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Markus Lowien Official ⭐️⭐️⭐️

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Offizieller Kanal von Markus Lowien. Gegründet zum Teilen von Informationen rund um die Befreiung Deutschlands.
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Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.

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Offizieller Kanal von Eva Herman - Nur diese beiden Kanäle sind ein Projekt von uns:

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https://t.me/FriedlicheHandtuchRevolution

sowie bei Odysee unter https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1

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Mit dem offiziellen Infokanal des Bundesministeriums für Gesundheit informieren wir Sie auch auf Telegram über gesundheitspolitische Themen. Mehr Infos finden Sie auf www.bundesgesundheitsministerium.de

Last updated 1 неделя назад

1 day, 23 hours ago
In Gedenken an,

In Gedenken an,

Reinhold Elstner

  • 1920 in der Tschechoslowakei
    † 26. April 1995 in München

war ein deutscher Diplom-Chemiker und Kriegsveteran der Wehrmacht. Aus Protest gegen die Verfälschung der deutschen Geschichte verbrannte er sich am 25. April 1995 öffentlich vor der Feldherrenhalle in München und starb am Tag darauf an seinen schweren Verbrennungen.

„Deutsches Volk … wache endlich auf! Fünfzig Jahre unendlicher Verleumdung und Verteufelung eines ganzen Volkes sind genug. Fünfzig Jahre ungeheuerlicher Beleidigung deutscher Soldaten sind genug. […] Mit meinen 75 Jahren kann ich nicht mehr viel tun, aber doch so viel, daß ich mit meinem Flammentode als Fanal ein sichtbares Zeichen der Besinnung setzen will. Und wenn auch nur ein Deutscher zur Besinnung kommt und den Weg zur Wahrheit findet, dann war mein Opfer nicht vergebens.“

https://t.me/UnvergesseneHelden

2 days, 8 hours ago
**Du hast sie als Vorbild. Sei …

Du hast sie als Vorbild. Sei du ein Vorbild für kommende Generationen!

3 days, 21 hours ago
***⚜*** **ALS DIE ÖSTERREICHER NOCH WUSSTEN, …

ALS DIE ÖSTERREICHER NOCH WUSSTEN, DASS SIE DEUTSCHE SIND

Vor genau 103 Jahren, am 24. April 1921, fand in Tirol eine Volksabstimmung  mit folgender Frage statt:

"Verlangen Sie die Vereinigung mit dem Deutschen Reich?"

144324 Tiroler (98,8%) stimmen für und 1794 gegen den Anschluss.

Die Alliierten verboten den Anschluss. Im Salzburger Land fand eine Abstimmung mit der selben Zustimmung statt (99,3%). Weitere Abstimmungen wurden verboten. Den Allierten ging es nie um das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Dieses Selbstbestimmungsrecht wird immer nur dann, wie im Falle Jugoslawiens oder der Ukraine, zugebilligt, wenn es den Alliierten/NATO einen Machtzuwachs verspricht.

Quelle zur Abstimmung: Sven Hedin: Amerika im Kampf der Kontinente, Leipzig 1942, S. 34.

@Voelkischer_Aufklaerer

2 months ago

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2 months, 1 week ago
2 months, 1 week ago

Verehrte Landsleute!

Die Meldung über den Tod von David Irwing stellte sich als Finte des Feindes heraus!

Seine Tochter gab heute eine dementsprechende Erklärung ab.

𝔹𝕒𝕣𝕓𝕒𝕣𝕠𝕤𝕤𝕒 - ℤ𝕖𝕚𝕥𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙𝕖𝕙𝕖𝕟 bittet diesbezüglich um Pardon!

Doch wie heißt es so passend:

Totgesagte leben länger! 💪🏼

2 months, 1 week ago

Um das Thema „Dresden“ zu beenden, nur noch folgende zwei Anmerkungen:

  1. Die schwedische Zeitung „Svenska Morgonbladet“ schrieb am 17. Februar 1945 von „gegenwärtig … 100.000“, am 27. Februar 1945 „näher bei 200.000“ Tote in Dresden. 1948 erwähnte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz über 275.000 „gemeldete“ Tote im Raum Dresden. Der britische Historiker F. J. P. Veale schrieb 1954 in „Der Barbarei entgegen“ von 300.000 bis 500.000 Toten. Der britische Historiker David Irving schätzte 1963 in seinem Buch „Der Untergang von Dresden“ bis zu 250.000 Tote und blieb in späteren Auflagen bei einer Schätzung von 135.000 Toten. Der deutsche Schriftsteller und Sachbuchautor Hans Dollinger schrieb 1973 von 250.000 Tote. Der deutsche Dramatiker und Schriftsteller Rolf Hochhuth nannte 1974 die Zahl von 202.000 Tote. Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb 1975 von 135.000 Toten, Die "Welt“ im selben Jahr von „250.000“ Toten. Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete in einem 1989 bis 1992 verfassten Bericht, dass man am 30. April 1945, den Tag von Hitlers Selbstmord, nach Rücksprache mit allen Dresdner Dienststellen dem Führerbunker telefonisch 35.000 identifizierte, 50.000 identifizierbare und 168.000 unkenntliche Leichen, also insgesamt 253.000 Tote gemeldet habe.

  2. Im Abschlußbericht einer „Historikerkommission“, die im November 2004 von der Stadt Dresden ins Leben gerufen wurde, wird dagegen die Zahl der Opfer, die bei den alliierten Luftangriffen vom 13/14 Februar 1945 in Dresden ums Leben gekommen sind, auf zwischen 22.700 und 25.000 Tote heruntergerechnet. Ein Vergleich: Als am 23. Februar 1945 die Stadt Pforzheim bombardiert wurde, hatte die Stadt ca. 60.000 Einwohner, keine Lazarette und keine Flüchtlinge. Hier geht man offiziell von über 20.000 Toten aus. Dresden hatte ca. 700.000 Einwohner, war zudem eine Lazarettstadt und voll mit Flüchtlingen (ca. 200.000) – und hier soll es höchsten 25.000 Tote gegeben haben? Die Opferzahlen dieser „Historikerkommission“ können nicht stimmen. Sind sie etwa politisch motiviert?

Kein Vergeben, kein Vergessen!!!

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2 months, 1 week ago

Eine weitere Eskalation der Gewalt, welche Deutschland immer mehr in einen heißen Krieg mit Russland führt

2 months, 1 week ago

Tagesangriff am 15. Februar 1945:
Der Horror geht weiter!

Es folgte von 11:51 bis 12:01 Uhr ein weiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing-B-17-Bombern und 141 Begleitjägern P-51 „Mustang“. Deren Primärziel war eigentlich das Hydrierwerk Böhlen, dort war der Himmel bedeckt. Dresden war das vorgegebene Ausweichziel, das damit den vierten Bombenangriff innerhalb von 40 Stunden erlebte. Bei schlechter Sicht wurden von 11.51 bis 12.00 Uhr 460 t Bomben (3.700 Sprengbomben) verstreut abgeworfen. Trefferschwerpunkte waren der Münchener Platz, Loschwitz, Plauen und Waldschlößchenviertel.

Aber dieser Angriff auf das Massengrab Dresden war noch nicht der letzte. Zwei weitere schwere Angriffe sollten noch folgen.

Dresden am 2. März 1945: 406 B-17-Bomber und Hunderte Begleitjäger „Mustang“ der 8th Air Force flogen zunächst das Hydrierwerk Schwarzheide an, wichen dann aber wegen der Witterungsbedingungen auf das geplante Ersatzziel Dresden aus. Ab 10:27 Uhr fielen 853 t hochbrisante Sprengbomben und 127 t Brandbomben, nebst Flugblättern, unkonzentriert auf das wolkenverhangene Stadtgebiet Dresden. Trefferschwerpunkte waren: Mickten/Übigau, Altstadt/Neustadt Umgebung Marienbrücke, Waldschlößchen, Tolkewitz,/Laubegast, Hosterwitz, Loschwitz, Lazarettschiff „Leipzig“. Die vorgesehenen Verschiebebahnhöfe wurden nicht getroffen, die Wohngebiete mittelschwer, Brücken und Industrieanlagen leicht. Ein Teil der Bombenlast fiel auch in unbebaute Gebiete, so in die Elbe. Die „Verzettelung“ des geplanten Angriffs wurde teilweise durch die deutsche Jagdabwehr hervorgerufen, besonders durch die schnellen Düsenjäger Me 262. Acht B-17 gingen verloren. Dieser vierte Angriff auf Dresden war der bisher schwerste, den die USAAF auf die Stadt geflogen hatten. „Dokumente über die Personenverluste liegen nicht vor“.

Dresden am 17. April 1945: Die 8. Bomberflotte der USAAF flog mit 572 „Fliegenden Festungen“ B-17 und Hunderten P-51-„Mustang“-Jagdflugzeugen einen letzten Großangriff auf Dresden – dieses Mal als Primärziel. Von 13:48 bis 15:12 Uhr warfen sie als „Teppiche“ 1.385 t Sprengbomben und 150 t Brandbomben ab. Laut Kriegstagebuch der 8. US-Luftflotte wurden insgesamt 1.731 t Bomben abgeworfen. Es entstanden schwerste Schäden, auch in Stadtvierteln und an Gebäuden (Hauptbahnhof), die von früheren Angriffen her schon überwiegend Ruinen waren. Erst mit diesem Angriff wurde der militärisch und zivil wichtige Bahnverkehr durch Dresden wirksam unterbrochen. Trefferschwerpunkte waren: der Rangierbahnhof Friedrichstadt, der Elbhafenbahnhof Pieschen, der Güterbahnhof Altstadt, der Hauptbahnhof, der Neustädter Bahnhof, Löbtau, Plauen und Übigau. In den Wohngebieten wurden auch die Stadtkrankenhäuser Löbtau und Friedrichstadt getroffen. „Auch diesmal erleidet die Bevölkerung schmerzliche Verluste“. Mindestens 450 Tote werden angegeben. Alleine auf dem Neuen Annenfriedhof ruhen Hunderte von ihnen, besonders aus dem Ortszentrum von Löbtau. Flak und Me 262 gelang es, acht schwere Bomber abzuschiessen. Die eigenen Verluste der Luftwaffe waren massiv, besonders am Boden – wo die Jagdflugzeuge aus Treibstoffmangel standen.

https://t.me/UnvergesseneHelden

2 months, 2 weeks ago

Das Tucker Carlson Interview mit Putin ist jetzt freigegeben

https://tuckercarlson.com/the-vladimir-putin-interview/

👉 https://t.me/markus_lowien

Tucker Carlson

The Vladimir Putin Interview

Tucker interviews Vladimir Putin in Moscow, Russia. February 6th, 2024.

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