Qualität (Individuum, Markt) vor Quantität (Demokratie, Mehrheitsdiktat).

Die einzige Demokratie, die es geben kann, wenn wir sie dann überhaupt noch so nennen wollen: Indikratie = Marktdemokratie. Gutes setzt sich durch, weil es eine natürliche, marktliche, -auf Freiwilligkeit basierende Nachfrage durch einzelne Individuen gibt.

Schrott hingegen, den keiner will, und normal will keiner Zwang und Gewalt, verschwindet einfach. Simpelste, hoch effiziente Ökonomie.

Staat, mit seinem anhängenden Korporatismus wie wir ihn heute haben, ist purer Schrott.
Zeit für Recycling.

@dsindf

Nein, die nächste Demo wird nichts ändern!
Nein, die nächste Petition wird nichts ändern!
Nein, die nächste Wahl wird nichts ändern!
Nein, uns wird kein Gericht helfen!

Nein, wenn Ihr Eure Person ablegt. ändert sich nichts!
Nein, Preußen ist nicht die Lösung!
Nein, das Kaiserreich ist nicht die Lösung!
Nein, wir steigen nicht in eine höhere Dimension auf! Auch nicht mit den Untertassen der galaktischen Föderation oder mit MED-Betten!

Nein, es reicht nicht einfach Gutes zu manifestieren!
Nein, beten wird uns nicht retten!
Nein, bitten wird uns nicht retten!
Nein, Jesus wird uns nicht retten!
Nein, eine Verfassung ist keine Lösung!

Nein, Ihr braucht keine Führer!
Nein, Ihr braucht keine Gurus!
Nein, die AFD ist nicht die Gute!
Nein, Putin ist nicht der Gute!
Nein, Trump ist nicht der Gute!
Nein, AUF1 sind nicht die Guten!
Nein, Compact sind nicht die Guten!

Nein, die galaktische Föderation wird dich nicht retten!
Nein, es gibt keine White Hats die dich retten!
Nein, es kommen keine Retter!

Allein du bist die Rettung, wenn du endlich dein Arsch bewegst!

@dawidsnowden
@waswirklichist

Nicht jeder kennt das Konzept Freier Privatstädte - also bedarf es hier möglicherweise mehr Kontext:

Staaten lassen konkurrierende Formen des Zusammenlebens nicht zu. Warum? Weil sie Angst davor haben, diesen Wettbewerb zu verlieren. Aber mit wem stimmt nun etwas nicht? Mit dem Anbieter alternativer Formen des Zusammenlebens ... oder mit dem Staatenkartell, das Mauern errichten muss, um die Bürger eingepfercht zu halten?

Die Tatsache, dass die überwältigende Mehrheit der Menschen nach einem friedlichen Miteinander strebt ist der beste Beweis dafür, dass Menschen nicht im Wesen böse und schlecht sind.

Das Problem ist nur, dass sie glauben, (weil es ihnen so gesagt wurde) dafür sei Gewalt notwendig. Meist wird diese Gewalt aufgrund jahrzentelanger Gehirnwäsche und "Unterhaltung" im TV nicht einmal als solche erkannt.

Es ist paradox. Das Streben nach einem Staat als Ausdruck des Willens eines friedlichen Zusammenlebens ist gleichzeitig der beste Beweis dafür, dass Menschen ohne den Staat leben können.

Der allgemeine Wunsch ein friedliches und wohlständiges Leben zu führen richtet sich, statt einfach direkt an die Menschen im eigenen Umfeld durch den Konsens moralischen Handelns, an die falsche Adresse: an eine unmoralisch handelnde Installation, welche geradezu einen Gottstatus besitzt.

@dsindf