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Tag der deutschen Einheit
Liebe Freunde,
manch einer mag es für "übertriebene Deutschtümelei" oder "engstirnigen Nationalismus" halten, unseren Nationalfeiertag bewusst zu zelebrieren.
Und ja, auch ich kann nicht leugnen, dass ich mich vor allem für unser abendländisches Erbe einsetze, das nicht an der Grenze zu Polen, Österreich, der Niederlanden oder Dänemark halt macht. Ich möchte meine geliebte abendländische Zivilisation, die ich für die fortschrittlichste der Menschheitsgeschichte halte, vor ihren inneren und äußeren Angreifern und Destabilisierern verteidigen.
Doch bei allen kulturellen Überschneidungen und auch dem gemeinsamen Schicksal, das wir mit unseren europäischen Nachbarn teilen, gibt es eben auch Besonderheiten, die uns als Deutsche von benachbarten Ländern abgrenzen. Wir haben - und sei es auch nur auf der Mikroebene - eine eigene Kultur, mit ganz eigenen Erzählungen, Traditionen, Redensarten, Speisen und so weiter. Eine Kultur, die es verdient, beachtet und wertgeschätzt zu werden.
Zu guter Letzt gibt es derzeit kein besseres politisches Konzept als den Nationalstaat. Und mit Heimat, Kultur und Nation ist es genau so wie mit einem Garten: Wenn man sie nicht liebt und pflegt, dann verwildern sie, dann wird Müll auf sie geworfen und dann kackt der Nachbarshund darauf.
Darum lade ich euch ein, den heutigen Tag bewusst zu zelebrieren. Gratuliert euren Liebsten zum Nationalfeiertag, auch wenn ihr es noch nie getan habt und es sich für euch komisch anfühlt. Geht aus, sei es zur Traditionsbäckerei auf ein Stück Frankfurter Kranz, oder im gutbürgerlichen Gasthaus zu einem fürstlichen Abendessen der heimischen Küche. Nehmt eure Kultur, in der ihr zumeist wie ein Goldfisch im Glas unbewusst umherschwimmt, für den heutigen Tag bewusst wahr und wertschätzt sie.
Ob ost- oder westdeutsch, ob aus dem Norden, dem Süden oder der Mitte, wir sind zum Glück ein vereintes Land. Wir brauchen keine Massenmigration, um "vielfältig" zu werden, denn unsere regionalen Brauchtums-, Sprach- und Esstraditionen sind Vielfalt pur.
Ich wünsche euch allen einen frohen und besinnlichen Tag der deutschen Einheit! 🇩🇪
Audioanalyse 🎧 "AfD - Chemotherapie für Deutschland?"
Man kann an der AfD viele Dinge kritisch sehen. Auch ich lehne bestimmte Positionen, Charakteristika und Personen dieser Partei ab. Doch es ist nicht der richtige Zeitpunkt, um sich von solchen Spitzfindigkeiten leiten zu lassen. Die Existenz unserer Zivilisation und unserer kulturellen Identität steht angesichts fortschreitender, kulturell inkompatibler Massenmigration auf dem Spiel.
Die AfD gleicht einer Chemotherapie, die natürlich auch ihre negativen Nebenwirkungen hat, aber das einzig verfügbare Mittel ist, das dem Krebspatienten realistische Heilungschancen bietet.
➡️ Hört euch diese Audioanalyse bis zum Schluss an, um die Chemotherapie-Analogie zu verstehen und selbst in Argumentationen anwenden zu können!
Frage: Wie schafft es das islam- und migrationskritische Lager, Menschen auf die Straße zu mobilisieren?
Es erscheint einem absurd, aber tatsächlich fanden gestern in Solingen und anderen Städten Demos gegen rechts statt. Sich darüber aufzuregen, hilft wenig - natürlich hält die politische Linke an ihrem einzigen Thema, nämlich dem "Kampf gegen rechts" fest, daran würde sich auch nichts ändern, wenn jeden Tag islamistische Terroranschläge stattfinden würden.
Die entscheidenden Fragen müssen also lauten: Was macht das migrationskritische Lager falsch, dass es ihm nicht gelingt, ebenfalls Leute zu mobilisieren? Wie müsste eine solche Bewegung aussehen? Und was kann man aus dem Niedergang von PEGIDA lernen?
Ich denke, dass eine solche Bewegung einerseits moderat und seriös genug wirken muss, sodass auch Tante Hilde und der durchschnittliche CDU- oder FDP-Wähler prinzipiell bereit sind, sich ihr anzuschließen. Andererseits darf sie inhaltlich nicht zu schwammig sein, denn man will ja nicht nur Leute mobilisieren, sondern auch eine klare Botschaft setzen. Es geht z.B. längst nicht mehr nur um eine "Begrenzung" der Flüchtlingsaufnahme, sondern es muss ein genereller Stopp der Asylmigration für die nächsten Jahre her. Ausschlaggebend ist aber der Ton: Sachlichkeit statt aggressiver Populismus, der den Ottonormalbürger abschreckt und es dem Gegner leicht macht, einen zu diffamieren.
Natürlich würde die linksliberale polit-mediale Sphäre (inkl. ÖRR) eine solche Bewegung sofort als "rechtspopulistisch" framen und mit der Lupe nach Personen, Symbolen und Aussagen suchen, die diesen Befund anekdotisch bestätigen. Natürlich würden so oder so auch tatsächliche Rechtsextremisten mitmarschieren - das lässt sich nicht verhindern. Wie aber kann man verhindern, dass eine solche Bewegung nicht, wie einst PEGIDA, binnen weniger Monate zusammenfällt?
Schreibt mir eure Einschätzung in die Kommentare!
'Talahons': Jugendliche orientalisch-muslimische Unruhestifter
Seit jüngster Zeit kursiert ein neuer Begriff durch die sozialen Netzwerke, der ein altbekanntes Phänomen beschreibt: 'Talahons'.
So lautet die Eigenbezeichnung für junge, meist orientalische Möchtegern-Gangster, die in gefälschte Gucci-Caps, Umhängetäschchen, Traniningsjacken, Jogginghosen, Goldkettchen und starke Parfümwolken gehüllt sind und Bahnhöfe oder Innenstädte unsicher machen.
Viele von ihnen sind bereits durch Diebstähle, Raubüberfälle oder Gewaltdelikte straffällig geworden. Dementsprechend fällt auch ihr Verhalten aus: Laut, dominant, provokant, raumeinnehmend. Gegenseitige Raufereien, ständig wird auf den Boden gerotzt, aus Spaß wird gegen Mülleimer getreten. Schaut man als Passant zu lange oder mit zu vorwurfsvollem Blick in ihre Richtung, kommt sofort ein: "Lak, was guckst du so, du Hurensohn? Yallah verpiss dich!". Frauen hingegen wird ganz ohne Blickkontakt hinterhergerufen: "Maschallah Baby bleib doch mal stehen!". Jeder Großstadtbewohner kann ein Lied von diesen täglich zu beobachtenden Szenen singen.
Bis dato - teils als Eigenbezeichnung, teils als abwertende Fremdbezeichnung - 'Kanacken' oder 'Känäx' genannt, hat sich mittlerweile 'Talahons' etabliert. Das Wort geht auf den arabischen Ausruf 'tael lahon' ('Komm' her!') zurück, der in einem bekannten Deutschrap-Lied eines syrischstämmigen Rappers zu hören ist: "Tael lahon, ich geb' dir ein' Stich, bin der Patron", heißt es in einer Zeile.
Während mit 'Kanacken' recht unspezifisch und in als diskriminierend wahrgenommener Form "Südländer" aller Art gemeint sein können (egal ob Türken, Griechen, Bulgaren, Rumänen, Libanesen oder Marokkaner) und der Begriff verschiedendste soziale Klassen einschließt, nimmt 'Talahons' konkretere Eingrenzungen vor. Zunächst gilt das Wort (noch) nicht als beleidigend oder rassistisch konnotiert, zudem zielt es auf ein bestimmtes subkulturelles Milieu mit einem bestimten Habitus ab und meint auf ethnischer Ebene quasi nur orientalische Migranten. Der arabische Wortursprung untermalt zudem das veränderte Mehrheitsverhältnis jener subkultureller Sphären, die früher stark von türkischen und heutzutage überwiegend von arabischsprachigen Migranten dominiert werden.
Man könnte also sagen: Alter Wein in neuen Schläuchen. Patriarchalisch sozialisierte, gewaltaffine, orientalisch-muslimische Jugendliche, die einerseits bestimmten Männlichkeitsidealen und andererseits einem kitschigen Hip-Hop-Schönheitsideal gerecht werden wollen. Und gleichzeitig natürlich stolze Muslime sind, denen ihre Religion unheimlich wichtig sei. Ein Milieu, das man in Frankreich schon seit einigen Jahrzehnten aus den Vorstädten von Paris oder Marseille kennt.
Einen lesenswerten Artikel mit anekdotischem Anschauungsmaterial über 'Talahons' findet ihr hier.
Die Folgen des türkischen Ultranationalismus auf die türkischstämmige Community in Deutschland
Im jüngsten Empörungsfall rund um das Verhalten türkischer Fußballfans und den öffentlich gezeigten Wolfsgruß sind Entwicklungen sichtbar geworden, die unterhalb des Radars der Öffentlichkeit schon lange gärten. Eine Analyse:
1.) Die Türkei ist im Vergleich zu Deutschland, aber auch zu vielen anderen europäischen Ländern, weitaus patriotischer bzw. nationalistischer geprägt. Je nach politischer Ausrichtung tritt dieser Nationalismus entweder in einem eher laizistischen, an Staatsgründer Atatürk angelehnten Wertegerüst auf, oder in einem eher islamischen, an das osmanische Erbe angeknüpften Gewand.
2.) Für Migranten spielt die Rückbesinnung auf ihre nationalen und kulturellen Wurzeln bei der Identitätsfindung oft eine noch größere Rolle. In der fremden Umwelt nimmt man die eigene kulturelle Prägung viel stärker wahr und sie dient als Anker, sofern man sich im Alltag überfordert fühlt. Dieser Effekt wird umso stärker, je größer und konfliktreicher die kulturell-religiösen Unterschiede zwischen Aufnahmegesellschaft und Migrant sind.
3.) Bereits früh baute die ultranationalistische türkische Ülkücü-Bewegung auch ihr Netzwerk in Deutschland auf. Die ersten Vereine wurden im Jahr 1970 gegründet, also schon zur Zeit der ersten Generation türkischer Gastarbeiter. Mittlerweile hat sich ein Geflecht aus über 300 Kulturvereinen, Moscheen, islamischen Zentren, Fußballclubs und Rocker-ähnlichen Banden etabliert. Es wird von etwa 18.500 aktiven Mitgliedern ausgegangen, wobei die Zahl loser, nichtorganisierter Sympathisanten weitaus größer sein dürfte.
4.) Die Bezeichnungen "Graue Wölfe" oder "Ülkücü-Bewegung" meinen ein und dieselbe Szene. Auf Türkisch bedeutet "grauer Wolf" bozkurt (Plural: bozkurtlar), ülkücü (Plural: ülkücüler) wiederum heißt "Idealist". Symbole der Bewegung sind u.a. der Wolfsgruß und eine Flagge mit drei Halbmonden. Ideologisch geht diese Szene von der Überlegenheit des Türkentums und der Turkvölker aus und vertritt zugleich orthodox-islamische Werte.
5.) Als wäre die Integration großer Mengen orthodox-islamischer Migranten mit stark ausgeprägtem türkischen Nationalstolz nicht sowieso schon schwer genug, konterkarieren die Grauen Wölfe jegliche Integrationsbemühungen komplett. Sie rufen zum exakten Gegenteil auf: Identitäre Zugehörigkeit zum Türkentum statt zu Deutschland, orthodox-islamische Werte statt abendländische Werte, endogames Heiratsverhalten innerhalb türkischer Kreise statt gemischt-ethnischer Ehen, Bildung ethnischer Parallelgesellschaften statt Verteilung und Durchmischung.
6.) Während bereits zaghafteste Versuche des deutschen Patriotismus als anrüchig gelten, Hunderttausende "gegen rechts" auf die Straße gehen und die Bundesregierung zum Kampf "gegen rechts" bläst, genießen türkische Ultranationalisten weitgehende Narrenfreiheit. Dies mag teils auf Unkenntnis gründen, teils aber auf einer völlig irrationalen Falschbewertung eines vermeintlich brandgefährlichen deutschen Patriotismus und eines vermeintlich zu vernachlässigenden türkischen Ultranationalismus. So kommt es dann, dass Deutsche, die auf Sylt einen rassistischen Text singen, innerhalb kürzester Zeit "gedoxxt" wurden, während Türkeistämmige ungehemmt und ohne Konsequenzen den Wolfsgruß in die Kamera zeigen können.
Vielfalts-Propaganda zur Fußball-EM
Fußball ist Volkssport in Deutschland, regelmäßig erreichen Welt- oder Europameisterschaften ein Millionenpublikum. Dieses Jahr erst recht, findet die EM doch im eigenen Land statt.
Fußballerisch lieferte die deutsche Nationalelf einen Einstand nach Maß ab: Pure Dominanz und ein 5:1 Sieg.
Dennoch konnten die Veranstalter (DFB, UEFA, aber auch das ZDF als übertragender Sender) es nicht sein lassen, den Millionen von Zuschauern ihre Diversitäts-Ideologie aufzudrücken. Mal geschieht dies unterschwellig, an anderen Stellen ganz offensichtlich.
Es fängt an mit dem Logo und der optischen Aufmachung dieser EM: Während bei allen anderen Welt- oder Europameisterschaften, ja sogar beim "Club World Cup" in Marokko, die jeweiligen Landesfarben benutzt wurden, sucht man schwarz-rot-gold bei diesem Event vergeblich. Stattdessen hat das Logo mit seinen bunten Streifen überraschende farbliche Ähnlichkeit mit der "1-Love-Binde", mit welcher sich Deutschland bereits bei der WM in Katar unbeliebt machte.
Apropos Katar: Wie alle Fernsehzuschauer gestern in den Werbespots, aber auch auf den Leuchtreklamen im Stadion sehen durften, wird uns diese EM "präsentiert von Visit Qatar". Aha. Einer der Hauptsponsoren für das Vielfalts-Event ist also ein islamistischer Golfstaat, der im eigenen Land keine religiöse oder sexuelle Vielfalt duldet und offen die Taliban und Hamas unterstützt.
Ebenfalls öfter wird uns der Werbespot der UEFA gezeigt werden, der das Dogma "Welcome all" proklamiert und dazu gleich in der Anfangsszene und besonders lange eine Frau mit Kopftuch zeigt.
Die Tanzinszenierung zum Eröffnungsspiel hatte - anders als z.B. die Samba-Show zur WM 2014 in Brasilien - keinerlei folklorische deutsche Elemente. Kein Wunder, war doch schon im Vorfeld von diversen linksliberalen Medien davor gewarnt worden, dass diese EM die bösen Geister des Nationalismus erwecken könne.
Deutschlands Eliten wollen dieses Land also als "weltoffene, vielfältige Republik" präsentieren und bis auf die lästigen Nationalflaggen, die man den Bürgern ja schlecht verbieten kann, möglichst keinerlei nationalspezifische Symbole oder Folklorik sichtbar machen. Dass viele europäische Besucher sich vielleicht gerade darauf gefreut hätten, ist den Vielfalts-Dogmatikern nicht klar. Samba in Brasilien: cool! 1001-Nacht-Flair in Katar: mystisch! Aber deutsche Kultur in der Heim-EM? Bloß nicht!
Das i-Tüpfelchen setzte dann kurz vor Anpfiff der ZDF-Moderator Oliver Schmidt: "Und es folgt die deutsche Hymne... Einigkeit und Recht und Freiheit. Und vor allem: Vielfalt!". Ob vorher genau so überlegt oder spontan herausgesprudelt - plumper und dämlicher hätte man den ausgelutschten Vielfalts-Textbaustein nicht formulieren können.
Ich gehe also mit gemischten Gefühlen in diese EM: Einerseits verbreiten der tolle Auftaktsieg, die Public-Viewing-Zonen und die gestern schon zu hörenden Autokorsos mit Deutschlandflaggen ein bisschen Sommermärchen-Euphorie. Andererseits hält sich meine Identifikation mit diesem Vielfalts-Event und einer Nationalelf, in der die provokanten Islamisten-Gesten eines Antonio Rüdiger einfach so akzeptiert werden, stark in Grenzen.
Ich gebe daher offen zu: Wenn die deutsche Nationalelf nächste Woche in ihren farblich an die Bisexuellen-Flagge angelehnten, pink-lilanen Trikots gegen Ungarn spielt, werde ich den Ungarn die Daumen drücken.
Gedankenexperiment: Gebt den Traumtänzern ein Stück Land und Startkapital
Kleines Gedankenexperiment: Was wäre eigentlich, wenn man alljenen Multikulti-Romantikern, die noch mehr Migration wollen und im Sinne der "Vielfalt" dem Islam den roten Teppich ausrollen, ein Stück Land geben, auf dem sie ihren Utopien freien Lauf lassen können?
Stellen wir uns vor, Polen, Tschechien und die Slowakei würden jeweils einen Teil ihres Grenzgebietes abgeben, sodass ein Territorium - etwa in der Größe des Kosovo - zur Verfügung stünde. Aus EU-Geldern und Spenden linker Organisationen würde ein Startkapital zusammengestellt. Das neue Land würde den Namen "Buntland" oder "Ort der Vielfalt" tragen und offizielle Landesflagge wäre die Pride-Flag - natürlich in neuester Version mit weißem, rosa und braunem Streifen, um auch wirklich alle Minoritäten farblich abzubilden.
Woke Multikulti-Träumer und "progressive" Vielfalts-Fanatiker aus allen Ländern Europas könnten nach dorthin auswandern und ihren Traum Realität werden lassen: Offene Grenzen, Bürgergeld für alle, die volle Dröhnung Genderideologie, der Kampf gegen die "strukturell rassistische, sexistische Zivilisation weißer, heterosexueller Cis-Männer" als Staatsräson, tiefer anti-weißer Schuldkult, bedingungslose Romantisierung fremder Kulturen, strenge Gesetze gegen "antimuslimischen Rassismus". Und keine nervigen "Rechten", die mit ihrem kaltherzigen Realitätssinn das Bühnenbild des bunten humanistischen Utopia stören.
Im vernünftigen Rest des Abendlandes würden wir uns wiederum über die Abreise linker Spinner freuen, die ihre selbstzerstörerischen Ideen von nun an auf ihrem eigenen Territorium umsetzen könnten. Wir könnten das Popcorn aus dem Schrank holen, den Fernseher einschalten und jeder könnte sehen, was neulinke Utopien in der Realität bedeuten. Wie viele Jahre es wohl dauern würde, bis "Buntland" gänzlich zugrunde gerichtet wäre?
Im Grunde würde das, was sich bislang in Deutschland, Frankreich, Belgien, Schweden oder England schleichend abspielt, im Zeitraffertempo passieren.
Eine dekadente einheimische Gesellschaft ohne Selbstbehauptungswillen, Nationalbewusstsein und reproduktionsfähige Fertilität. Ein rasender demographischer Wandel, der zu neuen ethnischen, kulturellen und religiösen Mehrheiten führt. Mohammed wäre nicht bloß der beliebteste Vorname in Großstädten, sondern im gesamten Land. Der orthodoxe Islam, der das identitäre Vakuum füllt und durch seine hierarchisch-patriarchalische Struktur die höchsten Geburtenraten und die stärkste Gruppenloyalität schafft, würde immer unverhohlener seinen Herrschaftsanspruch verkünden. Muslime würden umso religiöser und tribalistischer werden, da sie das Regenbogenumfeld anwidert.
Kräftige, patriarchalisch erzogene, muslimische Migranten mit Vollbart träfen auf degenerierte Snowflakes mit fluiden Geschlechtsidentitäten, die bereits beim Aussprechen des "Z-Wortes" tiefe psychische Schmerzen erleiden, weil sie in wohlbehüteten Safe Spaces aufgewachsen sind. Wer das Kräftemessen gewinnen würde und wer immer wieder im Alltag klein beigeben müsste, ist klar. Neofeministinnen mit kurzer Kopf- und langer Körperbehaarung würden auf das Recht bestehen, in allen Schwimmbädern des Landes oben ohne zu baden und in Konflikt geraten mit Muslimas, die dies anmaßend und islamfeindlich fänden. Die Lösung: Noch mehr Separatismus durch Extra-Schwimmbäder nur für Muslimas.
Die spannende Frage wäre: Würde auf lange Sicht ein Bürgerkrieg ausbrechen, weil der Wokeismus und der Islam so widersprüchlich sind, dass es knallt? Würden die Buntländerinnen die Transformation zu einer islamischen Republik widerstandslos als sadomasochistische Schuldgeste über sich ergehen lassen? Würde der Widerstand erst dann aufkeimen, wenn die Buntländerinnen zu einer wirkungslosen 2%-Minderheit zusammengeschrumpft wären?
Wie auch immer: Wir könnten von außen zuschauen, den Niedergang feinsäuberlich dokumentieren und unsere Kinder an diesem Beispiel lehren, wie man nicht ein Land regieren sollte.
Khola Hübsch: Ein Paradebeispiel für die fließenden Grenzen zwischen Islam und Islamismus
Khola Maryam Hübsch ist Publizistin, muslimische Repräsentantin im hessischen Rundfunkrat und seit Jahren Gast in Talkshows zum Thema Islam und Integration.
Sie präsentiert sich gern als die sympathische, gut integrierte Muslima, die den Deutschen zeigt, dass ein orthodox-islamischer Glaube nicht mit unseren Grundwerten im Widerspruch steht.
Nach ihrem jüngsten Talkshowauftritt bei "Hart aber fair" zog sie jedoch große Empörung auf sich, da sie die Scharia ebenso wie das Kalifat verharmloste. In Wirklichkeit handele es sich dabei um völlig harmlose Begriffe der islamischen Glaubenspraxis, die von der deutschen Öffentlichkeit ebenso wie von religiösen Extremisten falsch verstanden würden.
Khola Hübsch steht somit exemplarisch für die fließenden Grenzen zwischen Islam und Islamismus und den daraus entstehenden Dilemmata, mit denen die meisten Muslime hierzulande konfrontiert sind. Einerseits hat man bestimmte liberal-demokratische Werte internalisiert, andererseits sieht man sich gezwungen, den Islam als Ganzes (also auch seine totalitären Seiten) zu befürworten. Einerseits will man den Islam vor den Deutschen als friedliche, tolerante Religion darstellen, andererseits will man keinen Ärger des muslimischen Publikums auf sich ziehen, indem man grobe Unwahrheiten über den Islam erzählt. Man könnte sozialpsychologisch auch von "Äquilibration" sprechen, also dem Versuch, die Umwelt (westliche Zivilisation) mit der eigenen Identität (islamischer Glaube) in Einklang zu bringen.
So kommt es dann am Ende zu größtmöglicher Gehirnakrobatik, mit der man die Scharia oder das Kalifat in ihrer Definition so umdeutet, dass aus ihnen harmlose Banalitäten werden. Hauptsache, diese als authentisch islamisch wahrgenommenen Konstrukte werden nicht verunglimpft oder gar gecancelt, da ist jeder Preis recht. Zum Beispiel der, dass Islamisten im Schatten dieser Verharmlosungen weiter ihre Parolen und Inhalte verbreiten können - und je nach dem, wie es gerade passt, auf die vermeintlich harmlose Wortdefinition verweisen können. Wohlwissend natürlich, dass ihre Anhängerschaft unter Scharia und Kalifat etwas gänzlich anderes versteht.
Das große Problem des Islam als eine Religion, die seit ihrer Entstehungszeit direkt politisch wurde und dessen Prophet Kriegsherr und Gesetzgeber war, ist der fließende Übergang zwischen privatem Glauben und politischer Agitation. Permanente Mikrokonflikte mit der äußeren Umwelt sind daher für einen gläubigen Muslim, der im Westen lebt, vorprogrammiert.
Absolute Mehrheit der Deutschen fühlt sich überfremdet und will keine weiteren muslimischen Flüchtlinge
Eine aktuelle, repräsentative INSA-Umfrage, die vom 26. bis 29. April durchgeführt wurde, zeigt ein eindeutiges Stimmungsbild der deutschen Gesellschaft zu den Themen Migration, Integration und Demographie. Hier die wichtigsten Zahlen:
• 52% finden, Deutschland solle keine weiteren Flüchtlinge aus islamischen Ländern mehr aufnehmen
• 54% haben die Sorge, im eigenen Land zur Minderheit zu werden
• 57% geben an, in bestimmten Gegenden ihrer Stadt das Gefühl zu haben, nicht mehr in Deutschland zu sein
• 58% denken, dass die Integration von Zuwanderern größtenteils nicht gut funktioniert hat
• 75% finden, dass die derzeitige Migration das Schulsystem überlastet
➡️ Obwohl der polit-mediale Mainstream das genaue Gegenteil propagiert und einen Konformitätsdruck ausübt, sich der "richtigen", da "moralisch guten" Positionierung anzuschließen, scheint ein Großteil der Gesellschaft - zumindest insgeheim - einen realistischen Blick zu haben. Wer also genau so denkt wie die Mehrheit der Befragten, braucht sich für seine Sichtweise nicht zu schämen. Wir sind die Mehrheit und dürfen uns nicht einschüchtern lassen! Es ist undemokratisch, wenn eine privilegierte, sich für moralisch überlegen haltende Minderheit den Diskurs bestimmt und radikal gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung agitiert. Wir sollten uns das nicht bieten lassen!
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