, mp4, bis 10 Sekunden.
▪️ Wir behalten uns das Recht vor, Arbeiten auszuschliessen die wir für unangebracht halten (zum Beispiel solche aus kolonialer oder homophober Perspektive).
Telegram
Феминистское Антивоенное Сопротивление
Мы объявляем open-call для выпуска анимации в поддержку ЛГБТК+ людей Феминистское Антивоенное Сопротивление и «Аниматоры против войны» решили выпустить фильм, осуждающий дискриминацию ЛГБТК+ людей. Усиливающаяся квирфобия в российском обществе — это закономерная…
Post von Feminist Anti-War Resistance vom 07.06.2023
55-jährige Beamte wirft drei Molotowcocktails in ein RekrutierungsbüroDie Türen des Rekrutierungsbüros fingen Feuer, der Brand wurde aber sofort gelöscht. Die Frau wurde vor Ort verhaftet. Zusätzlich wurden bei ihr ein Fünfliterkanister und Lumpen konfisziert. Darüber berichtet der Telegramkanal SHOT.
Bei der Verhafteten handelte es sich um die 55-jährige Beamte Schanna Romanowskaja. Sie ist Vorsteherin der Finanzabteilung des Ministeriums für Bau und Architektur des Oblast Wladimir.
Post von feminist anti-war Resistance vom 31.05.2023
In der Staatsduma (das Unterhaus der Föderationsversammlung Russlands) wurde ein Gesetzentwurf entwickelt, der es Verurteilten möglich macht, während der Mobilisierung und in Kriegszeiten auf Vertragsbasis in der Armee zu dienen.
Der Gesetzesentwurf, entwickelt von angehörigen der Partei „Jedinaja Rossija“ (dt. Einiges Russland), erlaubt es verurteilten Bürger*innen (mit Ausnahme einiger Delikte - Terrorismus, Straftaten gegen sexuelle Integrität, Landesverrat und Spionage) während der Mobilisierung und zu
Kriegszeiten, auf Vertragsbasis in die Armee einzutreten.
❗️Wir erinnern euch daran, dass die Mobilisierung in Russland offiziell nicht beendet ist, da Putin nach wie vor nicht den entsprechenden Erlass unterzeichnet hat. Dies wurde am 18. Mai durch den Obersten Gerichtshof der Russischen Föderation bestätigt.
Darüber hinaus schlagen die Verfasser des Dokuments vor, dass Personen, die als unzureichend wehrfähig eingestuft wurden, während der Mobilisierung ebenfalls auf Vertragsbasis dienen können.
Post von feminist anti-war Resistance vom 01.06.2023
«Nasiliu.net» (dt. „Keine.Gewalt“) kann man jetzt auf der Plattform Patreon und in Form von Kryptowährung unterstützen.
Die Organisation «Nasiliu.net» beginnt Betroffenen in ganz Russland zu helfen, und eröffnet zu diesem Zwecke eine Spendeannahme auf Patreon und in Form von Kryptowährung. Früher konnten Betroffene nur persönlich im Zentrum der Organisation in Moskau Hilfe bekommen, nun soll ein online-Format gegründet werden, das Beratung für Opfer von häuslicher Gewalt in ganz Russland anbietet.
Nach wie vor kann jede Arte der Hilfeleistung gratis bezogen werden - psychologische, juristische und berufliche Beratung. Dabei werden Anmeldungen nicht mehr nur telefonisch angenommen, sondern auch in Textform über die Webseite, soziale Medien und Messengers.
Die Organisation hat ihre Arbeit völlig neu strukturiert und die Zahl der Fachleute erhöht, damit alle, die Unterstützung brauchen, diese auch bekommen können.
Um Monat für Monat in dieser Größenordnung Hilfe anbieten zu können und die zusätzliche Arbeit zu planen, hat das Zentrum neue Wege der
Spendensammlung eingeführt. Jetzt ist es möglich, «Nasiliu.net» aus dem Ausland und mit ausländischen Karten auf Patreon zu
unterstützen, ausserdem hat das Zentrum begonnen, Kryptowährung zu akzeptieren - alle Informationen sind auf der Website zu finden.
Bislang ist dies die einzige Möglichkeit, eine systematische Arbeit auszuüben, ohne Abhängigkeit von ausländischen Zuschüssen und
Entscheidungen des russischen Justizministeriums.
«Насилию.нет»
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Post von Feminist Anti-War Resistance vom 26.05.23
Ein Aktivist aus Perm verklagt das Verteidigungsministerium wegen Verstoßes gegen das Gesetz über den Gebrauch der Staatssprache wegen des Transparents "Za Pobedu! Za Pravdu!" [Für den Sieg! Für die Wahrheit!] am Haus der Offiziere.
Am 16. Februar verabschiedete die Duma ein Gesetz zur Regelung der Verwendung von ausländischen Wörtern in der russischen Sprache. Das Gesetz soll angeblich «die russische Sprache vor dem übermäßigen Gebrauch von Lehnwörtern schützen».
Das Transparent «Za pobedu! Za pravdu!» wurde an der staatlichen Institution Haus der Offiziere angebracht. Der Permer Aktivist Denis Galitsky reichte beim russischen Verteidigungsministerium eine Beschwerde ein.
«Ich habe geschrieben, dass die staatliche Sprachengesetzgebung nur die Verwendung der russischen Sprache in der Werbung, einschließlich der sozialen Werbung, vorschreibt, so dass die Aufschrift auf dem Gebäude ‘Za pobedy! Za pravdu! ein Verstoß ist. Das Gesetz verbietet nicht die Verwendung von Z als Symbol, aber es ist inakzeptabel, das lateinische Alphabet bei der Anwendung der Staatssprache zu verwenden», kommentierte Galitsky seine Beschwerde.
[Anm. d. Ü. im kyrillischen Alphabet gibt es keinen Buchstaben, der aussieht wie das lateinische Z]
Der stellvertretende Kommandeur des Zentralbezirks für militärische und politische Arbeit, A. Samsonov, teilte in seiner Antwort auf den Beschwerdebrief mit, dass «die Symbole Z und V zu Symbolen der Befreiung der Urkaine von den Neonazis wurden».
Der Aktivist war mit dieser Antwort nicht zufrieden und will nun das Verteidigungsministerium verklagen.
Post von Feminist Anti-War Resistance vom 28.05.23
«In unserem Land gibt es mehr Frauen als KGB-Offiziere»: so heisst die Folge des Podcasts «Ein-Mensch-Protest» über Natalia Lazareva, ein Mitglied der Frauenbewegung in der UdSSR
«Ein-Mensch-Protest» ist ein dokumentarischer Podcast des Vereins Memorial über Menschen in der UdSSR, die sich während der Sowjetzeit gegen den Krieg ausgesprochen haben. Die Autor*innen des Podcasts wollen verschiedene Proteste anschauen: ein-Mensch-Proteste, unbekannte und marginale Proteste in einem völlig unfreien Land. Und verstehen, wie sie waren und was wertvoll war für die Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes - trotz ihrer scheinbaren Unsichtbarkeit.
Die zweite Fole des «Ein-Mensch-Protest» beginnt am 24. September 1980: An diesem Tag machten KGB-Agenten eine Hausdurchsuchung im Atelier der Künstlerin und Mitglied der Frauenbewegung in der UdSSR, Natalia Lazareva. Unter ihren Gemälden fanden die KGB-Offiziere den Entwurf des Bildes «Appell an die Frauen der Welt» - ein zerknülltes Stück Papier mit einem unfertigen Text ohne Unterschrift, in dem sie sich gegen die sowjetische Invasion in Afghanistan aussprach.
Natalia Lazareva war keine der wichtigsten Mitglieder, geschweige denn ein bekanntes Mitglied der inoffiziellen Frauenbewegung in der Sowjetunion. Doch wie es das Schicksal wollte, wurde sie die einzige politische Gefangene in der Sowjetunion, die wegen ihres Engagements in der Frauenbewegung vor Gericht gestellt und in politische Lager gebracht wurde.
➡️ Ihr könnt euch die Ausgabe auf den Podcast-Plattformen und auf YouTube anhören.
2 выпуск 1 сезона
2. «Женщин в нашей стране больше, чем сотрудников КГБ». Как женское движение в СССР выступало против войны? — Подкаст «Одиночный…
Второй выпуск «Одиночного протеста» начинается 24 сентября 1980 года: в этот день сотрудники КГБ провели обыск в мастерской художницы и участницы женского движения в СССР Натальи Лазаревой. Среди картин чекисты нашли черновик «Обращения к женщинам ми
Post von Feminist Anti-War Resistance vom 25.05.2023
Während die Putinsche “Spezialoperation” “nach Plan” verläuft, sparen Russ*innen beim Essen und verfallen der Kreditsklaverei.Gemäss Daten von Rosstat lebten im Jahr 2022 15.3 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze. Das sind etwa 10.5% der Landesbevölkerung. Ungeachtet dessen, dass Sozialbezüge (darunter auch für Hinterbliebene) anstiegen, fallen die Einkünfte der Russ*innen weiter.
Mehr als die Hälfte der Russinnen spart beim Essen. Solche Statistiken veröffentlicht NielsenIQ, eine auf Verbraucherinnennachfrage spezialisierte Firma. Gemäss den Daten der Spezialistinnen kaufen ungefähr 65% der Russinnen nur die allernötigsten Lebensmittel. Die Abnahme der Nachfrage nach Lebensmitteln ist die höchste seit 2015.
Eine Umfrage der Online-Finanzplattform Webbankir zeigte zudem, dass jeder vierte Einwohnerin Russlands einen Gemüsegarten auf einer Datscha betreibt, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. 26.8% der Befragten, die an der russlandweiten Studie teilgenommen hatten, erklärten, dass die Datscha oder das Haus auf dem Dorf für sie die “wichtigste Quelle für Lebensmittel für die Familie” ist.
Russische Pensionär*innen leben von der Hand im Mund: Fast ein Drittel (32%) von ihnen muss ständig aufs Geld achten. Einem weiteren Drittel (33.5%) reicht es nur für das Nötigste. Das sagen Daten aus einer Umfrage des Services YouDo und hh des Winters 2023. Gemäss dieser zählt die Mehrheit (77%) der betagten Menschen nicht auf die Rente oder den Staat. Weswegen sie mit zusätzlichen Einkünften über die Runden zu kommen versuchen, was mit fortgeschrittenem Alter zunehmends schwieriger wird.
Wahrscheinliche deswegen begannen Pensionierte mehr Kredite aufzunehmen. Gemäss einer Untersuchung von WCIOM beträgt der Anteil von Pensionierten unter Kreditnehmenden 46%.
Gleichzeitig stieg im ersten Quartal die Anzahl derjenigen, welche ihre Kredite nicht mehr bedienen können auf 14.4 Millionen Menschen. Der jährliche Zuwachs betrug 25%. Die Gesamtsumme der Schulden beträgt ungefähr 2 Billionen Rubel (ca. 22.6 Milliarden CHF, A.d.Ü.). Die Leute haben wegen Steuern und Heiz-und Nebenkosten schlicht nicht genug Geld.
www.d-kvadrat.ru
Росстат: Каждый десятый россиянин живет за чертой бедности
По данным Росстата в 2022 году численность населения России с доходами ниже границы бедности достигла 15,3 млн человек. Об этом сообщает пресс-служба статистического ведомства.
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