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Der Kulturanalyst

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Auf diesem Kanal erwarten euch Analysen zum Themenfeld Integration, Migration und Interkulturalität in Deutschland (insbesondere im Kontext muslimischer Zuwanderung).

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Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:

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Mit dem offiziellen Infokanal des Bundesministeriums für Gesundheit informieren wir Sie auch auf Telegram über gesundheitspolitische Themen. Mehr Infos finden Sie auf www.bundesgesundheitsministerium.de

Last updated 1 day, 4 hours ago

1 week, 3 days ago

Gedankenexperiment: Gebt den Traumtänzern ein Stück Land und Startkapital

Kleines Gedankenexperiment: Was wäre eigentlich, wenn man alljenen Multikulti-Romantikern, die noch mehr Migration wollen und im Sinne der "Vielfalt" dem Islam den roten Teppich ausrollen, ein Stück Land geben, auf dem sie ihren Utopien freien Lauf lassen können?

Stellen wir uns vor, Polen, Tschechien und die Slowakei würden jeweils einen Teil ihres Grenzgebietes abgeben, sodass ein Territorium - etwa in der Größe des Kosovo - zur Verfügung stünde. Aus EU-Geldern und Spenden linker Organisationen würde ein Startkapital zusammengestellt. Das neue Land würde den Namen "Buntland" oder "Ort der Vielfalt" tragen und offizielle Landesflagge wäre die Pride-Flag - natürlich in neuester Version mit weißem, rosa und braunem Streifen, um auch wirklich alle Minoritäten farblich abzubilden.

Woke Multikulti-Träumer und "progressive" Vielfalts-Fanatiker aus allen Ländern Europas könnten nach dorthin auswandern und ihren Traum Realität werden lassen: Offene Grenzen, Bürgergeld für alle, die volle Dröhnung Genderideologie, der Kampf gegen die "strukturell rassistische, sexistische Zivilisation weißer, heterosexueller Cis-Männer" als Staatsräson, tiefer anti-weißer Schuldkult, bedingungslose Romantisierung fremder Kulturen, strenge Gesetze gegen "antimuslimischen Rassismus". Und keine nervigen "Rechten", die mit ihrem kaltherzigen Realitätssinn das Bühnenbild des bunten humanistischen Utopia stören.

Im vernünftigen Rest des Abendlandes würden wir uns wiederum über die Abreise linker Spinner freuen, die ihre selbstzerstörerischen Ideen von nun an auf ihrem eigenen Territorium umsetzen könnten. Wir könnten das Popcorn aus dem Schrank holen, den Fernseher einschalten und jeder könnte sehen, was neulinke Utopien in der Realität bedeuten. Wie viele Jahre es wohl dauern würde, bis "Buntland" gänzlich zugrunde gerichtet wäre?

Im Grunde würde das, was sich bislang in Deutschland, Frankreich, Belgien, Schweden oder England schleichend abspielt, im Zeitraffertempo passieren.
Eine dekadente einheimische Gesellschaft ohne Selbstbehauptungswillen, Nationalbewusstsein und reproduktionsfähige Fertilität. Ein rasender demographischer Wandel, der zu neuen ethnischen, kulturellen und religiösen Mehrheiten führt. Mohammed wäre nicht bloß der beliebteste Vorname in Großstädten, sondern im gesamten Land. Der orthodoxe Islam, der das identitäre Vakuum füllt und durch seine hierarchisch-patriarchalische Struktur die höchsten Geburtenraten und die stärkste Gruppenloyalität schafft, würde immer unverhohlener seinen Herrschaftsanspruch verkünden. Muslime würden umso religiöser und tribalistischer werden, da sie das Regenbogenumfeld anwidert.

Kräftige, patriarchalisch erzogene, muslimische Migranten mit Vollbart träfen auf degenerierte Snowflakes mit fluiden Geschlechtsidentitäten, die bereits beim Aussprechen des "Z-Wortes" tiefe psychische Schmerzen erleiden, weil sie in wohlbehüteten Safe Spaces aufgewachsen sind. Wer das Kräftemessen gewinnen würde und wer immer wieder im Alltag klein beigeben müsste, ist klar. Neofeministinnen mit kurzer Kopf- und langer Körperbehaarung würden auf das Recht bestehen, in allen Schwimmbädern des Landes oben ohne zu baden und in Konflikt geraten mit Muslimas, die dies anmaßend und islamfeindlich fänden. Die Lösung: Noch mehr Separatismus durch Extra-Schwimmbäder nur für Muslimas.

Die spannende Frage wäre: Würde auf lange Sicht ein Bürgerkrieg ausbrechen, weil der Wokeismus und der Islam so widersprüchlich sind, dass es knallt? Würden die Buntländerinnen die Transformation zu einer islamischen Republik widerstandslos als sadomasochistische Schuldgeste über sich ergehen lassen? Würde der Widerstand erst dann aufkeimen, wenn die Buntländerinnen zu einer wirkungslosen 2%-Minderheit zusammengeschrumpft wären?

Wie auch immer: Wir könnten von außen zuschauen, den Niedergang feinsäuberlich dokumentieren und unsere Kinder an diesem Beispiel lehren, wie man nicht ein Land regieren sollte.

2 weeks, 2 days ago

Khola Hübsch: Ein Paradebeispiel für die fließenden Grenzen zwischen Islam und Islamismus

Khola Maryam Hübsch ist Publizistin, muslimische Repräsentantin im hessischen Rundfunkrat und seit Jahren Gast in Talkshows zum Thema Islam und Integration.
Sie präsentiert sich gern als die sympathische, gut integrierte Muslima, die den Deutschen zeigt, dass ein orthodox-islamischer Glaube nicht mit unseren Grundwerten im Widerspruch steht.

Nach ihrem jüngsten Talkshowauftritt bei "Hart aber fair" zog sie jedoch große Empörung auf sich, da sie die Scharia ebenso wie das Kalifat verharmloste. In Wirklichkeit handele es sich dabei um völlig harmlose Begriffe der islamischen Glaubenspraxis, die von der deutschen Öffentlichkeit ebenso wie von religiösen Extremisten falsch verstanden würden.

Khola Hübsch steht somit exemplarisch für die fließenden Grenzen zwischen Islam und Islamismus und den daraus entstehenden Dilemmata, mit denen die meisten Muslime hierzulande konfrontiert sind. Einerseits hat man bestimmte liberal-demokratische Werte internalisiert, andererseits sieht man sich gezwungen, den Islam als Ganzes (also auch seine totalitären Seiten) zu befürworten. Einerseits will man den Islam vor den Deutschen als friedliche, tolerante Religion darstellen, andererseits will man keinen Ärger des muslimischen Publikums auf sich ziehen, indem man grobe Unwahrheiten über den Islam erzählt. Man könnte sozialpsychologisch auch von "Äquilibration" sprechen, also dem Versuch, die Umwelt (westliche Zivilisation) mit der eigenen Identität (islamischer Glaube) in Einklang zu bringen.

So kommt es dann am Ende zu größtmöglicher Gehirnakrobatik, mit der man die Scharia oder das Kalifat in ihrer Definition so umdeutet, dass aus ihnen harmlose Banalitäten werden. Hauptsache, diese als authentisch islamisch wahrgenommenen Konstrukte werden nicht verunglimpft oder gar gecancelt, da ist jeder Preis recht. Zum Beispiel der, dass Islamisten im Schatten dieser Verharmlosungen weiter ihre Parolen und Inhalte verbreiten können - und je nach dem, wie es gerade passt, auf die vermeintlich harmlose Wortdefinition verweisen können. Wohlwissend natürlich, dass ihre Anhängerschaft unter Scharia und Kalifat etwas gänzlich anderes versteht.

Das große Problem des Islam als eine Religion, die seit ihrer Entstehungszeit direkt politisch wurde und dessen Prophet Kriegsherr und Gesetzgeber war, ist der fließende Übergang zwischen privatem Glauben und politischer Agitation. Permanente Mikrokonflikte mit der äußeren Umwelt sind daher für einen gläubigen Muslim, der im Westen lebt, vorprogrammiert.

2 weeks, 4 days ago

Absolute Mehrheit der Deutschen fühlt sich überfremdet und will keine weiteren muslimischen Flüchtlinge

Eine aktuelle, repräsentative INSA-Umfrage, die vom 26. bis 29. April durchgeführt wurde, zeigt ein eindeutiges Stimmungsbild der deutschen Gesellschaft zu den Themen Migration, Integration und Demographie. Hier die wichtigsten Zahlen:

• 52% finden, Deutschland solle keine weiteren Flüchtlinge aus islamischen Ländern mehr aufnehmen

• 54% haben die Sorge, im eigenen Land zur Minderheit zu werden

• 57% geben an, in bestimmten Gegenden ihrer Stadt das Gefühl zu haben, nicht mehr in Deutschland zu sein

• 58% denken, dass die Integration von Zuwanderern größtenteils nicht gut funktioniert hat

• 75% finden, dass die derzeitige Migration das Schulsystem überlastet

➡️ Obwohl der polit-mediale Mainstream das genaue Gegenteil propagiert und einen Konformitätsdruck ausübt, sich der "richtigen", da "moralisch guten" Positionierung anzuschließen, scheint ein Großteil der Gesellschaft - zumindest insgeheim - einen realistischen Blick zu haben. Wer also genau so denkt wie die Mehrheit der Befragten, braucht sich für seine Sichtweise nicht zu schämen. Wir sind die Mehrheit und dürfen uns nicht einschüchtern lassen! Es ist undemokratisch, wenn eine privilegierte, sich für moralisch überlegen haltende Minderheit den Diskurs bestimmt und radikal gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung agitiert. Wir sollten uns das nicht bieten lassen!

2 months, 2 weeks ago
Im Namen der Vielfalt und Antidiskriminierung …

Im Namen der Vielfalt und Antidiskriminierung erweisen sich Grüne & SPD einmal mehr als nützliche Idioten für die Interessen des Politischen Islam.

Für viele mag es "nur" eine harmlose Beleuchtung sein, doch sie reiht sich ein in eine ganze Liste von Veränderungen, die zu einer schleichenden Verfestigung und konstant zunehmenden Sichtbarkeit des Islam im öffentlichen Raum führt.

Linke wähnen sich in der naiven Gutgläubigkeit, ihre großzügigen Gesten würden mit einem Entgegenkommen von muslimischer Seite honoriert. Weit gefehlt!
In seiner dominierenden Ausprägung ist der Islam ein nach Expansion und Herrschaft strebender Bekehrungsglaube.

Vertreter des Politischen Islam werden unaufhörlich weitere Ansprüche stellen, um ihren Einfluss und ihre Sichtbarkeit zu erweitern - ein Fass ohne Boden. Sie wissen genau, welche Knöpfe sie dazu bei der vielfalts- und antidiskriminierungsbenebelten Linken drücken müssen.
Mit jedem weiteren Zugeständnis dieser Art wird sich die Dreistigkeit der Anspruchshaltung erhöhen.

2 months, 2 weeks ago

Wie islamische Armutsmigration unser Straßenbild verändert

Bei einem aufmerksamen Gang durch eine beliebige westdeutsche Großstadt (vor allem in den Ruhrpottmetropolen Dortmund, Essen, Duisburg und Gelsenkirchen) dürfte es jedem auffallen: Unser Straßenbild verändert sich schlagartig, und das nicht zum Guten. Ein Beobachtungsbericht:

1.) Die Passanten um einen herum in der zentralen Innenstadt sind mehrheitlich Zuwanderer, vor allem orientalisch-muslimischer Herkunft. Dieser Effekt verstärkt sich noch einmal, wenn man am Abend oder in der Nacht unterwegs ist: Dann begegnet man so gut wie keinem "Biodeutschen" mehr. Zuletzt hat auch die Zahl der Kopftuch- und Nikabträgerinnen zugenommen; im Ruhrgebiet sieht man mittlerweile täglich Frauen im Nikab. Sogar die Straßenmusiker untermalen den Kulturwandel, hört man doch immer häufiger orientalische Flötenmelodien in den Fußgängerzonen.

2.) Auch ein Blick auf die Altersgruppe lohnt sich. Die verbliebenen Einheimischen, die man eher morgens und vormittags antrifft, sind hauptsächlich mittleren Alters oder Rentner. Genau umgekehrt ist es bei den Kindern und Jugendlichen: Viele Schulen und KiTa's haben einen Migrantenanteil von 90%.

3.) Durch erhöhten Diebstahl und zunehmende Gewaltkriminalität werden Einkaufszentren, Läden, Bahnhöfe und öffentliche Plätze mit immer mehr Security-Mitarbeitern besetzt. Die meisten dieser Mitarbeiter sind selbst muslimische Migranten. Es wächst also quasi eine eigens geschaffene Industrie heran, die keinen wirtschaftlichen Nutzen hat, sondern entweder vom Steuerzahler oder vom Konsumenten durch höhere Einkaufspreise gezahlt wird.

4.) Die Migranten sind natürlich nicht nur Anwohner und Passanten, sondern auch Konsumenten. Sofern sie einer Erwerbstätigkeit nachgehen, tun sie das nicht nur als Angestellte in deutschen Firmen, sondern vermehrt als Selbstständige. Was bedeutet das? Die Geschäfte in den Innenstädten verändern sich gemäß der Konsumpräferenzen der Neuzugewanderten.

5.) Welche Geschäfte und Gastronomien schießen wie Pilze aus dem Boden? Arabische Schnellimbisse, Shisha-Bars, Halal-Märkte, Wasserpfeifengeschäfte, Brautkleidläden, Süßwaren-Outlets, Wettbüros, Modegeschäfte mit islamischer Kleidung, arabische Bäckereien, Läden mit gefälschten Markenparfüms etc. Statt "bunter multikultureller Vielfalt" expandiert also eher eine dominante Monokultur aus Nahost.

6.) Wie wirkt das auf die Einheimischen? Viele fühlen sich durch diese orientalisch-muslimische Turboveränderung ihrer Umwelt erdrückt und überfremdet. Laute arabische Musik dringt aus einigen Läden, die Schaufensterpuppen der Modegeschäfte tragen Kopftücher, immer mehr Ladenschilder sind auf Arabisch beschriftet. Auch eine "Verramschung" ist angesichts der heruntergekommen wirkenden Süßwaren-Outlets und mit Basar-ähnlichem Außenbereich ausgestellten Modebotiquen zu beobachten.

➡️ Fazit: Manch einem mögen diese Beschreibungen übertrieben oder weit entfernt erscheinen. Doch Obacht: So wie das Ruhrgebiet ein Vorbote für andere Großstädte ist, sind die anderen Großstädte Vorboten für kleinere Ortschaften. Schreibt mir gern in die Kommentarspalte: Wie sieht es in eurer Heimatstadt aus? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

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3 months ago

Warum die unkontrollierte Massenmigration auch 2024 ungehindert weitergehen wird

Im Januar 2024 wurden 26.376 Erstanträge auf Asyl gestellt. Dies ist ein Anstieg um 14,6% gegenüber dem Vormonat. Hauptherkunftsländer sind Syrien, Türkei und Afghanistan.

• Auch die Zahl derer, die über den Familiennachzug ins Land kommen, liegt auf einem Rekordhoch: In diesem Bereich wurden letztes Jahr insgesamt 130.000 Visa vergeben - so viele wie noch nie. Syrische, türkische und indische Staatsbürger lagen auf den ersten drei Plätzen.

Die WELT berichtete bereits am 25.01., dass in der Sahel-Zone der nächste geopolitische Großkonflikt bevorstehe; Fachleute würden mit zigtausenden neuen Flüchtlingen in Richtung Europa rechnen.

Das ZDF meldete vor zwei Tagen, immer mehr Syrer würden sich auch aus der Türkei nach Westeuropa aufmachen, da die Stimmung am Bosporus immer migrantenfeindlicher würde. Präsident Erdoğan drohe mit einer Zwangsabschiebung von Millionen Syrern.

• Auch aus anderen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens sowie Subsahara-Afrika (z.B. Afghanistan, Irak, Somalia, Eritrea) steigt unaufhörlich die Zahl derer, die nach Europa möchten. Dies ergibt sich alleine schon aus der Geburtenexplosion, die ständig zu neuem Nachschub führt.

• Die Bundesregierung zeigt kein ernsthaftes Interesse, die Zahlen zu stoppen. Wird der Druck durch die mediale Berichterstattung und die Kommunen zu hoch, um das Thema totzuschweigen, kommt es zu halbherzigen rhetorischen Verschärfungen. Konkrete politische Maßnahmen erfolgen entweder verzögert (siehe Grenzkontrollen) oder werden lediglich durch Etikettenschwindel vorgegaukelt ("Rückführungsverbesserungsgesetz").

• Das vorpolitische Feld der Regierungsparteien drängt diese dazu, an der Politik der offenen Grenzen festzuhalten. Asyl-Lobby, Migrantenverbände, Jugendorganisationen der Grünen und SPD  sowie die Kirchen drücken vor allem auf die moralische Tränendrüse. Doch auch aus dem Umfeld der FDP (z.B. Arbeitgeberverbände) wird von bis zu 1 Million angeblich pro Jahr benötigter Zuwanderer schwadroniert, die als billige Arbeitskräfte eingesetzt werden sollen.

➡️ Fazit: Der Migrationsdruck, gespeist aus der Kombination von a) gigantischem Bevölkerungsüberschuss, b) Konflikten & schlechten Lebensbedingungen vor Ort, c) ökonomischen & infrastrukturellen Pull-Faktoren und d) einem lukrativen & ausgeklügelten Schlepper-Business, ist konstant hoch. Da die Ampel-Regierung weder das Problembewusstsein noch den Willen hat, Deutschland vor dieser Dynamik zu schützen, wird sie auch 2024 das Problem vor sich herschieben und situativ reagieren - mit dem Resultat, dass wir auch in diesem Jahr wieder 300.000 bis 400.000 Asylbewerber aufnehmen werden. Es wird sich also erneut eine Großstadtmenge hauptsächlich junger, ungebildeter Männer muslimischen Glaubens hier ansiedeln - mit allen Implikationen auf die innere Sicherheit, das Wachstum von Parallelgesellschaften und die schleichende demographische Unterwanderung.

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3 months, 1 week ago

Anstieg der Messergewalt: Inwiefern spielt Kultur dabei eine Rolle?

2023 stieg die Zahl der Messerattacken im Vergleich zum Vorjahr um 32% an. Gegenüber 2019 (dem Jahr vor Corona) hat sich die Zahl sogar fast verdoppelt.

• 51% der Tatverdächtigen sind keine deutschen Staatsbürger. Wie hoch der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund unter den Deutschen ist, wurde nicht registriert.

• Unter den 10 häufigsten nicht-deutschen Nationalitäten befinden sich 7 muslimische Herkunftsländer (Syrien, Türkei, Afghanistan, Algerien, Marokko, Irak, Tunesien). Spitzenreiter sind Syrer, gemessen an ihrem Anteil an der Bevölkerung sind jedoch Maghreb-Staatler am stärksten überrepräsentiert.

Gerichtsmediziner Christian Reiter erklärt gegenüber der NZZ: "Das Töten durch Messer hat enorm zugenommen. Das kommt daher, dass in bestimmten Kulturkreisen ein 'richtiger Mann' ein Messer in der Tasche haben muss. Es gibt oft auch einen kulturellen Affekthintergrund."

➡️ Durch bestimmte, oft kulturell-religiös beeinflusste Männlichkeitsideale und damit verbundene 'gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen' erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, ein Messer mit sich zu führen und auch einzusetzen.

➡️ Kulturell bedingt ist auch die Intensität und Kontrolle von emotionalen Affekten. Im ostasiatischen Kulturraum lernen Heranwachsende, ihre Emotionen zu kontrollieren, weshalb es (vor allem im öffentlichen Raum) kaum zu Gefühlsausbrüchen kommt. Im orientalisch-muslimischen Raum ist das expressive Ausleben von Emotionen hingegen geläufig. Dies kann den Ausschlag geben, ob es in Streitsituationen zu physischer Gewalt kommt oder nicht.

➡️ Auch die Gangster-Rap-Subkultur beeinflusst die Gewaltaffinität. Wer täglich gewaltverherrlichenden, frauenfeindlichen, aggressiven Deutschrap hört, nimmt sich häufig Stil, Sprachgebrauch und Habitus von den entsprechenden, meist vorbestraften Gangsterrappern an.

➡️ Bei vielen Messerangreifern ist eine islamistische Gesinnung der Auslöser. Ob im Internet oder durch islamistische Gemeinden radikalisiert, am Ende motiviert der Islamismus die Angreifer dazu, "Ungläubige" mit dem Messer zu töten.

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3 months, 3 weeks ago

Islamische "Erdoğan-Partei" DAVA geht an den Start

Nun ist es offiziell: Die Ablegerpartei der türkischen AKP, die den Namen "DAVA" trägt, will für die Europawahl kandidieren. Sie speist sich aus türkischstämmigen Pro-Erdoğan-Kreisen, Islamverbänden und der Pro-Palästina-Szene. Meine Gedanken dazu:

• Der islamistische Bekehrungseifer steckt bereits im Parteinamen: Zwar ist "DAVA" offiziell die Abkürzung für "Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch". Jedoch weiß jeder Islamkenner, dass der arabische Begriff "daʿwa" (دعوة) mit "Ruf zum Islam" zu übersetzen ist und die Einladungs- bzw. Bekehrungspraxis zur islamischen Religion meint.

• Das Wort "Vielfalt" im Parteinamen wiederum symbolisiert die Strategie, in links-postkolonialistischen Kreisen Anschluss zu finden und auf den Diversity- und Multikulti-Zug aufzuspringen. So kann man unter dem Deckmantel der "Vielfalt" antiliberale, türkisch-islamische Klientelpolitik betreiben.

• Durch ein breites Geflecht unterschiedlichster Moscheeverbände, Islam-Gemeinden, türkischer Kulturvereine und Organisationen der Grauen Wölfe bestehen bereits bundesweite Organisationsstrukturen, die bis in jede Kommune reichen.

• Im Gegensatz zum atomisierten Individualismus der deutschen Mehrheitsgesellschaft herrscht in der türkisch-muslimischen Community nach wie vor eine hierarchisch-patriarchalische und kollektivistische Struktur vor. Das bedeutet: Ein starkes "Wir-Gefühl" und ein umso besseres Mobilisierungspotenzial, da im Zweifel die individuelle Freiheit dem Kollektivinteresse weichen muss.

• Identitäre Pop-Kultur Islam: Auf Social-Media, vor allem TikTok, tummeln sich unzählige Islam-Kanäle und islamistische Influencer, die Millionen von Klicks bekommen. Überall dort können Inhalte einer Islam-Partei verbreitet oder zur Wahl aufgerufen werden.

• Durch die erleichterten Einbürgerungen der Ampel-Regierung könnten bis zu 2,5 Mio. weiterer wahlberechtigter (türkisch-)muslimischer Bürger mit frischem deutschen Pass hinzukommen. Auch die Migration aus der Türkei hat zuletzt zugenommen; unter den Asylantragsstellern landeten Türken in den vergangenen Monaten auf dem zweiten Platz.

• Durch den Nahostkonflikt hat DAVA ein besonderes Mobilisierungs-Moment auf seiner Seite. Unter jungen Muslimen herrscht große Empörung und Solidarität für die Palästinenser. Diese Stimmung kann von DAVA aufgegriffen werden, um muslimische Wählerstimmen über die türkische Community hinaus zu generieren.

➡️ Fazit: DAVA ist ein höchst besorgniserregendes Projekt des politischen Islam, das sich aufgrund eines zahlenmäßig wachsenden und zunehmend islamisch-identitär denkenden muslimischen Bevölkerungsanteils langfristig etablieren könnte. Im Vergleich zu anderen Parteineugründungen kann DAVA auf bestehende Organisationsstrukturen, ein aktuelles Empörungspotenzial und auf eine unbesetzte, wachsende Nische von Wählern zurückgreifen.

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ZEIT ONLINE

Dava: CDU warnt vor Erdoğans neuer Partei in Deutschland

Die Türkei weitet ihren Einfluss in Deutschland und Europa aus. Der AKP-Ableger Dava tritt in Deutschland für die Europawahl an. CDU-Politiker reagieren alarmiert.

**Islamische "Erdoğan-Partei" DAVA geht an den Start**
3 months, 4 weeks ago

2016: Als Merkel millionenfache Remigration ankündigte

Im aktuellen Skandalisierungs-Wettbewerb um das neue Unwort "Remigration" scheinen viele vergessen zu haben, dass Angela Merkel höchstpersönlich 2016 davon sprach, dass die frisch ins Land gekommenen Asylbewerber nur temporär in Deutschland bleiben würden.

Merkel betonte, Flüchtlinge hätten lediglich ein auf 3 Jahre beschränktes Aufenthaltsrecht und würden allerhöchstens bis zum Ende des Krieges in Syrien bzw. dem Irak hier bleiben. Sie verkündete ausdrücklich, dass sich die Menschen danach wieder zurück in ihre Heimat begeben sollten (O-Ton hier im Video zu hören).

Und heute, 8 Jahre später? Es herrscht längst kein Krieg mehr in Syrien und Irak, doch 90% der Flüchtlinge von 2015 sind noch immer hier. Mehr noch: Es kommt jedes Jahr eine Großstadtmenge von neuen Asylbewerbern hinzu, die nach wie vor hauptsächlich aus Syrern und Irakern besteht.

Viele Deutsche haben damals ihre Füße still gehalten und sich nicht Demonstrationen von z.B. PEGIDA angeschlossen, weil sie den beruhigenden Worten der Kanzlerin Glauben geschenkt haben.
Stattdessen wurde aus dem temporären Aufenthalt eine dauerhafte Massenansiedlung - ein Akt, der zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise demokratisch mehrheitsfähig war, der aber bis heute anhält.

Es ist also zutiefst verlogen, wenn man das, was vor 8 Jahren noch von oberster Stelle verkündet wurde, heute als "Deportationspläne" diffamiert und sich eine "Wannseekonferenz 2.0" zurechtkonstruiert.

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Merkel: "Flüchtlinge müssen nach Kriegsende in ihre Heimat zurückkehren"

Dies müsse bei allen Integrationsanstrengungen und aller Bereitschaft zur Hilfe stärker betont werden.

4 months ago

*🎧Audioanalyse: Integration & Assimilation vs. Remigration*

In dieser Audioanalyse erfahrt ihr:

▪️In welcher Wechselbeziehung Integration, Assimilation & Remigration zueinander stehen

▪️Warum sich die Konzepte teilweise gegenseitig konterkarieren

▪️Was man konkret unter diesen drei zentralen Schlagwörtern bzw. Konzepten versteht

➡️ Welche Vor- und Nachteile seht ihr? Schreibt eure Meinung in die Kommentare.

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