Die häufigste Ursache, warum Imperien oder Staaten zusammenbrechen, liegt im Geld und dessen Stabilität begründet. In der Geschichte war es ausnahmslos immer die Beschaffenheit und das Management des Geldsystems, die den Fall eines Imperiums maßgeblich beeinflussten. Sobald das Geld von einem Sachwert wie Gold abgekoppelt wurde, begann der Zerfall. Keine Nation hat es geschafft, länger als 60 Jahre zu bestehen, nachdem ihre Währung keinen festen Bezug mehr zu einem physischen Wert hatte. Immer wieder führte dies, ohne Ausnahme, zu Hyperinflationen und letztlich zum wirtschaftlichen Kollaps, was das gesamte System ins Chaos stürzte.

Die heutige Weltreservewährung, der US-Dollar, ist seit 1971 vom Goldstandard abgekoppelt. Seit diesem Zeitpunkt existiert der Dollar als Fiatgeld, also als Währung ohne intrinsischen Wert, dessen Vertrauen allein auf die Stabilität der amerikanischen Wirtschaft basiert. Mit Blick auf die historische Regel, dass kein Land mit einer Fiatwährung länger als 60 Jahre Bestand hatte, nähern wir uns einer kritischen Marke: 2031 markiert das 60. Jahr nach der Abkopplung vom Goldstandard.

Zufälligerweise oder auch nicht hat Isaac Newton in seinen theologischen Studien die Apokalypse für das Jahr 2034 berechnet.

Folge @amorveritatis

BREAKING: Der Ausbruch einer unbekannten Krankheit im Kongo hat 143 Todesopfer gefordert und die Gesundheitsbehörden und die Weltgesundheitsorganisation wegen möglicher Pandemierisiken alarmiert.

Folge @amorveritatis

„Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Sehet zu, erschrecket nicht; denn dies alles muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben an verschiedenen Orten.“
Matthäus 24:6-7

Folge @amorveritatis

Südkorea hat Kriegsrecht ausgerufen

Folge @amorveritatis

BREAKING: Russland sagt, dass Donald Trumps Drohung an die BRICS, den US-Dollar zu ersetzen, nach hinten losgehen wird.

Folge @amorveritatis

Heute Nacht hatte ich einen intensiven Traum, der mich nicht loslässt. Ich befand mich mitten in einer Wüste, die mich an Gegenden wie Afghanistan oder den Iran erinnerte. Es war Nacht, und alles war still und dunkel.

Plötzlich erschien ein helles Licht auf meiner linken Seite. Ich schaute hinüber und sah am Horizont einen Pilz aufsteigen, wie man ihn bei einer Explosion sieht. Zuerst dachte ich, es wäre eine Atombombe, die alles um mich herum vernichten würde. Für einen Moment war ich überzeugt, dass ich verbrennen würde.

Doch es stellte sich heraus, dass die Explosion mich nicht erreichte. Der Pilz schien nicht die Zerstörungskraft einer Atombombe zu haben.

Folge @amorveritatis

Ein Auszug von Jeff Berwick:

"Das ist die Apokalypse! Kaum zu glauben, dass du noch lebst, um sie mitzuerleben. Aber genau deshalb bist du hier – um nicht einfach nur passiv auf der Couch zu sitzen, sondern das Spiel zu gewinnen. Die Welt steht Kopf, und jetzt ist die Zeit gekommen, sich vorzubereiten. Die nächsten Wochen und Monate werden für deine finanzielle Zukunft entscheidend sein.

Ich gehe davon aus, dass uns im Herbst mehrere unerwartete Krisen treffen werden, die große Unruhe auf den Märkten auslösen. Doch in solchen Zeiten verbergen sich auch enorme Chancen. Die alten Chinesen erkannten dies schon vor langer Zeit, indem sie das Wort „Krise“ mit den Zeichen für „Gefahr“ und „Gelegenheit“ beschrieben. Und genau das erwartet uns: Gefahren, aber auch Möglichkeiten, die genutzt werden können.

Ein altes römisches Sprichwort besagt: „Man muss Geld ausgeben, um Geld zu verdienen.“ Ein weiteres Zitat, das heute ebenso relevant ist, stammt von Nathan Rothschild, der sagte: „Die Zeit zum Kaufen ist, wenn Blut auf den Straßen fließt.“ Diese Worte, die vor über 200 Jahren gesprochen wurden, sind jetzt aktueller denn je. Es steht außer Frage, dass schwierige Zeiten bevorstehen, aber sie bieten auch die Gelegenheit, bedeutende Gewinne zu erzielen.

Während viele von den kommenden Ereignissen überwältigt sein werden, gibt es immer eine kleine Gruppe, die aus solchen Situationen Kapital schlägt. Es geht darum, vorbereitet zu sein und in entscheidenden Momenten die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die kommenden Monate werden geprägt sein von heftigen Marktbewegungen, die sowohl nach oben als auch nach unten ausschlagen werden. Oft ist es so, dass die Krise erst sichtbar wird, wenn der Markt bereits reagiert hat – wer jedoch vorbereitet ist, kann solche Situationen zu seinem Vorteil nutzen.

In Zeiten wie diesen ist Zuversicht alles. Selbst die besten Analysen und Empfehlungen sind nutzlos, wenn man im entscheidenden Moment nicht den Mut hat, zu handeln. Doch wer sich vorbereitet und in solchen Momenten die Ruhe bewahrt, wird in der Lage sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen, während andere von Angst und Unsicherheit überwältigt werden.

Die kommenden Monate werden turbulent, und wir werden massive Ereignisse erleben, die die Märkte in Aufruhr versetzen. In solchen Zeiten werden sich große Vermögenswerte verschieben, und wer die Zeichen der Zeit erkennt, wird die Chance haben, davon zu profitieren. Dies erfordert nicht nur Wissen, sondern auch die Fähigkeit, in schwierigen Momenten einen klaren Kopf zu bewahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir auf eine Phase extremer Unsicherheit zusteuern, die jedoch ebenso extreme Chancen bietet. Es ist wichtig, vorbereitet zu sein und in den entscheidenden Momenten zu wissen, was zu tun ist. Diejenigen, die die Ruhe bewahren und klug handeln, werden aus dieser Krise gestärkt hervorgehen."

Folge @amorveritatis