Der Kulturanalyst

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Auf diesem Kanal erwarten euch Analysen zum Themenfeld Migration, Identität und Interkulturalität in Deutschland (insbesondere im Kontext muslimischer Zuwanderung).

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2 days, 11 hours ago

Islamisierung: Ein aktueller Erfahrungsbericht aus meinem Arbeitsalltag

Zufälligerweise trugen sich einige Ereignisse direkt hintereinander in der abgelaufenen Woche zu, die ein generelles Muster erkennen lassen. Der Reihe nach:

Am Montag hat eine ukrainische Schülerin bei uns ihr Praktikum begonnen. Viktoria ist 16 Jahre alt und macht zunächst einen unscheinbaren Eindruck. Am Rande erwähnte sie irgendwann, dass ich sie auch "Jamila" nennen könne, denn dies sei ihr muslimischer Name. Als ich weiter nachfragte, stellte sich heraus, dass sie im Deutschkurs einen Afghanen kennengelernt hatte, der nun ihr Partner ist. Infolgedessen habe sie zum Islam gefunden. Auf WhatsApp teilt sie fast täglich islamische Inhalte und hin und wieder Fotos mit ihrem Freund, auf denen sie Kopftuch trägt.

Ich frage mich: Wie viele Ukrainerinnen haben wohl einen ähnlichen Weg genommen? Unsichere und vielleicht vom Krieg traumatisierte ukrainische Mädchen, die in ihren Deutschkursen oder Schulklassen mehrheitlich auf muslimische Jugendliche treffen. Die direkt angebaggert werden, weil sie blond und zierlich sind und als "leicht zu haben" gelten, weil sie hier kein soziales Netzwerk besitzen. Denen der Islam als starke, sinnstiftende Identitätskategorie angeboten wird. Die aktiv bekehrt werden von muslimischen Partnern.

Am Donnerstag begann eine Fünftklässlerin plötzlich, Kopftuch zu tragen. Mich überraschte es sehr. Einerseits, weil ihre Eltern (syrische Kurden) eigentlich recht liberal wirkten. Zum anderen, weil sie gerade einmal 11 Jahre alt ist. Es stellte sich schließlich heraus, dass ihre Eltern tatsächlich gegen das Kopftuch waren, irgendwann aber dem Wunsch der Tochter nachgegeben haben. Die Mutter vermutet, dass die Mitschülerinnen ihre Tochter dazu beeinflusst haben. Das Kopftuch ist wie eine Art Statussymbol, denn Religiosität ist hoch angesehen und der Islam die coolste Identitätskategorie. Vor allem scheint es darum zu gehen, den Glauben zur Schau zu stellen.

Aus genau diesem Grund gibt es kaum einen muslimischen Schüler, der nicht fastet bzw. nicht so tut, als würde er fasten. Fasten gilt als cool, denn damit zeigt man, dass man den islamischen Glauben ernst nimmt und Disziplin aufbringt. Wer nicht fastet, muss sich rechtfertigen und erfährt mitunter starke Ablehnung. Selbst nichtmuslimische Schüler werden dazu animiert, sich doch am Ramadan zu beteiligen, schließlich sei es so gesund und man könne so mit zur Gruppe dazugehören.

Zu guter Letzt traf ich gestern zufällig eine Bekannte, die mir berichtete, dass ihre beiden Schwestern schon vor Jahren, als Teenagerinnen, zum Islam konvertiert seien. Wenig verwunderlich kommt die Familie aus einem Stadtteil mit besonders hohem Migrantenanteil. Auch hier hat die Peergroup also wieder ihren Dienst geleistet. Die Zahl jener Stadtteile wird aufgrund der islamischen Massenmigration und höheren Geburtenrate muslimischer Familien weiter zunehmen - und somit auch die Zahl der Konversionen.

Mein Fazit lautet: Wir müssen uns dringend hüten vor dem Islam. Er ist eine gefährlich attraktive Identität und Popkultur. Er stiftet Halt, Ordnung und Sinn in der unübersichtlichen, überfordernden, nihilistischen Welt der liberalen Grenzenlosigkeit, des Hyperindividualismus. Er provoziert und grenzt sich ab, wie es einst die Punks taten. Er schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit. Seine Inhalte können harmlose Rituale und seichte Alltagsspiritualität sein, doch die Übergänge zu salafistischen Konstrukten sind fließend und allgegenwärtig. Der Mainstream-Islam ist sehr orthodox, säkulare Angebote sind hingegen kaum auf dem Markt und gelten ohnehin als unattraktiv, da sie nicht für authentisch empfunden werden.
Es handelt sich beim Islam so wie er in aller Regel auftritt daher um eine dezidiert antiaufklärerische, antiwestliche Ideologie, die grundtotalitäre Züge in sich trägt und nach Expansion strebt. Wir müssen der Islamisierung deshalb mit aller Kraft Einhalt gebieten!

1 week, 2 days ago
Vor genau 100 Jahren starb Friedrich …

Vor genau 100 Jahren starb Friedrich Ebert. Er war der erste Reichspräsident der Weimarer Republik, unserer ersten gesamtdeutschen Demokratie.

Ebert war Sozialdemokrat, aber Pragmatiker und Patriot und ein wichtiger Stabilisator der noch jungen und tief gespaltenen Republik. Sein Wirken schaffte einen einigermaßen geschmeidigen Übergang von der Monarchie zur Demokratie und den Austausch zwischen royalistischen Rechten und revolutionären Linken.

Leider verstarb Ebert bereits mit 54 Jahren infolge einer Blinddarmentzündung, die er nicht behandeln ließ, weil er wichtige politische Verhandlungen nicht verpassen wollte. Er gab sein Leben also buchstäblich für sein Vaterland. Sozialdemokraten vom Schlage eines Friedrich Ebert sucht man heutzutage vergeblich.

Möge er in Frieden ruhen und uns in ehrvoller Erinnerung bleiben. 🪦🕊️🇩🇪

1 week, 5 days ago
**Bundestagswahl 2025: Muslime wählten vor allem …

Bundestagswahl 2025: Muslime wählten vor allem Linkspartei

Im vergangenen Jahr zur Europawahl war die neue islamische DAVA-Partei gleichauf mit dem BSW die beliebteste Partei bei muslimischen Wählern gewesen.

Bei der Bundestagswahl am Wochenende (wo die DAVA nicht antreten durfte, da sie in der kurzen Zeit nicht ausreichend viele Unterschriften sammeln konnte) entfielen mit 29% die meisten muslimischen Stimmen auf die Linkspartei. Dicht dahinter landete die SPD mit 28% auf dem zweiten Rang. Das BSW war drittbeliebteste Kraft und erreichte 16%.

Ausschlaggebend dürfte vor allem das Thema Gaza gewesen sein, das in den vergangenen Monaten überhaupt viele Muslime politisiert hat. Doch auch die starke Multikulti-Offenheit und das Islam-Appeasement der Linken und SPD wird eine Rolle gespielt haben.

Das schon seit längerem in Frankreich bekannte Phänomen des "Islamo-Gauchisme" zeigt sich also ebenso in Deutschland und sollte angesichts des wachsenden muslimischen Wähleranteils nicht ignoriert werden.

1 month, 3 weeks ago
**Vielen Dank für 600 Abonnenten auf …

Vielen Dank für 600 Abonnenten auf X!

Früher habe ich X eher passiv zum Lesen und Mitverfolgen von Neuigkeiten und Diskussionen verfolgt. Seit einigen Monaten bin ich dort aktiver und habe mir zur erhöhten Reichweite einen Premiumaccount zugelegt.

Neben den Analysen, die ich weiterhin hier auf Telegram teile, könnt ihr auf meinem X-Account auch meine Antworten auf andere Tweets mitverfolgen und sehen, welche Beiträge anderer Nutzer und Portale ich retweete.

Ihr findet meinen Account unter folgendem Link: https://x.com/d_kulturanalyst?t=7meHBOemUE2Pm7AwOdZGTg&s=09

1 month, 3 weeks ago

Das "Unwort des Jahres" - Diskurshoheit aus dem linksliberalen Elfenbeinturm
Alljährlich wird uns medienwirksam das "Unwort des Jahres" präsentiert, sogar in der besonders reichweitenstarken 20 Uhr Tagesschau erfährt der Bürger, welcher Begriff auf dem Moral-Index gelandet ist.

Ein Blick auf die "Unwörter" der vergangenen Jahre zeigt eindeutig, aus welcher politischen Blase die "Autoritäten" stammen, die diese Auswahl getroffen haben: 'freiwillige Ausreise' (2006), 'Sozialtourismus' (2013), 'Gutmensch' (2015), 'Anti-Abschiebe-Industrie' (2018), 'Rückführungspatenschaften' (2020), 'Pushback' (2021), 'Remigration' (2023) und dieses Jahr eben 'biodeutsch'.
Verunglimpft werden quasi ausschließlich Wörter, die dem politisch linksliberalen Weltbild missfallen - vor allem sichtbar an jener Auswahl, die sich auf den Migrationsdiskurs bezieht.

Wer sind also diese Leute, die die Autorität für sich in Anspruch nehmen, das Unwort für 84 Millionen Deutsche zu bestimmen? Es sind vier Sprachwissenschaftler, eine Journalistin und sogenannte kooptierte Personen, die jedes Jahr wechseln. Zu ihnen zählte u.a. schon die dem politischen Islam nahestehende, sich "antirassistisch" nennende Publizistin Kübra Gümüsay sowie der auf X polarisierende Ruprecht Polenz.
Kurz gesagt: Personen, die aus dem linksliberalen Elfenbeinturm stammen, werden vom linksliberalen Elfenbeinturm dazu autorisiert, Begriffe im Interesse des linksliberalen Elfenbeinturms zu diskreditieren.
So geht linksliberale Diskurshoheit: Mit institutioneller Macht ausgestattet Begriffe diskreditieren und aus der Debatte drängen, um den Diskurs zugunsten der eigenen Weltanschauung zu formen.

Die völlige Willkür wurde vor allem dieses Mal sichtbar: 'Biodeutsch' war im abgelaufenen Jahr überhaupt kein prägender oder vielbenutzter Begriff. Auch die Statistik der Google-Anfragen zeigt, dass kaum nach diesem Wort gesucht wurde (s. Screenshot im Anhang).
Offenbar möchte die Jury verhindern - angelehnt an u.a. die "Vornamen-Debatte" - dass zwischen autochthonen Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund differenziert wird. Faktisch und wissenschaftlich ist das großer Unfug, denn natürlich existiert hier, wie man völlig wertungsfrei feststellen kann, ein Unterschied. Ironischerweise muss man das ausgerechnet der Blase erklären, die vorgibt, sich für "BIPoCs" einzusetzen (das I steht für "indigenous"), indigenen Deutschen aber die Existenz abspricht.

Lasst euch also nicht unhinterfragt von Menschen, die nicht demokratisch gewählt wurden, euren persönlichen Sprachgebrauch beeinflussen! Hinterfragt die Strukturen des Establishments, dieser kleinen Elite des linksliberalen Bildungsbürgertums, die versucht, diskursive Macht über die Mehrheit auszuüben! Der linksliberale Elfenbeinturm wackelt und bröckelt so stark wie nie zuvor.

1 month, 4 weeks ago

Januar 2024: Der größte Medienskandal unserer Nachkriegszeit?
Am 10. Januar 2024 wurden wir Zeitzeugen des vielleicht größten Medienskandals der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Ein kompakter Rückblick:

Bauernproteste, Umfragewerte der AfD bei über 20% und interner Streit in der Ampel-Koalition - so war die politische Ausgangslage zum Jahreswechsel 2023/24. Bis zum 10. Januar. An jenem Tage veröffentlichte das linkspopulistische Medien- und Kampagnenhaus "Correctiv" einen angeblichen "Enthüllungsbericht", der sich mit viel Tamtam wie ein Lauffeuer durch die deutsche Medienlandschaft ausbreitete.

Die Schlagzeilen überschlugen sich. Ein "rechtsextremes Geheimtreffen in Potsdam" habe es gegeben, bei der "Massendeportationen von Bürgern mit Migrationshintergrund" geplant worden seien. Bald war von einer "Wannseekonferenz 2.0" die Rede, von "ethnischen Säuberungen" und anderen, bewusst gewählten semantischen NS-Vergleichen.

In der Folge brachen in zahlreichen Städten "Demos gegen rechts" aus, zu denen sich mitunter hunderttausende Menschen anschlossen. Diese Protestaktionen setzten sich bis in den Frühling fort.

Im Nachhinein ist klar: Die linkspopulistische Kampagnenschmiede Correctiv hatte ihre "Deportations"-Komposition feinsäuberlich im Voraus durchorchestriert. Der vermeintliche "Enthüllungsbericht", der im Grunde aus einer Vielzahl von Unterstellungen und Vermutungen bestand, wurde geschickt mit düsteren Schwarzweiß-Fotos und einem dramatischen Stil aufbereitet.
Lange vor der Veröffentlichung hatte es hinter den Kulissen Absprachen mit sämtlichen Akteuren des Medien- und Kultursektors gegeben.

Zum passenden Zeitpunkt wurde dann das aufbereitete Arsenal abgefeuert:

  1. Die Skandal-Enthüllung: Trommelwirbel, Schockmoment, Aufmerksamkeit

  2. Beihilfe verbündeter sowie unprofessioneller Journalisten, die die Meldung unhinterfragt teilten (sogar die WELT machte hier mit - einzig Cicero und NZZ hielten kritische Distanz).

  3. Aktionen linker Akteure des vorpolitischen Raums: Diverse NGOs riefen zu Demos auf. Kulturvereine, Wohlfahrtsverbände, Kirchen, Universitäten, Schulen und Unternehmen beteiligten sich.

  4. Das Berliner Ensemble führt ein Theaterstück zur Correctiv-Kampagne auf (natürlich "ganz spontan", ohne wochenlange Planung im Voraus, versteht sich).

  5. Obwohl beim privaten Treffen in der Potsdamer Villa auch CDU- und WerteUnion-Mitglieder anwesend waren, blieb die Verantwortung am Ende an der AfD hängen. Die geschaffene Assoziation lautet: "AfDler trafen sich mit rechtsextremen Akteuren, um Massendeportationen von Menschen mit Migrationshintergrund vorzubereiten".

  6. Im Nachgang wurde so ein Klima geschaffen, unter dem die Versuche, die AfD am Abhalten ihres Parteitags zu hindern und ein Verbotsverfahren gegen sie einzuleiten, als legitim erschienen. Im Dezember 2023 wären solche Vorstoße völlig undenkbar gewesen und hätten selbst im politisch links- bis linksliberalen Spektrum keine größere Zustimmung gefunden.

➡️ Fazit: Diese infame Art der Manipulation und des Gleichschritts sämtlicher öffentlicher und als renommiert wahrgenommener Akteure (vom ÖRR bis hin zum Kultur- und Bildungssektor), diese Art der Vorab-Orchestrierung hinter den Kulissen, diese Art von regierungstreuen Massenaufmärschen... Mich hat das tief erschüttert und mir kamen unweigerlich DDR-Vibes auf.

2 months, 1 week ago

Wir werden an Silvester wieder erleben, dass nur unter allerhöchstem Aufwand, unter Einsatz aller Polizeikräfte, einigermaßen die öffentliche Ordnung in Berlin und anderen Großstädten aufrecht erhalten werden kann. Polizeibeamte müssen (auf Kosten des Steuerzahlers) Überstunden leisten, die ganze Nacht werden Polizeihubschrauber über den Himmel kreisen, es kostet einen riesen Planungsaufwand - und warum?

Weil junge Männer mit orientalisch-muslimischem Migrationshintergrund ansonsten Straßenschlachten mit Feuerwerkskörpern austragen würden. Weil Barrikaden brennen und Ladenfenster eingeschmissen würden. Weil Rettungskräfte und Polizeibeamte angegriffen und mit Pyrotechnik befeuert würden. Ohne Anlass. Einfach nur aus stumpfem Tribalismus, destruktiver Energie und einer nicht vorhandenen Achtung gegenüber unserem Land heraus.

Liebe Mitbürger: Wir dürfen uns niemals daran gewöhnen! Es war und ist nicht normal, dass unsere Hauptstadt mittlerweile routinemäßig zu Silvester alle Polizeikräfte zusammenrotten muss, um Szenen wie in französischen Vorstadtghettos zu verhindern. Lasst euch also bitte nicht täuschen, wenn es zu Neujahr heißen wird, die Silvesternacht sei "weitgehend friedlich verlaufen". Das wird sie hoffentlich, aber der Grund dafür ist nicht, dass es weniger Aggressionspotential gibt, sondern dass der Staat fast alle Geschosse ausfährt, um die Symptome zu unterdrücken. Zu Silvester mag das gelingen, weil man ausreichend Zeit für die Planung hatte - doch ich erinnere an die Szenen in Frankreich im Juni 2023, als ausgelöst durch den Tod des 17-jährigen Nahel das Land tagelang lahmgelegt wurde, landesweit ab 21 Uhr keine Busse und Bahnen mehr fuhren, alle Konzerte und ähnliche Veranstaltungen abgesagt wurden. Wehret den Anfängen!

2 months, 2 weeks ago

Liebe Abonnenten,

ich hoffe, ihr konntet den gestrigen Abend mit euren Liebsten in sinnlicher und feierlicher Atmosphäre genießen. Manche verbringen den Heiligabend mit Lebensgefährte und Kindern, Andere besuchen die Eltern und wiederum Andere leben im Mehrgenerationenhaus und haben gleich Oma und Opa mit dabei.

Ich kann auch in diesen Weihnachtstagen immer wieder nur dazu aufrufen, unsere Traditionen wertzuschätzen und auszuleben. Für Einige mögen Traditionen lästig und überflüssig wirken - Hauptsache, man macht es sich möglichst stressfrei und sitzt irgendwie mit der Familie zusammen. Doch Traditionen wirken sinnstiftend, sie schaffen ein unsichtbares Band zu unseren Ahnen und haben eine stabilisierende Wirkung auf unsere Kultur und Zivilisation. Sie sind Teil der Resilienz gegen den Zeitgeist, der die kulturelle und nationale Identität unseres Landes zerbröselt - der Zange des hedonistisch-nihilistischen Konsumismus einerseits und des importierten islamischen Traditionalismus andererseits.

Ob christlich oder atheistisch, ob kirchlich oder säkular, ob vom Julfest inspiriert oder Christi Geburt, ob Gänsebraten oder Sauerbraten - lebt die Traditionen eurer Familie und lasst diese Zeit nicht bloß beliebige Urlaubstage sein, sondern entfaltet den besonderen Zauber, welcher der Weihnachtszeit innewohnt.

Ein fröhliches Weihnachtsfest euch allen! ?

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