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Das Ahnenfest steht auch in Zusammenhang mit dem Einheriar-Fest, welches üblicherweise zum 11. Vollmond des Jahres abgehalten wird.
Papst Gregor IV. ließ dieses traditionell-religiöse Fest dadurch christianisieren, indem er im Jahre 837 den 1. November als Feiertag Allerheiligen und den Folgetag als Allerseelen festlegen ließ. Der Begriff „Halloween“ wurde erst im 16. Jahrhundert eingeführt. Die Bezeichnung erklärt sich aus den englischen Wörtern „hallow“ (altengl. „heilig“) und „eve“ (engl. „der Vorabend“), also: der Abend vor „Allerheiligen“. ©germanitasothala

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👌 Starkes Zeichen gegen Linksextremismus bei der Montagsdemo in Halberstadt

Eine Woche nach dem feigen Brandanschlag von Linksextremisten auf das Auto eines jungen Halberstädters, setzten knapp 50 nationale Aktivisten und Unterstützer ein Zeichen der Solidarität und des Protests im Rahmen der wöchentlichen Montagsdemonstration. Jeden Montag gehen Bürger auf die Straße und demonstrieren gegen die volksfeindliche Politik der Ampel-Regierung. Dem entgegen steht allwöchentlich ein kläglicher Haufen von etwa 10 selbsternannten Antifaschisten aus dem Umfeld des städtisch finanzierten Zora e. V. Auch wenn es möglicherweise eigens angekarrte Antifas aus Magdeburg waren, die kürzlich das Fahrzeug eines Teilnehmers in Brand setzten, war es wichtig, hier vor Ort ein deutliches Zeichen zu setzen.

Niemand in Halberstadt muss Angst vor linken Terroristen haben, denn wenn es darauf ankommt, stehen wir alle zusammen und wissen uns zu wehren. Das sieht offenbar auch die Jugend so. Mindestens 25 junge Leute aus der Region schlossen sich an und machten ihrem Zorn über den roten Terror Luft.

Traurig ist hingegen die Rolle der AfD, deren offizielle Vertreter aus dem Stadtrat den Protesten komplett fernblieben. Wo bleibt hier die patriotische Solidarität? Immerhin handelte es sich bei dem Geschädigten um einen Bürger aus ihrem Umfeld! Wo bleibt die Beteiligung der Partei an den lokalen Protesten? Vor der Wahl war das interessanterweise noch möglich. Es wäre schön, wenn alle heimattreuen Kräfte künftig gemeinsam zeigen, dass staatlich geförderter Terror in Halberstadt nichts zu suchen hat.

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Liebe Freunde und Kameraden,
hier eine kurze Rückmeldung. Hab einiges abbekommen und mehrere Verletzungen davongetragen. Mein Körper ist übersät mit Hämatomen. Ich hab viele Schläge mit Schlagstöcken abbekommen, u.a. auf den Hinterkopf. Trotz allem bin ich wohlauf. Der Staatsschutz ermittelt gegen die militanten Linksextremisten. Gerade mir hätte so etwas nicht passieren dürfen.

Am Sonntagnachmittag am Bahnhof von Murrhardt, an der belebten B14, habe selbst ich nicht mit so etwas gerechnet. Eine Kleinstadt im Schwäbischen Wald wurde gestern zum Tatort eines fiesen Hinterhalts der extremistischen Antifa. Ob es sich um Auswüchse der bekannten "Hammerbande" handelt ist aktuell noch unklar, aber zu vermuten.

Ich wollte lediglich einen neuen Interessenten und den Funktionär der Bundespartei, den Militärhistoriker Stefan Lux aus Berlin, am Bahnhof für eine kleine Diskussionsrunde zum Thema "Ukrainekonflikt" im Rems-Murr-Kreis abholen.
Da ich stets Ausschau halte und meine Umgebung im Blick behalte, erkannte ich bereits kurz vorher von oben die autonomen Linken, die sich in der Unterführung vermummten und auf einen Angriff vorbereiteten. Ich versuchte noch Schutz zu suchen und flüchtete erst hinter das Bahnhofsgebäude und suchte anschließend einen belebteren Ort auf. Eine Busfahrerin öffnete die Tür nicht, obwohl ich verzweifelt gebeten habe mich reinzulassen, nachdem mich die Antifaschisten offensichtlich entdeckt hatten.

Die schwarz-vermummten Gestalten attackierten mich mit einer, laut Zeugen zehn- bis 15-köpfigen, Gruppe feige von hinten und warfen mich nieder. Mehrere Personen schlugen mit Schlagstöcken auf meinen gesamten Körper ein, während ich hilflos auf der Straße lag. Das ganze dauerte mehrere Minuten und danach flüchteten die feigen Angreifer.

Es gilt stets: Auch im Hinterland vom Hinterland sind wir nicht sicher und müssen vor allem als Frauen noch bedachter vorgehen, um uns selbst zu schützen.
Unsere Knochen könnt ihr brechen, unseren Glauben nicht.

Vielen Dank für die vielen Genesungswünsche und eure Solidarität.
Bis bald. Wir sehen uns auf der Straße.

Viele Grüße
Marina Djonovic
Landesvorsitzende
"Die Heimat" Baden-Württemberg

Hammerbande 2. Generation?
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Rote "Königin" mit unterschiedlichen Gefühlen

Die bekannte Kommunistin Katharina König-Preuß gibt das Ableben ihres antideutschen Vaters bekannt.
Dazu enthalten wir uns berechtigter Kommentare.
Wir möchten lediglich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es für die vom Steuerzahler Alimentierten Abgeordnete der SED (Aktuell "Die Linke") im Thüringer Landtag, eine unterschiedliche Bewertung von Menschenleben gibt.

Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews

N.S. Heute Nr. 42 erschienen!

Nun ist die Aktuelle Ausgabe Nr. 42 für Juli/August 2024 auch in der Zitadelle eingetroffen.
Wie immer Randvoll gefüllt mit vielen verschiedenen Themen.
Diesmal Leitthema: Irland.
60 Seiten Bewegung, Leben und Weltanschauung.
Nach der Einleitung durch den Volksgenossen Chefredakteur und den Verlagsnachrichten, gibt es einen Bericht zum JN-Europakongress in Eschede. Welcher Medial hochgejazzt wurde durch die „Mosquito“ (Fliegende Feind- und Zielmarkierer Alliierter Terrorbomber im II. WK) der Staatlichen- und Lizenzpresse.
Das einzige Interview im Heft wurde mit dem Französischen Revisionisten Vincent Reynourd geführt. Und ist trotz BRD bedingter Selbstzensur sehr aufschlussreich.
Christian Worch legt in seinem Artikel die „Melonisierung der AFD?“ dar.
Eben jener AFD, die sich spätestens seit dem Parteitag in Essen offen als CDU 2.0 geoutet hat, und somit den Anfang vom Ende ihrer Darstellung als „Alternative“ eingeläutet hat.
Die beliebte Rubrik „30 Fragen an…“ wendet sich an Melanie Dittmar.
Wie immer in dieser Besprechung hebe ich Frage 18 hervor, Bzw. die Antwort auf selbige. Und auch diesmal gibt es wieder eine Überraschung!
Es folgen 3 wirklich sehr gute und wichtige Artikel, die für jeden Aktivisten und Denkenden Nationalisten der Sozialistischen Prägung Elementar sind:
„Gaslighting“ zeigt auf wie diese psychologische „Kriegsführung“ im kleinen, wie großen funktioniert und wer sie ausübt.
„Vom Rutenbündel“ beschäftigt sich mit Geschichte und Ausrichtung des Faschismus. Und räumt auch gleich mit Kleinbürgerlichen Begriffen wie „Linksfaschismus“ auf. Also Lehrstoff für die Debattenkultur im Lande. Dieser Artikel wird in der nächsten Ausgabe fortgesetzt.
Kamerad Christian Malcoci setzt seine Artikelserie über Nietzsche fort.
„Nietzsche – Umwertung aller Werte“ ist Zucker für das Gehirn und sollte ruhig zweimal gelesen werden.
Neben dem interessanten Artikel „Skurrile Theorien auf dem Prüfstand“ und „Muss man Wissen“, (einer Augenzwinkernden Würdigung von Dr. Axel Stoll, der diesen „Strafplaneten“ vor 10 Jahren verließ) beschäftigen sich alleine 12 Seiten des beliebten Magazins mit dem Leitthema Irland.
Zunächst Berichtet im „Historischen Kalenderblatt“ euer treuer Freund und Erzähler über Leben und Sterben des Irischen Nationalhelden Michael Collins. Womit sich auch die Aufforderung anschließt, sich den Gleichnamigen Film (Michael Collins) unbedingt einmal anzuschauen.
Dem Kalenderblatt schließt sich der Große Bericht über die diesjährige Pfingstwanderung der N.S. Heute Wandergruppe an, welche diesmal in Irland stattgefunden hat.
„Irland“ Zwischen Fremdherrschaft und Freiheitskampf, so der Untertitel, gibt Einblicke in Natur, Geschichte und heutige Realität von Irland.
Die Glosse entfällt vorerst auf unbestimmte Zeit, aber mit Hagen von Lipsia gibt es dafür einen Ersatz. Und mit „Dystopie“ hat er einen grandiosen Einstieg gefunden.
Natürlich fehlen auch diesmal nicht: Buch- und CD Rezensionen, Der Rechtskampf und „Gute Nachrichten“.
Zu Bestellen ist die Aktuelle Ausgabe hier:
https://www.sturmzeichen-versand.de/N-S-Heute/N-S-Heute-Nr-42-Juli-August-2024::506.html

Wie immer aber der Gute Rat, sich ein Abo zuzulegen. So verpasst ihr keine Ausgabe.
Ob im Urlaub, im Garten oder auf dem Sofa. Lesen bildet überall und ist für jeden Deutschen, der es auch bleiben möchte, unerlässlich.
Wir schreiben für euch!

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N.S. Heute Nr. 42 (Juli/August 2024)

N.S. Heute Nr. 42 (Juli/August 2024): Erscheint Anfang Juli - jetzt vorbestellen! Titelthema: Irland – Zwischen Fremdherrschaft und Freiheitskampf Das Leitthema des vorliegenden Heftes widmet sich wieder einem geschichtlichen Thema: der wechselvollen, spannenden…

Berlin 1945: Hitlerjugend im Volkssturm. Das letzte Aufgebot.

Der damals 16jährige Hitlerjunge Armin Dieter Lehmann in seinen Nachkriegserinnerungen: „Es war am 26. April 1945. Ich diente als Melder im Gefechtsstand von Reichsjugendführer Artur Axmann, als auf der Wilhelmstrasse in der Nähe der Reichskanzlei die ersten Panzer der Sowjets auftauchten. Wir liefen über Hinterhöfe in einen Keller direkt vor die Panzer. Sie fuhren langsam die Straße hinunter, hielten und feuerten in regelmäßigen Abständen. Der erste Panzer schob sich dröhnend an meinem Kellerfenster vorbei. Ich nahm die Panzerfaust hoch, zielte, drückte ab. Der Feuerstrahl wurde in dem engen Raum von der Wand zurückgeworfen und versengte meine Uniform und mein Haar. Der Panzer brannte. Danach rannte ich mit einer neuen Panzerfaust in den ersten Stock des Hauses. Als ich über die Fensterbank spähte, stockte mir der Atem: Unter mir lief ein BDM-Mädchen mit einer Panzerfaust auf die Straße, blieb für den Bruchteil eines Augenblicks im Anschlag stehen und feuerte aus 15 Metern Entfernung auf den zweiten Koloß. Der blieb brennend liegen. Das Mädchen verschwand wie der Blitz in einem Hauseingang."

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