Der Ostdeutsche weiß: Wer sich selbst unentwegt die Demokratie attestieren muss, hat damit am wenigsten am Hut. Sie lebten in einer Staatsform, die 'Demokratie' im Namen trug, jedoch nichts damit zu tun hatte.

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Die CDU in Thüringen muß sich entscheiden: Nicht nur zwischen Marxismus oder bürgerlicher Politik mit der AfD, sondern auch, ob sie weiterhin ein Funktionärswahlverein bleiben möchte. Jetzt ist der Moment gekommen, sich darauf zu besinnen, was eine demokratische Partei eigentlich ausmacht: Respekt vor dem Willen des Souveräns und der eigenen Mitgliedschaft sowie daraus abgeleitete politische Angebote.

Auch die Landesverbandsautonomie ist bedeutsam:
Was hat ein Friedrich Merz mitzureden, wie in Thüringen Politik gemacht wird? Ihm ist Thüringen völlig egal, ihm geht es nur um »seine« Bundestagswahl.

Jetzt ist die Parteibasis gefragt! Will die Thüringer CDU ihre politische Talfahrt weiter von dem Merkelzögling Voigt verwalten lassen? Oder ist man nach dem Scheitern in der zweiten Legislaturperiode in Folge endlich bereit für etwas Neues?

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Ein Drittel der Thüringer Bevölkerung hat bei der Landtagswahl der AfD die Stimme gegeben und uns damit deutlich zur stärksten Kraft im Landtag gemacht. Damit hat der Thüringer Souverän ganz klar seinen Wunsch nach Veränderung mitgeteilt. ?️

Sämtliche Kartellparteien samt dem BSW basteln jetzt trotz dieses klaren Wählervotums an einer linken „damit sich bloß nichts ändert“-Verliererkoalition. Dafür sind alle Seiten, vor allem die CDU, bereit, sämtliche Werte, die sie vorgeben zu vertreten, über Bord zu werfen und somit ihre Wähler zu verraten. Die lächerliche Brandmauer muss endlich eingerissen, das demokratische Ergebnis der Landtagswahl akzeptiert und eine seriöse Zusammenarbeit im Sinne der heimischen Bevölkerung mit der AfD aufgenommen werden. Alles andere ist ein peinliches Politschauspiel, das niemand in diesem Land will oder braucht! ??

(2/2)
Ein Trugschluss: Realpolitisch agiert das BSW im Gleichklang mit den Altparteien, sei es bei der Übertragung nationaler Souveränität an die WHO oder in der Migrationspolitik. So erklärte Fabio De Masi, der gewählte EU-Spitzenkandidat des BSW, dass es keine Obergrenze bei der Migration geben werde.

Das gefällt den Medien: AfD ärgern, BSW aufbauen! Daher bieten sie Wagenknecht und Co. großzügig Sendezeit – das BSW kann rasch eingebaut werden, um Protest unwirksam zu machen. Die CDU zeigt sich bereits erfreut über die Aussicht auf eine Koalition in Thüringen mit dem BSW: Die aktuelle Umfrage des MDR für die Thüringer Landtagswahl kommt einem Serviervorschlag des Establishments für die Koalition CDU/BSW gleich, nötigenfalls mit dem Anhängsel SPD.

- Der BSW-Wähler stimmt vermeintlich für strikte Migrationspolitik und erhält die alte schwarze Merkel-Partei.
- Der BSW-Wähler stimmt vermeintlich für Frieden mit Russland und erhält die alte schwarze Merz-Partei, die noch mehr Waffen und noch mehr deutsche Steuergelder nach Kiew transferieren will.
- Die Liste lässt sich fortsetzen.

Sie zeigt: Wer eine echte politische Wende zum Wohle des Volkes anstrebt, wird diese nur mit der AfD verwirklichen können.

Spende für die Wende im WK16!

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Das trojanische Pferd: Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)
Es gibt das Sprichwort: „Alter Wein in neuen Schläuchen“. Da denke ich an das BSW. Katja Wolf in Thüringen oder Sabine Zimmermann in Sachsen: An der Spitze des BSW im Osten stehen politisch verbrauchte Köpfe, die jetzt ihre Chance sehen, politisch etwas „Neues“ zu gestalten, wo sie doch für das „Alte“ stehen.

Natürlich: Kosmetische Korrekturen an der Linken gibt es. Da wird NATO-kritische Außenpolitik gefordert, ab und an über offene Grenzen geschimpft. So wirkt man für manchen als vermeintliche Alternative zum etablierten Parteienkartell.
(1/2)

(2/2) René Aust vertritt in Brüssel einen dezidiert deutschen Standpunkt und nimmt eine deutsche geostrategische Position ein. Er verhandelt nicht als Bittsteller mit den Delegationen der anderen Nationen.
Wir erinnern Maximilian Krah außerdem daran, dass sein sächsischer Landesverband ebenso wie unserer vor einer entscheidenden Wahl steht.
Enttäuschend ist für uns auch, dass aus den Reihen der Bundesspitze drei Tage nach Beginn der Kampagne nicht die Gelegenheit genutzt wurde, dem Vorwurf des „Verrats“ zu widersprechen.
Wir erwarten, dass die Kampagne gegen René Aust umgehend eingestellt wird und zur Sachlichkeit sowie Ehrlichkeit zurückgekehrt wird. Uns ist bewusst, dass es in einer Partei unterschiedliche Blinkwinkel und Standpunkte gibt. Diese dürfen aber niemals mit Absolutheitsanspruch vertreten werden. Falschbehauptungen oder Diffamierungen haben keinen Platz in unseren Reihen.

Für den Landesverband

Björn Höcke Stefan Möller
Landessprecher Landessprecher

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Liebe Freunde, was für eine heiße Diskussion. Hier nun der Link zu unserer folgenden Expertenrunde. Wir freuen uns auf die Auswertung und sind bereit!

https://www.youtube.com/watch?v=DlctXyO4uyc

Eure AfD-Fraktion Thüringen
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Deutsche Medien sind „linksversifft“!

Ruprecht Polenz schießt ein Eigentor. Das Fossil der Merkel-CDU will zeigen, wie „vielfältig“ unsere Medienwelt ist.

Sein Problem: Die Grafik der Uni Mainz belegt: Die deutsche Medienwelt ist links bis linksliberal, fast alle Medien konzentrieren sich in dieser Ecke!
Für uns Mitteldeutsche interessant:

MDR und „Thüringer Allgemeine“ (TA) stehen links der Mitte – die TA wird sogar unweit der marxistisch-leninistischen „Jungen Welt“ eingruppiert!

Wundert sich da jemand, warum man in der „Thüringer Allgemeinen“ oder ihrem Double, der „Thüringer Landeszeitung“ (TLZ), nichts Positives über die AfD liest? Weshalb keine Anzeigen der AfD abgedruckt werden usw.?

Die Dominanz linker und linksliberaler Kaderschmieden wird uns als „Vielfalt“ verkauft!

Die gute Nachricht ist:
Die Auflagen der genannten Zeitungen sinken auch deshalb konsequent.

Der Bürger merkt zunehmend: Deutsche Medien sind zu „linksversifft“!?**
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Jürgen Pohl — Der Volksanwalt. Hier folgen!