Das zwangsfinanzierte Format mit dem verlogenen Titel „Hart aber fair“, wo der Moderator immer so gekleidet ist, als ob er trotz Millionen auf dem Konto seine Kleidung aus den allerletzten Resten der Altkleidersammlung bezieht und seine Mutter ihn ankleidet, hat sich mit der öffentlich-rechtlichen Propagandaanstalt ARD etwas ganz besonderes einfallen lassen.

Da das „Alle zusammen gegen den Faschismus“-Gebrülle die AfD-Werte nicht nach unten schraubt, sondern sie wachsen lässt und ein 4-5 gegen 1 in den Talk-Shows der Propagandaanstalten auch nicht den gewünschten Effekt bringt, soll nun die zufällig ausgewählte Zivilgesellschaft die natürlich alle gegen die AfD sind, es mit einem 25 gegen 1 wieder richten, denn die Wahlen sind in ein paar Tagen. Das nur zum Thema „unabhängig“.

Ehrlicherweise hätte der Titel der Sendung sein müssen: „Schlachtet das Schwein öffentlich!“.

Blöd ist jetzt nur, wenn man nur links/grün einlädt, die einem AfDler niemals das Wasser reichen können.

Viel Spaß

Ein schöner Beitrag von Vanessa Blank. Man merkt ihr die Wut und Verzweiflung an und sie ruft zur Wahl auf.

Die beiden Beiträge davor habe ich nicht umsonst so gestaltet und jenes Zitat von Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ mit einfließen lassen.

Ob es nun ein marrokanisches Kind (Aschaffenburg) oder algerisches Kind (München) oder es in beiden Fällen auch ein deutsches Kind gewesen wäre, macht mich nicht weniger traurig, jedoch hat die Palästinenserin Sawsan Chebli recht, dass die „Demografie es schon lösen wird“, denn wir sind jetzt schon an dem Punkt, wo es statistisch immer schwieriger wird, überhaupt ein deutsches Kind zu töten.

Diese schreckliche „Arithmetik“ ist jetzt schon Realität.

Es dauert nicht mehr lange, dann gibt es kein deutsches Deutschland mehr wo man noch ein deutsches Kind töten könnte. Ohne eine Vollbremsung, wird das „deutsche Volk“ nur noch ein Teil der Geschichtsbücher werden, eine schemenhafte Erinnerung...

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist tatsächlich ein „Dönme“ (anderer Ausdruck laut Wikipedia: „Kryptojude“) und er ist sogar nach jüdischem Recht ein „Volljude“ (kann also die „israelische“ Staatsangehörigkeit beantragen), denn seine Mutter ist Jüdin aus Georgien und sein Vater orthodoxer Christ aus Griechenland (deswegen ist sein Zweitname auch „Tayyip“, wegen seines griechischen Vaters „Teyup“ - sein Name wurde osmanisiert). Der Ausdruck „Dönme“ ist osmanisch für: ‚Konvertit‘. Beide Elternteile konvertierten - einfach so - nach seiner Geburt zum Islam.

Meine Frage war philosophischer Natur. Nun jedoch sagt mir „Kabel 1“, dass er tatsächlich ein Dönme ist. Nun verstehe ich auch, warum er nichts für die Palästinenser tut und auch nicht gegen Israel vorgeht...

In der Beschreibung von „Kabel 1“(Pro7) steht:

„Fakten über Erdogan - Wussten Sie eigentlich...? Erdogan ist ein türkischer Politiker und seit 2014 der 12. Präsident der Republik. Doch wussten Sie, dass seine Vorfahren Juden sind?“

Als ich rückblickend die Nachrichten der letzten 48 Stunden betrachtet habe und dabei an den Beitrag gedacht habe, den ich um Peter Scholl-Latour gemacht habe, ahnte ich nicht, wie nah ich an den Ereignissen war, die nun weltweit über die Mattscheiben flimmern.

Es erinnerte mich an die Rudi Carrell Show, wo dann immer z.B. gesagt wurde: „Gerade noch hier in der Gärtnerei und nun hier auf der Showbühne!“ und innerlich hörte ich Rudi rufen: „Gerade noch hier in der Volksschule und nun auf der Weltbühne!“ Tja, wenn man auf Scholl-Latour hört, dann gibt es kein „Lass ...dich... überraschen….“. Wenn es natürlich einen nicht interessiert, dann gibt es natürlich eine Überraschung in Form von Nachrichten wie vor ein paar Stunden.

Nebenbei: In den Nachrichten kommt ja immer „Ein Syrer hat...“ und zwar gefühlt 3x täglich. Ich hoffe ihr wisst noch, was die „Flüchtlingskrise 2015“ auslöste? Richtig! Es war der Bürgerkrieg in Syrien ab 2014 der in der Tagesschau erwähnt wird. Auf ein neues „Wir schaffen das !11!1!“ ?

Die gestrige Medienberichterstattung über meine politische Zukunft und meine Beweggründe war spekulativ und zum Teil falsch. Ich möchte heute Klarheit in die Sache bringen:
Ich habe soeben meiner Fraktion mitgeteilt, daß ich nicht in den Bundestag wechseln werde.

Einerseits weiß ich, daß im Bundestag jeder gebraucht wird, der einen deutschen Standpunkt vertritt. Um ein Beispiel zu nennen: Notwendig ist jede Stimme, die sich gegen die Kriegshetze stellt und sich für eine schnelle Beendigung des Ukraine-Krieges, für die Souveränität Deutschlands und für eine europäische Sicherheitsarchitektur unter Einbeziehung Rußlands einsetzt.
Andererseits haben die Thüringer die AfD erstmals in einer Parlamentswahl zur mit Abstand stärksten Kraft gemacht. Die Kartellparteien haben nun – getrieben durch Machtinteressen und das Ziel, den Wahlgewinner zu blockieren – ein AfD-Verhinderungsbündnis geschmiedet. Das macht viele Thüringer fassungslos. Immer mehr von ihnen fragen sich, ob sie noch in einer Demokratie leben. In einer solchen Situation hätte mein Gang nach Berlin so aufgefaßt werden können, als hielte ich die Lage im Freistaat für hoffnungslos.
Das Gegenteil ist der Fall: Die AfD Thüringen hat sich eine exzellente Ausgangsbasis erarbeitet. Sie wird die inneren Widersprüche dieser neuerlichen linken Koalition durch profilierte Oppositionsarbeit aufzeigen und immer wieder deutlich machen, daß es kein Weiterso geben kann. Sie wird die unüberhörbare Stimme der Ehrlichen, Anständigen und Fleißigen sein. Und sie wird darüber hinaus mit aller Kraft für den Frieden, die Freiheit und unsere Identität streiten.

Ich mache meine politische Arbeit für Deutschland und Thüringen aus Thüringen heraus, weil ich Thüringen liebe und genau hier meinen Weg für die Menschen und meine Partei weiter gehen will!
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@BjoernHoeckeAfD

Das Metanoia-Magazin (vormals Express Zeitung) veröffentlicht eine Sonder-Edition mit dem Titel: „100 Jahre Krieg gegen Deutschland“

Der ausverkaufte monumentale Dreiteiler "100 Jahre Krieg gegen Deutschland" (Themenheft 28, 29 und 30) wird nun in über 290 Seiten als eine Ausgabe als hochwertiges Softcover-Buch im A4-Format veröffentlicht. Der Dreiteiler wird dafür zu einem Sammelband zusammengenommen.

Bald ist Weihnachten (oder welchen Namen ihr dem Fest auch gebt) und möglicherweise möchte der ein oder andere seinen Lieben oder sich selbst etwas Wissen schenken. Es ist auch für Einsteiger in die deutsche Geschichte geeignet.

Was euch erwartet? Nun, wer außer Der Volkslehrer könnte besser diesen Dreiteiler vorstellen? Der Volkslehrer präsentiert nun: „100 Jahre Krieg gegen Deutschland“

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