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Ganz still und leise sickert es bei der Ärzteschaft durch, dass es DOCH ein Post-Vac-Syndrom gibt. Viele angebliche #LongCovid Patienten sollten sich darauf untersuchen lassen.
Post-Vac-Syndrom – langfristig Krank nach COVID-19-Impfung siehe Link oben.
Viele dieser Fragen sind auch für unsere Amtsträger wie z. B. BR Berset von zentraler Bedeutung!
te eigentlich in viele einzelne Teilaspekte defragmentiert werden. Der Auszug an Fragen sollte aber den Journalisten einmal zeigen, dass die ganze Zeit nicht der Kern der Probleme bisher behandelt wurde und jede Fragerunde nur der Umschiffung der Kernfragen zu dienen bestimmt war.
Kurzbericht 2/2:
URTEILSVERKÜNDUNG:
Nach einer kurzen geschlossenen Sitzung des 5-köpfigen Richtergremiums verkündete die Präsidentin um 11:47 Uhr in ungewöhnlicher Knappheit und ohne jede Begründung sinngemäss nur dies:
Die Klage auf Feststellung der Rechtswidrigkeit der Corona-Massnahmen und auf Zusprechung von Schadenersatz (beantragt war: symbolischer Franken) *und Genugtuung wird abgewiesen; es fehlt an einer Voraussetzung für die Staatshaftung nach Verantwortlichkeitsgesetz.
Die Gerichts- und Verfahrenskosten gehen zulasten der Kläger.“* [Urteilsspruch sinngemäss zusammengefasst]
Das Bundesgericht deutete hier mit keinem Wort an, welche Voraussetzung genau für die Annahme der Rechtswidrigkeit gemäss Verantwortlichkeitsgesetz denn nun vorliegend nicht erfüllt sei.
Die aussergewöhnliche Qualität und Sachlichkeit der umfassend und präzise von Dr. iur. Gerald Brei (für über 10’000 Kläger!) ausgearbeiteten Sach- und Rechtsvorträge wurden vom Bundesgericht mit keiner Silbe gewürdigt.
Die anwesenden Rechtssuchenden blieben ratlos, verdutzt und enttäuscht im Verhandlungssaal des höchsten Gerichtes der Eidgenossenschaft zurück.
Es herrschte der Eindruck vor, als wäre dieser Urteilsspruch und dieses Vorgehen von den Bundesrichtern bereits vor der öffentlichen Hauptverhandlung festgelegt worden.
Nachdem bereits das eidgenössische Parlament jeden Willen einer wirksamen Aufarbeitung vermissen lässt, und nachdem der Bundesrat mit einer massiven Verschärfung des Epidemiengesetzes die Fehler der Vergangenheit für die Zukunft ins Gesetz festschreiben will, stellt sich nun auch das Bundesgericht klar hinter den Bundesrat und seine Doktrin eines nach Belieben Willkür-basierten, autoritär geführten Gesundheitsschutzes einer Exekutive, welche ihren Bürgern absolut keine Rechenschaft mehr schuldig sein will.
Keine der drei verfassungsrechtlichen Staatsgewalten scheint auch nur im Ansatz ein Interesse daran zu haben, zu einer wirksamen Überprüfung der Voraussetzungen für jahrelange, schwerste Grundrechtseingriffe (mit noch nie dagewesener Schadenswirkung), Hand zu bieten.
♦️**Damit besteht die Ursache von Spaltung und Spannungen für die Zukunft weiter fort. Keine guten Aussichten.
Solche Entwicklungen sind äusserst bedenklich für ein Land, das so stolz ist auf seine Jahrhunderte alten demokratischen Traditionen, auf seine Rechtsstaatlichkeit und auf seine Verfassung.♦️**
Kurzbericht (1/2)
RA Dr. iur. Gerald Brei hatte bereits im Vorfeld der heutigen Hauptverhandlung vor Bundesgericht alles klar gemacht:
In seinen beiden umfassenden Eingaben an das Bundesgericht hatte er eine bestmögliche Grundlage für eine wirksame richterliche Überprüfung und Aufarbeitung geschaffen und hatte mit zahlreicher Evidenz absolut sachlich und präzise dargelegt, warum für die weitreichenden „Pandemie“-bedingten Eingriffe des Bundesrates (2020-2022) keine rechtliche Grundlage bestanden hatte, insbesondere warum die „Besondere Lage“ gem. Art. 6 Epidemiegesetz (und die „ausserordentl. Lage“ gem. Art. 7 EpG) niemals hätte ausgerufen und vor allem niemals über 2 Jahre hätte aufrechterhalten werden dürfen:
♦️fehlender Nachweis eines Virus-Isolates;
♦️für den Nachweis einer Krankheit ungeeignete PCR-Testmethode;
♦️fehlender Nachweis einer erheblichen Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch SARS-CoV-2;
♦️keine alarmierenden Hospitalisierungs- und Sterbezahlen 2020 und 2021
♦️ etc.
Demgegenüber beschänkten sich die Vertreter der Eidgenossenschaft (EFD) lapidar darauf, allgemeine Behauptungen zu wiederholen und verzichteten darauf, konkrete belastbare Nachweise für die vom Bundesrat jahrelang behauptete besondere epidemiologische Bedrohung zu erbringen. Sie traten auf, als hätten sie das Bundesgerichtsurteil schon in der Tasche.
Heute fasste Dr. Gerald Brei in seinem Plädoyer namens der über 10‘000 Beschwerdeführer nochmals für jedermann verständlich alle wesentlichen Sach- und Rechtsargumente zusammen.
Er legte auch nochmals dar, dass der Bundesrat zahlreiche rechtserhebliche neue Tatsachen (Virginie Masserey/BAG, Aug. 2021: „Geimpfte können das Virus genauso weitergeben wieUngeimpfte“ etc.) in seine Entscheide zu keinem Zeitpunkt hat einfliessen lassen, und dass er pflichtwidrig an unwirksamen, weitreichenden und an schädlichen Grundrechtseingriffen über Jahre hinweg festgehalten hat. Insbesondere an einer mittels Zertifikatspflicht und Falschinformation den Bürgern über viele Monate hinweg aufgedrängten - in vielen Fällen aufgenötigten - experimentellen, gefährlichen mRNA-Injektion.
Eine Leserin des Kanals der Aufarbeitungsinitiative hat uns folgenden Brief als erweiterte Vorlage zum Senden an Nationalratskandidaten geschickt. Das Ziel ist, nur noch Menschen zu wählen, welche für die Aufarbeitungsinitiative sind. So unterstützen Aufrecht, Massvoll, EDU und verschiedene Kandidaten aus anderen Parteien oder Parteilose u. a. auch Josef Ender (Freie Liste SZ), Marco Rima (Ständerat ZG) und Pirmin Schwander (SVP SZ) die Aufarbeitungsinitiative.
Wenn sehr viele Menschen aus der Bürgerrechtsbewegung abstimmen gehen, dann können wir Grossartiges erreichen, so wurde dank der Bürgerrechtsbewegung u.a. auch das Mediengesetz mit über 54% der Stimmen abgelehnt.
Bitte schreibt den National- und Ständeratskandidaten Eures Kantons via Email/Facebook/Twitter/Leserbriefen in Zeitungen/etc. und fragt sie, ob sie eine Aufarbeitung unterstützen. Kandidaten, welche nicht klar für die Aufarbeitungsinitiative sind, sollten nicht gewählt werden. Ein Beispiel eines Schreibens, welches man als Vorlage nehmen und beliebig abändern kann findet man in der Mitteilung hier: https://t.me/aufarbeitungsinitiative/97 oder nehmt die erweiterte Vorlage unserer Leserin im nachfolgenden Post.
Bitte hilf mit und sammle jetzt so viele Unterschriften wie möglich für die Aufarbeitungsinitiative. Unterschriftenbogen gibt es unter: https://www.aufarbeitungsinitiative.ch. Fülle den Bogen aus und sende ihn sofort ganz an das Initiativkomitee zurück. Was spricht denn gegen eine saubere und unabhängige Aufarbeitung? Nichts!
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Volksinitiative Aufarbeitung Corona Zeit
Bald sind Wahlen und es ist wichtig, dass nur noch Leute gewählt werden, welche sich für eine Aufarbeitung der Corona Zeit im Sinne der Aufarbeitungsinitiative einsetzen. Deshalb schreibt bitte den National- und Ständeratskandidaten Eures Kantons via Ema…
Nach dem Aufruf nur noch Kandidaten zu wählen, welche sich für eine Aufarbeitung der Corona Zeit im Sinne der Aufarbeitungsinitiative einsetzen, haben wir verschiedene Meldungen erhalten. So unterstützen neben Aufrecht und Massvoll z. B. auch die EDU gemäss Mitteilung die Aufarbeitungsinitiative. Ebenso gibt es verschiedene Kandidaten aus anderen Parteien oder Parteilose u. a. auch Josef Ender (Freie Liste SZ), Marco Rima (Ständerat ZG), Pirmin Schwander (SVP SZ) und weitere welche sich für eine Aufarbeitung einsetzen.
Erinnert Euch an all die starken Gefühle welche die Corona-Politiker durch die unsinnigen Massnahmen wie Maskenpflicht, Apartheid, Diskriminierung, Zertifikat, Beleidigungen, Verhindern von besseren Behandlungsmöglichkeiten, etc. bei Euch ausgelöst haben und was sie alles zerstört haben. Dies sollte genug Motivation sein, die einmalige Chance zu packen und andere aufrechte Menschen zu wählen! Stellt Euch vor, wie Medien und Politik reagieren würden, sollten viele Leute aus der Bürgerrechtsbewegung ins Parlament gewählt werden. Und dies ist möglich, wenn viele Bürgerrechtler abstimmen gehen, denn die Bürgerrechtsbewegung hatte bei den letzten Covid-Abstimmungen ca. 40% Stimmen gehabt, beim Mediengesetz sogar über 50%. Dies bedeutet, wir könnten über 40% der Nationalräte «austauschen».
Bitte schreibt den National- und Ständeratskandidaten Eures Kantons via Email/Facebook/Twitter/Leserbriefen in Zeitungen/etc. und fragt sie, ob sie eine Aufarbeitung unterstützen. Kandidaten, welche nicht klar für die Aufarbeitungsinitiative sind, sollten nicht gewählt werden. Ein Beispiel eines Schreibens, welches man als Vorlage nehmen und beliebig abändern kann findet man in der Mitteilung hier: https://t.me/aufarbeitungsinitiative/97
Bitte hilf mit und sammle jetzt so viele Unterschriften wie möglich für die Aufarbeitungsinitiative. Unterschriftenbogen gibt es unter: https://www.aufarbeitungsinitiative.ch. Fülle den Bogen aus und sende ihn sofort ganz an das Initiativkomitee zurück. Was spricht denn gegen eine saubere und unabhängige Aufarbeitung? Nichts!
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Bald sind Wahlen und es ist wichtig, dass nur noch Leute gewählt werden, welche sich für eine Aufarbeitung der Corona Zeit im Sinne der Aufarbeitungsinitiative einsetzen. Deshalb schreibt bitte den National- und Ständeratskandidaten Eures Kantons via Ema…
Und die ganzen unnützen Massnahmen gehen wieder los: Zürich finanziert gratis Corona Tests für Bewohner, Besuchsverbot in Altenheim in der Eifel, das israelische Gesundheitsministerium hat allen Spitälern den PCR-Testzwang befohlen! Und das Bundesgericht BGE 2C_52/2023 schützt die Aargauer Maskenpflicht, obwohl es über 200 Studien gibt, welche zeigen, dass die Masken nicht vor Viren schützen und sogar Studien u. a. die von Zacharias Fögen https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35363218/ zeigen, dass die Masken die Tödlichkeit erhöhen, während es keine einzige Studie gibt, welche die Unbedenklichkeit des Maskentragens beweist. Während durch mehrere Studien unter anderem dieser https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2023.1242380/full erwiesen ist, dass die Impfungen das Immunsystem hemmen, die offizielle Impfnebenwirkungsdatenbank des CDC unter https://wonder.cdc.gov/vaers.html zeigt, dass die Corona Impfungen die Tödlichsten und Nebenwirkungsreichsten sind, will Basel die Impfungen finanziell unterstützen. Dies obwohl bei Pfizer in der Gruppe der Geimpften mehr gestorben sind, als in der Gruppe der Ungeimpften (https://tkp.at/2023/09/06/neue-studie-zeigt-pfizers-manipulation-bei-mrna-impfstoff-zulassung-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften/). Hinzu kommt, dass es weltweit u. a. auch in der Schweiz mit den Impfungen zu einem Geburtenrückgang gekommen ist (https://corona-elefant.ch/wp-content/uploads/2023/06/2023_06_06_Geburtenrueckgang-Beck_V07.pdf). Die Regierungen setzen also alles daran, möglichst vielen Menschen Psychischen und Physischen Schaden zuzufügen.
All dies muss zwingend durch eine unabhängige und vom Volk gewählte ausserparlamentarische Untersuchungskommission untersucht werden.
Bitte hilf mit und sammle jetzt so viele Unterschriften wie möglich für die Aufarbeitungsinitiative. Vielen herzlichen Dank für Deine wertvolle Arbeit! Unterschriftenbogen gibt es unter: https://www.aufarbeitungsinitiative.ch. Fülle den Bogen aus und sende ihn sofort ganz an das Initiativkomitee zurück. Was spricht denn gegen eine saubere und unabhängige Aufarbeitung? Nichts! Doch wer ist gegen eine korrekte Aufarbeitung? All jene, welche Etwas verbrochen haben!
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PubMed
The Foegen effect: A mechanism by which facemasks contribute to the COVID-19 case fatality rate - PubMed
Extensive evidence in the literature supports the mandatory use of facemasks to reduce the infection rate of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2, which causes the coronavirus disease (COVID-19). However, the effect of mask use on the disease course…
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