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Wir brauchen uns nichts vormachen: Deutschland IST bereits eine Tyrannei – Diktatur ist als Bezeichnung viel zu lasch. Es wäre schön, wenn auch "unsere" Medien die richtige Bezeichnung benutzen würden. Mir wird mittlerweile schlecht, wenn die immer noch von Diktatur oder gar Demokratie reden.
Wir sehen die Justiz, die ungerührt alles ignoriert, was nicht regierungskompatible Menschen zu ihrer Verteidigung vorbringen. Die Justiz bestimmt, was „wahr“ ist und was nicht, ohne Rücksicht auf deren fehlende Sachkenntnis z. B. im medizinischen Bereich. Dokumente und Expertengutachen werden entweder gar nicht erst zur Kenntnis genommen oder haben keinen Einfluß auf das Urteil. Diese Justiz handelt gegen alle Vorschriften und ignoriert willkürlich Gesetze.
Wir sehen ein unerträgliches Weibsstück in der Rolle der Innenministerin, die unverblümt erklärt, daß JEDER, der sich nicht im Sinne des Staates äußert, verfolgt werden soll, das ihm das Konto gesperrt und damit die Lebensgrundslage entzogen werden muß. Diese Karikatur einer Frau bricht selber alle Gesetze, die ihr nicht passen und macht bei Bedarf neue, die ihr helfen, ihr satanisches Werk fortzusetzen. Es herrscht die schiere Willkür. Was gestern noch erlaubt war, wird heute verboten.
Wir sehen Bestrebungen, Menschen die Bürgerrechte abzuerkennen und wir sehen die offene Verfolgung von Parteien, die den Tyrannen die bequemen Posten wegnehmen könnte. Es wird kein Hehl daraus gemacht, das Mitglieder und Sympathisanten dieser Parteien verfolgt und ausgegrenzt werden dürfen. Aber wehe jemand tut das bei den Olivgrünen. Da wird kein Aufwand gescheut, um Leute, die Plakate mit entsprechender Aufschrift zeigen, zu jagen und mundtot zu machen.
Wir sehen auch die Installation einer GrüStaPo zusätzlich zu den staatlich finanzierten Schlägerbanden der sog. Antifa. Wer sich gegen die tyrannischen Mörderbanden wehrt, und sei es nur verbal, wird vernichtet. Unerträglich sind Geschäftsleute, die in ihre Schaufenster schreiben „AfDler, Querdenker etc. werden hier nicht bedient“. Ja, es gibt scheinbar sogar ein Krankenhaus, das diesen Menschen die Behandlung verweigert. Sowas erinnert an das 3. Reich und diese Leute sind zu doof, um das zu merken.
Irgendwie bringt mich das aber auch zum Lachen, denn offensichtlich nimmt man an, das jeder, der diese Läden betritt, bekennt, zu der unerwünschten Gruppe zu gehören, oder gleich draußen bleibt. Wie bekloppt ist das? Ich würde da nun erst recht reingehen und die Besitzer ärgern. Allerdings führt das zwangsläufig zu der Frage, wann es Gesetz wird, daß man einen Button, eine Tätowierung oder eine Armbinde tragen muß, auf der die Gesinnung erkenntlich ist.
Menschen, die die Gesetze beruflich kennen müssen, z. B. Polizisten, machen bei der Jagd auf Meinungsverbrecher mit. Sie wissen genau, daß sie ihr Land und ihren Eid verraten. Sie wissen, das sie selber zum Verbrecher werden, wenn sie mitmachen. All diese Leute, die an der Hetzjagd auf Andersdenkende teilnehmen, werden am Ende behaupten, daß sie entweder nicht wußten, was sie taten (dann gehören sie in die Klapse) oder „nur Befehlen gehorcht haben“ (dann gehören sie des Landes verwiesen).
Warum schreibe ich all das, obwohl meine Leser es i.d. R. schon wissen? Ganz einfach: ich gehe davon aus, daß sich unter ihnen etliche Schnüffler befinden, die nur darauf warten, mir was anzuhängen. Menschenähnliche Wanzen, die Beweise für meine Schlechtigkeit sammeln, oder versuchen, meine Leser zu beeinflussen. Natürlich sind auch sie hier, sie beobachten mich seit Sommer 2014, das weiß ich. Mich stört es nicht, denn sie MÜSSEN aufmerksam lesen, was ich schreibe, das ist ihr Job. Aber ich weiß auch, daß ein paar von ihnen ins Nachdenken gekommen sind. Ätsch!!! Zum Ärger ihrer Bosse bin ich allerdings weder käuflich noch erpreßbar. Ich habe wenig, was sie mir nehmen können, aber viel zu verlieren, wenn ich den Mund halte.
Merkt Euch die Namen der Volksverräter, denn irgendwann wird abgerechnet - von wem auch immer.
1085
Weil heute Sonntag ist, zur Abwechslung mal ein kleines Gedicht von mir
Triage
Ich sah es lange kommen, nun werde ich gejagt
Tyrannen könn’s nicht leiden, wenn man die Wahrheit sagt
Du zeigst mir eine Kammer, versteckt hinter der Wand
Da könne ich gern bleiben, bis die Gefahr gebannt
Doch - - - wirst Du mich verraten?
Die Schergen werden kommen, da kannst Du sicher sein
Sie klingeln nicht und treten Dir gleich die Türe ein
Sie könnten Dich auch foltern, nein, nein, das ist kein Scherz
Du sagst Du bist mein Freund und fürchtest keinen Schmerz
Wann - - - wirst Du mich verraten?
Wenn sie Dein Kind bedrohen und töten Deinen Hund
Wenn Deine Frau muß leiden, hältst Du dann auch den Mund?
Du wirst schon wählen müssen, da führt kein Weg hinaus
Sie kennen keine Gnade, such’ Dir das Opfer aus
Dann - - - wirst Du mich verraten!
Ich kann’s Dir nicht verübeln, ich würd’ dasselbe tun
Laß’ mich nur ein paar Stunden in Deiner Kammer ruh’n
Dann werd’ ich weiter ziehen, wohin verrat’ ich nicht
Du bist hiermit entbunden von Deiner Freundespflicht
Du - - - brauchst Dich nicht verraten
Jenny Friedheim, 18. Februar 2024
Egal, wie kommende „Wahlen“ ausgehen – wir geraten vom Regen in dieTraufe. Es ist für mich offensichtlich, denn die Mechanismen, die wir sehen, sind dieselben, die vor und nach der Machtergreifung 1933 wirksam waren.
Damals wurden zunächst für die Bevölkerung unerträgliche Zustände geschaffen, bis diese nur noch einen Ausweg aus der Misere sah: einer bisher unerprobten Kraft, die Verantwortung für das geschundene Land zu übertragen. Deren Wahlversprechen wurden ja zunächst auch eingehalten. Es gab wieder Arbeit, im Land herrschte Ruhe und Ordnung, die Straßen waren sogar nachts wieder sicher, der Wohlstand wuchs usw. Das dicke Ende kam dann aber doch nahezu unausweichlich. Auch damals war es egal, wer an die Regierung kam. Mit der alten Regierung wäre das Elend weiter gegangen und es hätte über kurz oder lang ebenfalls einen Krieg geben müssen – nur aus anderen Gründen. Und genau das sehen wir heute auch wieder.
Nicht zur Wahl zu gehen ist allerdings auch keine Lösung, denn mit der aktuellen Mörderbande ist der Weg in den Krieg bloß kürzer. Die Altparteien müssen also aus den Parlamenten gekickt werden. Unerprobte Kandidaten müssen sich dann wohl oder übel erst mal die Zeit nehmen, um das Volk mit vertrauensbildenden Maßnahmen einzulullen. Tun sie das nicht, haben sie die Bürger sehr schnell wieder auf den Barrikaden - das können sie sich nicht leisten. Diese Variante ist aus unserer Sicht also die bessere, denn sie verschafft uns die Zeit, die wir dringend brauchen, um das Ruder herumzureißen.
Unser Vorteil liegt darin, daß unser Mißtrauen in den vergangenen Jahren geschärft wurde. Viele Menschen fangen gerade erst an, sich über den Weg, der uns in diese Situation geführt hat, zu informieren. Wenn dann also das neue Regime die Maske fallen läßt, haben wir viel mehr Mitstreiter auf unserer Seite.
Der Zeitgewinn ist für mich der einzige zwingende Grund, die zu wählen, die NOCH keinen Schaden anrichten konnten, aber viele wohlklingende Absichtserklärungen von sich geben. Diese Zeit können wir nutzen. Es wäre z. B. eine Chance, IN diesen Parteien für eine Kursänderung zu sorgen, indem man dort Ämter übernimmt – sie also quasi infiltriert. Wir – und mit uns alle, die sie gewählt haben – können den Anführern scharf auf die Finger gucken und so eventuelle geheime Pläne und Machenschaften durchkreuzen, indem wir ihr Tun zeitnah aufdecken.
Noch einen Faktor sollten wir im Auge behalten. Nach allem, was z. B. der AfD von den aktuellen Tyrannen angetan wurde und wird, ist damit zu rechnen, daß die mit einer verständlichen Rachsucht den Spieß umdrehen und damit viele aus dem Weg räumen, die uns derzeit drangsalieren. Sie werden mit einiger Sicherheit dafür sorgen, daß die alten Quälgeister aus ihren Ämtern fliegen und auf den Anklagebanken sitzen, wo ihre Untaten schonungslos aufgedeckt werden. Damit nehmen sie uns eine Menge Arbeit ab.
Das wir zeitnah Amtsträger bekommen, die wirklich anständig sind und UNSERE Interessen vertreten, ist so wahrscheinlich wie ein Frosch mit Flügeln. Wenn sie etwas besser machen, dann bestimmt nicht uneigennützig. Das dürfen wir nie vergessen. Aber immerhin können wir sie benutzen, um dem Ziel – keine oder höchstens eine minimalistische Regierung – näher zu kommen.
Es ist an der Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, wie Geldsystem, Politik, Justiz und Polizei zukünftig besser funktionieren würden, wie man ihnen die Flügel stutzen kann und wie das in der Praxis aussehen könnte. Es genügt jedenfalls nicht, die bestehenden Mängel immer und immer wieder durchzukauen. Die Mördermafia hat einen Plan und wir sollten auch mindestens einen haben, nicht nur irgendwelche verschwommenen Vorstellungen von einer besseren Welt. Dem werde ich mich demnächst widmen und dann würde ich gerne sehen, was Ihr dazu zu sagen habt. Ich gehe dann mal brüten J
Hier spricht mal ein wirklicher Experte, was die Waffen und die Möglichkeiten der NATO gegen Rußland angeht. Der Mann kennt sich aus, weil es jahrelang sein Job war, sich auszukennen.
Ich bin KEIN Experte, alles was ich habe, ist gesunder Menschenverstand, und sagte bereits 2014 und 2015 in verschiedenen Reden, daß es einfach lächerlich ist, zu glauben, daß man einen Krieg gegen Rußland gewinnen kann. Das kann jeder erkennen, der auch nur den Verstand eines Maulwurfs hat. In der Ukraine hat sich bereits deutlich gezeigt, wie "erfolgreich" die tollen Panzer, Flugzeuge etc. sind: GAR NICHT!!! NULL!!! Allein der Umstand, das eine kaputte Wirtschaft die dafür notwendigen Leistungen gar nicht erbringen kann, ist Argument genug, die Finger von solchen Experimenten zu lassen.
Und selbst WENN die NATO eine Chance auf Sieg hätte: wie hoch wäre der Preis dafür? Es ist ja nun wirklich nciht so, daß so ein Krieg in 3 Wochen gewonnen würde, es würde Jahre dauern und unzählige Leben junger Menschen kosten, falls Rußland gnädigerweise keine Atomwaffen einsetzt. Und wofür das Ganze? Um die Eitelkeit größenwahnsinniger Mörder und die Profitgier der Konzerne und Kapitalgesellschaften zu befriedigen.
Himmeldonnerwetter, wenn Ihr einen jungen Menschen zu fassen kriegt, dann informiert ihn über seine Chancen, das zu überleben. Sagt allen die nicht bei 3 aufm Baum sind, was sie erwartet. Und wenn sie aufm Baum sind, klettert hinterher. Geht ihnen auf den Sack, scheißegal, was die nachhher von Euch denken. Bitte glaubt nicht, das hätte keinen Sinn, tut es einfach - und sei es nur für Euer eigenes Gewissen. Ob es hilft, weiß man erst hinterher. Nichts zu sagen, um sich nicht unbeliebt zu machen hilft garantiert nicht.
Es treibt mich wirklich zur Verzweiflung, mit ansehen zu müssen, wie gleichgültig, kleinmütig, feige oder dumm so viele Menschen sind. Ich fühle mich manchmal auch hilflos, agesichts der geringen Reichweite dieser Art Posts. Totzdem schreibe ich solche Sachen und hoffe weiter, daß sich so langsam doch noch totaler Widerstand im Volk breitmacht, hoffe, daß Ungehorsam doch noch mal Mode wird.
Dieser Wahnsinn muß gestoppt werden!!! Wenn wir diesem und dem anderen geisteskranken Treiben der mordlüsternen Parasiten nicht ENTSCHIEDEN Widerstand entgegensetzen, dann gibt es ein Desaster - und glaubt mir: DAS will keiner von Euch erleben.
Nochmal: welchen Preis zahlen wir am Ende für Passivität?
https://www.youtube.com/watch?v=O0o1Rlq03YY
Die geleakten Papiere, die den Krieg gegen Rußland planen, sagen mir deutlich, daß dieser Krieg gewollt ist. Wenn man liest, wie das ablaufen soll, ist das eine einzige Ansammlung wilder Vermutungen und Verdächtigungen, die man sich aus den Fingern saugt. Aufgrund dieser Unterstellungen werden jetzt ganz konkrete Pläne entworfen und natürlich haben die eine Reihe von Folgen, wie z. B. erhöhte Militärausgaben – wer das erarbeiten und Steuern zahlen muß, ist eh klar.
Also, ich gehe an drohende Gefahren etwas anders und, wie ich finde, vernünftiger heran. Meine erste Frage wäre nämlich: wie kann man vermeiden, daß es überhaupt dazu kommt? Ist es möglich, eine Situation zu schaffen, die das drohende Unheil gar nicht erst entstehen läßt? Was die angebliche Gefahr eines russischen Angriffes angeht, ist die Antwort ein ganz klares JA, die gibt es. Und es wäre sogar ganz simpel und sehr billig noch dazu.
Statt nun Milliarden für neue Waffen auszugeben, könnte man erst mal zum Telefon greifen oder eine Mail schicken. Das kostet gar nichts. Es kostet auch nichts, Drohungen und Beschimpfungen zu unterlassen. Ein bißchen teurer wird es, jemanden zum Verhandeln zu schicken. Vielleicht sollte es nicht gerade das amtierende Außentrampel sein, das gerne unnötige Flugkosten verursacht und eine diplomatische Niete ist. Aber darüber denken die Mörderbanden ja gar nicht erst nach. Wie man es von dieser Mafia kennt, wählen sie immer die teuersten und am wenigsten effektiven Mittel, die auch noch für den größtmöglichen Unmut auf der Gegenseite sorgen und damit das Eintreffen dessen, was unterstellt wird, sehr viel wahrscheinlicher macht.
Das ist ungefähr so, als wenn ich befürchte, daß Einbrecher ins Haus kommen könnten und dann ein Schild am Zaun aufhänge, das Auskunft gibt, was zu holen ist und wie man am besten ins Haus kommt. Also, viel dämlicher geht es ja nicht. Der einzige Grund für dieses Vorgehen wäre, daß ich die Versicherungssumme kassieren will, weil ich das ganze Geraffel sowieso loswerden will und mir so die Mühe spare, es zur Entsorgung zu bringen. Übertragt diesen Gedanken mal auf die Situation, die wir haben. Man darf also getrost davon ausgehen, daß eine Absicht dahinter steckt.
Absicht ist übrigens auch deutlich erkennbar, wenn es um die Wirtschaft geht. Ich schrieb ja gelegentlich, daß es weder Zufall noch Dummheit der handelnden Pestbeulen ist, wenn die Wirtschaft an die Wand gefahren wird, sondern gewollt ist. Da gibt man sich jetzt ganz erstaunt und besorgt, daß in vielen Betrieben Massenentlassungen anstehen und Produktionsstätten abwandern. Na sowas.
Wieder drängt sich mir der Vergleich zur Weimarer Republik auf. Damals wurden die Industrie und Produktionsmittel von den Siegermächten demontiert und außer Landes gebracht. Der einzige Unterschied zu heute ist, daß es die eigene Parasitengang ist, die seit Jahren daran arbeitet. Das Ergebnis wird ähnlich sein. Ich möchte Euch dringend empfehlen, sich mit den Lebensumständen der arbeitenden bzw. arbeitslosen Bevölkerung nach 1929 zu befassen. Wie war es denn damals, als es 6-7 Millionen Arbeitslose gab? Wobei man bedenken muß, daß hinter fast jedem einzelnen Arbeitslosen eine ganze Familie stand, die meist auch noch mehr als nur 2 Kinder hatte. Es war eine Zeit, in der Neugeborene als Skelett aus dem abgemagerten Mutterleib kamen.
Die Lösung dieser zwei aufgezeigten Haupt-Probleme wäre relativ einfach und billig. Beide sind miteinander verknüpft. Es ist nur eine Frage von gutem Willen, ob das sich abzeichnende Elend vermeidbar ist. Wenn die parasitären Lebensformen diesen guten Willen nicht freiwillig aufbringen, dann müssen wir sie zwingen, sich so zu benehmen, daß sie uns nicht schaden können und es auch nicht mehr wollen. Das kann z. B. kollektiver Ungehorsam in jedem Bereich sein, auch von den Amtsschimmeln, die direkt vor unserer Nase sitzen und „nur Befehle ausführen“. Wenn DIE erstmal den Gehorsam verweigern und sich das nach oben durchfrißt, gewinnen WIR.
1066
Offener Brief an [email protected]
Herr Kiesewetter,
ich verzichte auf die üblichen Höflichkeitsfloskeln, die verdienen Sie nicht. Es wird mir schwer fallen, halbwegs Stil zu bewahren und auf den Gebrauch meines umfangreichen Repertoires an Schimpf- und Tiernamen zu verzichten. Sollten Sie es nicht ertragen, dies zu lesen, dann hören Sie auf, Krieg mit Rußland zu fordern. Was denken Sie sich eigentlich dabei? Ich vermute Ihnen fehlt jegliches Wissen über russische Waffenarsenale und deren Produktionskapazitäten, mit denen die NATO gewiß nicht mithalten kann. Außerdem scheinen Sie den Geschichtsunterricht geschwänzt zu haben, als die diversen Versuche, Rußland zu besiegen behandelt wurden. Ihre Geschichtsvergessenheit ist phänomenal.
Was Ihnen wohl ebenfalls fehlte, sind Eltern und Großeltern, die vom Krieg und von der Nachkriegszeit erzählten. Ich habe den meinen zugehört und kann Ihre Wissenslücken gerne mit Berichten aus erster Hand füllen, melden Sie sich bei Bedarf. Ihnen fehlt jedenfalls nicht die unverschämte Frechheit, die es braucht, um die Forderung nach Krieg zu stellen. Schämen Sie sich in Grund und Boden!
Ich frage mich, was in Ihrem Kopf vorgeht. Ob Ihre Wähler wohl zu denselben Schlüssen kommen wie ich? Neben Kriegslüsternheit tritt aus Ihren Worten jedenfalls eines klar zutage: Ihnen ist es egal, ob andere Leute im Bombenhagel sterben, sie interessieren sich nicht die Bohne dafür, ob Menschen verletzt, getötet, verelendet oder verwaist werden. Sie hetzen ungerührt Menschen in den Tod, damit klebt an Ihren Händen Blut. Sie denken nur an sich selbst und vermutlich glauben Sie, Sie können sich solche Äußerungen erlauben, weil SIE schließlich nicht unter den Folgen leiden müssen, weil Sie nicht an die Front müssen und notfalls ihren Platz im Bunker haben. Das ist es, was Sie mit dem Interview gesagt haben, DAS ist es, was Menschen wie ich da heraushören.
Aber Sie würden nicht ungeschoren davon kommen. Es gibt nämlich außer dem Verlust von Angehörigen, Freunden oder Wohlstand noch andere unangenehme Dinge, die auch Ihnen blühen können. Sie dürfen davon ausgehen, daß es den russischen Armeen und deren Waffen gelingen wird, Deutschland physisch völlig zu zerstören – man muß sie nur ausreichend zu provozieren, womit Sie ja schon begonnen haben. Und dann? Was, wenn sie Deutschland in einen Feuersturm verwandelt haben und irgendwann wieder Frieden ist? Was haben SIE dann noch? Ganz sicher niemanden, der dafür sorgt, daß auf Ihrem Teller Essen ist, denn es ist kaum einer übrig, der das kann, oder bei Ihresgleichen auch nur will.
Falls Sie den verwegenen Gedanken hegen, daß die NATO-Truppen das aufhalten können, dann empfehle ich einen Grundkurs in Waffentechnologie, wie z. B. Hyperschallraketen. Vor allem empfehle ich die Lektüre von Schultze-Rhonhof „1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte“. Sie würden beim Lesen feststellen, daß Deutschlands NA(h)TO(d)-Kumpels schon immer die unschöne Angewohnheit hatten, ihre Verbündeten zu täuschen und im Stich zu lassen, wenn es drauf ankam. Falls Sie glauben, Deutschland wäre im Ausland beliebt und hätte Freunde, sind Sie – freundlich ausgedrückt - naiv.
Sie sind ein skrupelloser, faktenresistenter Kriegstreiber, Ihnen fehlt jegliche Bildung, vor allem Herzensbildung und die Fähigkeit, Zukunftsoptionen zu überblicken. Fragen Sie Ihren Parteigenossen Willy Wimmer, wie er die damaligen NATO-Planspiele für einen heißen Krieg erlebt hat. Von dem können Sie noch viel lernen. Überhaupt stelle ich fest, daß Sie noch sehr viel mehr zu lernen hätten, bevor man Ihnen auch nur den Job eines Taxifahrers anvertrauen dürfte. Sie würden nicht einmal den Wesenstest eines Schäferhundes bestehen. Menschendarsteller wie Sie sind mir zutiefst zuwider – und ihren Wählern hoffentlich auch.
Vermutlich halten Ihre Bediensteten Ihnen gehässigerweise Briefe wie meinen vom Leib, um Ihre Fortbildung zu verhindern. Darum werde ich ihn veröffentlichen.
Hochverachtungsvoll
Jenny Friedheim
1041
Ich muß mich mal wieder in die Nesseln setzen und mir ein paar Feinde machen. Aber es geht nicht anders, denn wer schweigt, stimmt zu – und das kann ich beim besten Willen nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Es scheint ja wohl völlig unmöglich zu sein, die israelischen Regierung und deren Streitkräfte zur Räson zu bringen. Ich habe mich gerade auf der Webseite von AlJazeera umgetan und schon die Titel der Beiträge reichen aus, um einen kotzen zu lassen. Selbst wenn die Hälfte oder 2/3 gelogen wäre, reicht das schon.
Angriffe auf Schulen und Hospitäler, israelische Schulkinder, die in einem Lied den Genozid an Palästinensern feiern, Exekutionen von Frauen und Kindern, der brachiale Umgang mit palästinensichen Gefangenen, darunter auch Kinder und Jugendliche, die Mißachtung aller Menschenrechte und des Völkerrechtes, die Verweigerung und Behinderung humanitärer Hilfe, die Ignoranz von UN-Abstimmungen – was bilden sich diese Arschlöcher eigentlich ein, wer sie sind? In meinen Augen benehmen sie sich, wie unzivilisierte Barbaren. Und DIE wollen das auserwählte Volk sein?
Ja, ich weiß, auch in Israel gibt es Demonstrationen gegen die Regierung. Das ändert aber nichts daran, daß ein Teil des Volkes freudig bei dem Schlachtfest mitmacht, nämlich die Soldaten. Die Bürger Israels sollten nicht gegen die Regierung demonstrieren, sondern diesen Soldaten zeigen, was sie von ihnen halten. Deren Mütter, Ehefrauen und Kinder sollten ihnen klar machen, daß sie nicht einverstanden sind und ihnen täglich damit in den Ohren liegen. Kein Sex, keine warme Mahlzeit, keine gewaschene Wäsche und auch kein gutes Wort mehr, wenn sie weiter machen wollen. Das wäre vermutlich wirksamer, als Demos vor den Regierungsgebäuden. Es sind ja die Soldaten, die sich zu Henkern machen lassen, sie sind es, die Zivilisten und Kinder erschießen, sie sind es, die humanitäre Hilfe erst nötig machen und dann verhindern – und nur die Soldaten können das beenden.
Die Regierung Israels und sein Militär müssen jetzt international endlich an die Kandare genommen werden. Sie hatten schon viel zu lange Narrenfreiheit. Das Ergebnis ist, daß sie sich für unangreifbar halten und es wird allerhöchte Zeit, daß sie auf ein erträgliches Maß zurückgestutzt werden. Wo bleiben die Sanktionen? Wo bleibt der Haftbefehl des internationalen Strafgerichtshofes gegen Netanjahu? Wo sind die angeblichen besten Armeen der Welt, die überall Moralapostel spielen? Sind die nicht imstande, die israelischen Rüpel Mores zu lehren? Soviel Bösartigkeit darf nicht geduldet werden, aber mehr als halbherzige Mahnungen hört man nicht von deren Seite. Und die Medien trauen sich auch nichts.
Es ist abgrundtief böse, was da in Gaza von Israel veranstaltet wird und hat mit Selbstverteidigung nichts zu tun. Es ist die schiere Lust am Foltern und Morden, die da zutage tritt und die Weltgemeinschaft ist nicht imstande das zu stoppen? Was für armselige Jammerlappen.
Ich bin dafür, alle Handelsbeziehungen zu Israel abzubrechen und sämtliche Zahlungen und Waffenlieferungen an Israel zu stoppen. Ich bin dafür, sämtliche Auslandsvermögen israelischer Regierungsmitglieder und Militärs einzufrieren, bis die Burschen gelernt haben, sich zivilisiert aufzuführen. Wenn das mit Rußland geht, dann geht es auch mit Israel.
Um es mal ganz klar zu stellen: wer das, was der Staat Israel da verbricht, irgendwie rechtfertigen will, kann sich aus meiner Freundes- und Abonnentenliste verpissen! Wer soviel rohe Gewalt gegen Frauen und Kinder, oder überhaupt gegen Zivilisten gutheißt, hat in meinem Dunstkreis nichts zu suchen. Falls jemand der Meinung ist, ich wäre antisemitisch, interessiert mich das nicht. Damt zeigt er mir nur, daß er charakterlich völlig deformiert ist, den Begriff „Semit“ nicht versteht und nicht unterscheiden kann zwischen einer Religion und der Ausübung von Terror und Gewalt – ersteres ist mir egal aber letzteres ist es nicht. Wer beides in einen Topf wirft, tut der Religion jedenfalls keinen Gefallen.
1019
Ich höre mir gerade den sehr guten Vortrag von Ralf Ludwig auf der 19. AZK (klaTV) an. Er bezieht sich in seiner Rede z. B. auf Artikel 1 des GG und auf Art. 2 der europäischen Menschenrechte.
Im GG heißt es „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Da steht aber nicht, was unter dieser Würde genau zu verstehen ist, und im Grunde versteht darunter jeder was anderes. Ich z. B. sehe meine Würde auch verletzt, wenn mir vielerorts der Konsum eines legalen Suchtmittels wie Zigaretten verboten wird, oder wenn mir aufgezwungen wird, was ich nicht will, wie z. B: eine Wärmepumpe. Das kann natürlich jeder sehen, wie er will, und ich sehe es nun mal so.
Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit wird in GG Art. 2, Abs. 2 schon wieder entwertet, denn dort heißt es:
„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“ Tja, und solche Gesetze kann man doch relativ einfach machen, wie wir wissen.
Die Europäischen Menschenrechte sind auch ein Witz. In Art. 2 heißt es: „Das Recht jedes Menschen auf Leben wird gesetzlich geschützt. Niemand darf absichtlich getötet werden, außer durch Vollstreckung eines Todesurteils, das ein Gericht wegen eines Verbrechens verhängt hat, für das die Todesstrafe gesetzlich vorgesehen ist.“ Es wird angemerkt, daß es in Europa keine Todesstrafe mehr gibt - und was, wenn sie wieder eingeführt wird?
In Abs. 2 wird dieses Recht übrigens wieder aufgeweicht:
„Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig (haha) niederzuschlagen
Darum sind die Menschen- und Bürgerrechten Klopapier, denn es ist nur eine Frage, ob und wie lange die Regierung sich daran hält. Sie kann jederzeit Gesetze erlassen, die die Staatsgewalt zum Töten berechtigt oder Menschen an die Front eines Krieges schickt. Wie willig die Parlamentarier alles absegnen, was von oben anbgeordnet wird, selbst wenn es die sogenannten Grundrechte verletzt, und wie willig auch Richter diese Gesetze mißachten, haben wir nun oft genug erlebt.
Im Übrigen verweise ich noch mal auf ein Video mit dem Titel „Gesetze sind Todesurteile“ von Larken Rose, das auf dem Kanal „Freiwillig frei“ mit deutscher Übersetzung zu finden ist. Da wird sehr schön erklärt, was Gesetze in letzter Konsequenz sein können – nämlich die Todesstrafe ohne Gerichtsverfahren. Ein Todesurteil kann es auch schon sein, wenn jemandem die berufliche Existenz zerstört wird. Im schlimmsten Fall wird es durch den betroffenen Menschen selbst vollstreckt. Da kann dann die Staatsgewalt ihre Hände in Unschuld waschen.
Es stehen viele tolle Regeln in den Gesetzen, die Regierungen allerlei Dinge verbieten, wie Ralf Ludwig sehr schön ausführt. Aber wenn sie durch den Staat gebrochen werden, wird das i. d. R. nicht geahndet, oder erst, wenn der Schaden angerichtet ist, indem oft ein Bauernopfer dafür büßen muß, aber niemals die wirklichen Gesetzesbrecher. Am Ende des Vortrages beschreibt Ludwig übrigens, wie man sie doch an den Kanthaken kriegen kann - vorausgesetzt die Richter sind nicht bestochen.
Ich habe öfter darauf hingewiesen, das die Berliner und Brüsseler Folterknechte mittlerweile keinerlei Hemmungen mehr haben, Gesetze zu mißachten oder welche zu erlassen, die ihnen dienlich sind. Eine „vernünftig“ klingende, in hehre Worte gekleidete Begründung findet sich immer. Sie haben bewiesen, daß sie moralisch völlig ungeeignet sind, Gesetze zu machen. Darum können sie sich ihre Gesetze in die Haare schmieren – ich befolge diese Gesetze bis auf Weiteres nur noch, wenn ICH es für richtig halte. Unter den gegebenen Umständen verlangt das meine Würde, und nur der gehorche ich.
1021
Ich lach’ mich schlapp und kriege mich echt kaum noch wieder ein: der Verfassungsschutz in Sachsen hat den Landesverband der AfD als gesichert rechtsextremistische Bestrebung eingestuft – meldet das ZDF. Also sind die 38% Sachsen alle rechtsextrem, die aktuell laut Umfragen AfD wählen würden. Und nun? Wollen sie die alle wegsperren?
Ihr wißt, ich halte gar nichts von Parteien, aber wenn man die Sache nüchtern betrachtet (alles andere ist Blödsinn), dann haben wir derzeit keine andere Option, als das kleinere Übel zu wählen. Immerhin darf man von der AfD zumindest die Beseitigung eines Teils der uns peinigenden Umstände erwarten. Das kann man von keiner anderen Partei sagen, die auch nur den Hauch einer Chance hätte, über die 5%-Hürde zu kommen. Die Lösung ALLER Probleme kann man von denen nicht erwarten, auch deren Programm hat Haken und Ösen.
Die überall zu hörenden Forderungen nach einer "Lösung" für alles sind übertrieben, denn das kann niemand leisten. Wenn man in einem Labyrinth den Ausgang finden will, muß man manchmal auch in die Gegenrichtung laufen, um zum Ziel zu kommen, beim Schach muß man u. U. die Dame opfern, um zu gewinnen. So sehe ich die AfD. Auf dem Umweg können sich Optionen auftun, die ohne den Zwischenschritt (hier AfD) nicht sichtbar werden. Die Strukturen, die die Gegenseite über Jahrzehnte aufgebaut hat, erforderten viel Geduld, wenn sich etwas als undurchführbar erwies. Die Geduld brauchen wir auch. Mit Hopplahopp und huschhusch kommt nur Murks raus. „Schnell hat sich totgelaufen“ sagt der Volksmund.
Die Krux ist: die Leute fordern immer eine Komplettlösung in 100%-Sonntagsnachmittags-Spaziergehqualität, das Rundum-Sorglos-Paket und zwar sofort. Wobei dann auch noch jeder seine eigenen Ansichten hat, wie das aussehen muß und keinen Deut von seiner Lieblingswelt abweichen will. Das Resultat ist, daß sie lieber nichts tun, wenn nicht 100 % sicher ist, daß alles so wird, wie sie es haben wollen. Doch will man um nichts in der Welt das Risiko eingehen, daß etwas nicht auf Anhieb perfekt klappt. Also sucht man nach dem Haar in der Suppe und findet garantiert eins und wenn das jemand wegnimmt, dann findet sich ein anderes. Zur Not wird die Nudel zum Haar umdeklariert.
Diese ewigen Bedenkenträger, notorischen Nörgler und Haarspalter brauchen aber eigentlich nur eine Ausrede, um nichts tun zu müssen, und die anderen, die selber keine Ausrede haben, übernehmen deren Ausreden gerne. Das wollen die Meckerfritzen ja auch erreichen, damit sie nicht alleine nichts tun müssen. Aber auch da darf es keine Abweichler geben, sie bestehen darauf, daß die anderen auf dieselbe Weise wie sie nichts tun. Genau deswegen gewinnen unsere Feinde, also die mit dem Plan, die, die sich in den grundlegenden Zielen einig und fähig sind, andere Mitstreiter andere Wege gehen zu lassen.
Ich würde mir wünschen, daß die Nörgelheinis die Perfektion, die sie von anderen einfordern, auch bei sich selbst an den Tag legen würden. Meistens sind sie alles andere als perfekt, kriegen nichts auf die Reihe (außer meckern) und damit das nicht auffällt, brauchen sie viele andere Nichtstuer. Darum sollten die echten Macher, die ein wenig Augenmaß für das Mögliche haben, ungeachtet aller Zweifler ihr Ding machen und zwar mit Menschen, die weniger anspruchsvoll sind. Lieber Umwege gehen und auch halboptimale Zwischenschritte machen, um ans Ziel zu kommen, als gar nichts tun. Wir brauchen Menschen, die das Risiko eingehen, sich zu irren und ggf. noch mal ein paar Schritte zurück zur letzten Abzweigung zu gehen, um den Ausweg aus dem Labyrinth zu finden und nicht die notorischen Labersack-Haarspalter, die jeden Fortschritt verhindern. Perfektion ist eine Illusion und erzeugt Unzufriedenheit, irgendwas ist nämlich immer, was man verbessern kann.
Zeitungsartikel in einer vermutlich Hamburger Zeitung: „Zu christlich – KiTa verbietet Weihnachtsbaum“ und Zitate aus dem Artikel „… im Sinne der Religionsfreiheit...“ und „… da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen …“
Wenn ich solche Schlagzeilen lese, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Denen würde ich deren eigene Argumente um die Ohren hauen, das ihnen Hören und Sehen vergeht. Sie behaupten, Kinder nicht ausschließen zu wollen und verbieten die Bräuche des vermutlich Großteils der Kinder? Finde den Fehler. Wieso schließen sie gerade die Religion aus, die hierzulande (noch) die verbreitetste ist? Wie steht es denn mit der Religionsfreiheit für Christen? Was hat überhaupt ein Tannenbaum mit Religion zu tun? Das fällt doch wohl eher unter Sitten und Gebräuche. Was bilden die sich eigentlich ein, die Integration andersgläubiger Kinder in die Gebräuche unserer Gesellschaft zu verhindern? Was bilden die sich ein, den christlichen Kindern ihren Glauben zu vermiesen? Seit wann spielt die Religion in einer KiTa überhaupt eine Rolle?
Das Weihnachtsfest ist der Aufruf zum Frieden auf Erden, die Erinnerung an Jesus und seine Botschaft der Nächstenliebe und des Mitleids – was ist daran schlecht? Wieso kann das nicht genutzt werden, um Frieden zwischen den Religionen zu stiften? Geht es denen überhaupt darum?
Ganz offensichtlich schwingen sich jetzt ja schon KiTa-Angestellte zu Religionswächtern und Meinungsdiktatoren auf. Meine eben gestellten Fragen an diese übergriffigen Schranzen würden sie in heftige Erklärungsnot bringen – und keines ihrer Argumente würde mich überzeugen, schon weil sie nämlich nicht mit unserem Gesetz vereinbar sind. Dasselbe gilt übrigens auch für Weihnachtsmärkte und dergleichen. Wenn diese Typen eine andere Religion haben und mit der christlichen nicht klar kommen, dann gehören sie nicht in eine solche Einrichtung und sollten sofort entlassen werden.
Wer denen diese Unterdrückungsmaßnahme unwiedersprochen durchgehen läßt, hat nicht mehr alle Nadeln an der Tanne, denn er mißachtet die Rechte seiner Kinder auf Religionsfreiheit und auf Selbstbestimmung (komisch, daß beim Sexunterricht soviel Wert darauf gelegt wird). Ich wette, daß die Kinder nicht auf den Tannenbaum verzichten wollen, wenn man sie fragen würde. Auch nicht die Kinder mit anderer Religion.
Aber nein – es geht nicht danach, was die Kinder oder deren Eltern wollen, sondern danach, was die Mitarbeiter wollen. Haben die eigentlich nichts Besseres zu tun, als sich sowas auszudenken und sich damit wichtig zu machen? Dafür werden sie aber nicht bezahlt, sondern dafür, den Kindern friedlichen Kontakt zueinander zu ermöglichen und dafür soziales Verhalten zu fördern. Wie schade, daß ich diesen Leuten nicht die Leviten lesen kann – bleibt also nur zu hoffen, daß sich in jeder derart übergriffigen Einrichtung jemand findet, der es für mich macht. Diesbezüglich verweise ich auf den Schlußabsatz meines Posts vom 5. Dezember (passenderweise ein Tag vor Nikolaus ^.^).
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