https://youtu.be/iGu2vwN_VZQ?si=MHGwNCNpsSFStDpO

‚Perhaps our “life's purpose” has nothing to do with what job we will find, what new thing we will manifest or attract for ourselves, or what mythical awakening journey we will complete. Perhaps the purpose of our life is to fully live, finally, to touch each here and now moment with our presence and with the gift of our one, wild heart.

And to do whatever we can to help others, to hold them when they are hurting, to listen carefully to their stories and the ways they are attempting to make sense of a world that has gone a bit mad. To speak kind words and not forget the erupting miracle of the other as it appears in front of us. Perhaps this is the most radical gift that we can all give‘

~ Matt Licata 🕊️🙏💕

https://www.youtube.com/live/M3GY3GaEzf8?si=DWyanvbVKu4qLJoQ

Eine sehr schöne Frequenz, die den Energiekörper entspannt 💓🪲💐

☀️🌙☀️🌙☀️

‚If you think the Kingdom of God is above you, then birds will find it first.

If you think it is in the ocean, then fish will discover it before you do.

Look...the Kingdom of God
is within you and all around you‘

~ The Gospel of Thomas ~

🕊️💓💐

https://t.me/VivekanischesMultiversum

https://youtu.be/l59r13_Eh-E?si=G7CNn9WYcH2wBcOT

https://youtu.be/YVzyzX87aFY?si=ALBQXkV_jv2UtTfr

🕊️💓🕊️

"We’re going to be okay,
aren't we Papa?"

"Yes. We are."

"And nothing bad is going
to happen to us."

"That’s right. Because we’re carrying the fire."

"Yes. Because we’re carrying the fire."

Cormac McCarthy, The Road

☀️

Carrying the fire means keeping hope alive, even if you are the only one left who does so. Carrying the fire means living through bad times without becoming a bad person. Carrying the fire means bringing light to the deepest darkness and love to the unlovable. As long as breath remains to you, the world needs you to carry your sacred fire.

Post von Angell Deer

Artist unknown

Text und Bild von Tom Kastner ☀️🕊️🙏

Was wir heute brauchen, sind nicht einfach nur spirituelle Leuchtraketen, die in den Himmel abzischen, sondern leuchtende Menschen, die mit beiden Beinen auf der Erde stehen, nicht nur in ihrem persönlichen Leben, sondern auch in ihrem politischen Engagement und all ihren sozialen Verantwortlichkeiten.

Was wir ganz bestimmt nicht brauchen, ist eine pseudo-kontemplative Spiritualität, die für sich in Anspruch nimmt, die Welt und ihre Probleme gänzlich zu ignorieren und sich, ohne sich um die menschliche Gesellschaft zu kümmern, ausschließlich mit den vermeintlichen Gottesdingen befasst.

Was sind denn Gottesdinge? Apfelbäume pflanzen, Kinder großziehen, Konflikte klären, Kuchen backen, Kleider flicken, Humor entwickeln, Hände halten, Herzen berühren…

In aller Spiritualität, die mich anmacht, geht es immer um den Menschen und muss es immer um den Menschen gehen, denn „Gott wurde Mensch, damit der Mensch Gott werden kann“ (St. Irenäus).

Wir dürfen dem Leiden, der Ungerechtigkeit, dem Irrtum und der Unwahrheit nicht gleichgültig gegenüberstehen. Ein spiritueller Geist ist ein Geist des Mitgefühls, der Verantwortung und des Engagements. Einen anderen kenne ich nicht und will ich nicht.

Oder in den Worten von Richard Rohr: „Offen gesagt, ist Jesus viel eher gekommen, um uns zu zeigen, wie wir menschlich sein können, als um uns zu sagen, wie wir spirituell sein können.“

Ich glaube, wir sollten die zwei Worte „spirituell“ und „menschlich“ schleunigst in Eins bringen, statt weiter mit dem seltsamen Gefühl herumzulaufen, uns für das eine oder andere entscheiden zu müssen.

Tom

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