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Liebe Freunde,
ich denke oft daran, wer hier mittlerweile alles so dabei ist, wie ihr wohl im echten Leben seid - und zeitgleich daran, was wir in den letzten Jahren alles getragen, überstanden und ausgehalten haben. Unser Weg war alles andere als leicht – voller Herausforderungen, die wir nie hätten erahnen können, voller Wendungen, die kein Mensch sich wünscht. Doch hier sind wir, mit allem, was ihr geschafft und bewältigt habt. Ich finde, das ist etwas Großes, und das darf man auch mal laut sagen.
Es gibt so viele Momente, in denen man nicht weiß, wie es weitergehen soll, in denen sich das Leben schwer und wie eine Sackgasse anfühlt. Aber was mir bei uns immer wieder auffällt, ist diese besondere Art, in all dem eine Stärke zu finden, die nicht immer laut ist, aber durch und durch ehrlich. Wir haben ein tiefes Verständnis für das, was wirklich zählt, und eine unbeschreibliche Fähigkeit, aus jedem noch so kleinen Moment etwas Positives herauszuziehen. Ich glaube, das ist eine unserer schönsten Gaben.
Vielleicht könnt ihr manchmal selbst kaum fassen, dass ihr immer noch steht, immer noch einen Weg findet, wenn der vorherige unpassierbar wird. Und nein, ich möchte euch keine unrealistischen Versprechungen machen, dass jetzt alles nur noch leichter wird – das Leben bleibt manchmal seltsam unberechenbar. Doch was ich wirklich spüre und sehe, ist unser unglaubliches Potenzial, jeden Moment in unserem Leben mit einer bewundernswerten Stärke und Lebendigkeit zu füllen.
Lasst euch nicht von Gedanken daran, was noch kommen könnte, die Freude an dem nehmen, was jetzt schon da ist. Auch wenn manches unerfüllt bleibt und andere Dinge noch eine Weile warten müssen, so haben wir doch schon so viel erschaffen, das uns niemand mehr nehmen kann. Selbst in Momenten, in denen alles unsicher wirkt, seid ihr diejenigen, die der Unsicherheit Mut und Bedeutung verleihen.
Ich hoffe, ihr wisst, wie beeindruckend ihr seid und wie gut es tut, dass ihr einfach da seid, dass ihr dem Leben mit einer Kraft begegnet, die wirklich inspirierend ist. Ihr seid ein Geschenk, nicht nur fĂĽr euch selbst, sondern auch fĂĽr alle, die euch kennen.
Bleibt euch selbst treu, lebt eure Momente, lasst euch tragen und gebt den kleinen Dingen Raum, die euch Freude machen. Hier und jetzt ist genug.
Mit allem, was das Herz euch an guten Gedanken senden kann,
Andy
Und hier die Aufzeichnung von gestern. Danke noch einmal an euch fĂĽr diese groĂźartige Runde. Es hat richtig Bock gemacht.
Kurz nach 3 am Morgen bei uns, welch ein ereignisreicher Tag.
Über 8 Stunden in beiden LiveStreams, tolle Gespräche mit tollen Menschen. Entsprechend war hier im Kanal weniger los, aber ihr habt es ja mitbekommen.
Lasst uns den Moment genieĂźen und genau so weitermachen. Wir sind auf der Zielgeraden, aber noch nicht am Ziel.
Ganz im Sinne von “Schritt für Schritt” und das Ziel fest im Blick behalten – so bleibt die Motivation stark und der Fokus klar.
Gute Nacht aus Arizona! 🫡🇺🇸
Bzw was ich mit der Sprachnachricht ausdrĂĽcken wollte.
Liebe Freunde,
lasst uns heute an eine strahlende Zukunft glauben – eine Zukunft, die vielleicht schneller kommt, als wir es uns vorstellen können. Die Herausforderungen, die wir erleben, sind Teil eines Wandels, der uns und unsere Welt zu etwas Besserem führt. In uns liegt eine Kraft, die stärker ist, als wir oft glauben, und die Liebe und Hoffnung, die wir teilen, sind die Bausteine einer großartigen Welt.
Ich bete jeden Tag fĂĽr die Menschheit.
Dafür, dass wir alle den Mut finden, unsere Herzen zu öffnen, gemeinsam zu wachsen und in Frieden und Freude zusammenzuleben. Lasst uns fest daran glauben, dass unser Weg vorwärts führt – voller Licht, Stärke und Mitgefühl.
Gemeinsam werden wir diese Zukunft gestalten.
Beginnen wir heute damit.
Sie haben versucht, uns zu diffamieren.
Sie haben versucht, uns mundtot zu machen.
Sie haben versucht, uns lächerlich zu machen. Sie haben versucht, uns zu schwächen.
Sie haben versucht, uns möglichst viel wegzunehmen.
Sie haben versucht, uns aus der Gesellschaft zu verdrängen.
Sie haben all das versucht.
Und was haben sie erreicht? Wir sind stärker als jemals zuvor.
Manchmal, es mehrt sich von Woche zu Woche, bekomme ich den Eindruck, als sei irgendwie alles gesagt. Am nächsten Tag habe ich das Gefühl, dass es noch richtig viel zu tun gibt. Und dieses Gefühl verstärkt sich, wenn ich meditiere und tief in die Selbstreflexion abtauche.
Vielleicht beschreibt/verdeutlicht mir dieser Moment ein Wechselspiel, das viele von uns kennen, bzw während der vergangenen Monate intensiver als zuvor verspüren.
An manchen Tagen fühlt es sich so an, als wäre alles gesagt, als hätte man die Welt durchdrungen und sein Bestes gegeben, um das in die Welt hinaus zu bringen – und doch gibt es dann Momente, in denen das Leben wieder so reich und vielschichtig wirkt, dass man das Gefühl hat, es gäbe unendlich viel zu verstehen, zu erleben und zu schaffen.
Vielleicht ist das ein Zeichen für das Zusammenspiel von Ruhe und Antrieb, das viele kreative und reflektierende Menschen erfahren. Kreativität und Selbstreflexion stehen bei mir ganz weit oben auf der Liste.
Wenn alles gesagt scheint, ist das vielleicht ein Moment der inneren Klarheit, in dem man auf das bisher Erreichte oder Verstandene zurückblickt. Doch sobald der nächste Tag anbricht, wächst aus dieser Ruhe oft ein neuer Drang nach Weiterentwicklung, ein Bedürfnis, sich selbst und die Welt tiefer zu ergründen und aktiv zu gestalten.
Ich glaube, ist ein Kreislauf, der zur menschlichen Natur gehört – eine Mischung aus Gelassenheit und Drang nach Wachstum, die uns lebendig hält.
Shakespeare sagte einmal: „Ich weinte, als ich keine Schuhe hatte, aber ich hörte auf zu weinen, als ich einen Mann ohne Beine sah.“
Das Leben ist voller Segnungen, manchmal schätzen wir sie nicht.
Hat mir ein guter Freund geschickt, das erste, was ich heute Morgen gelesen hab. Mir war direkt danach, es in den Kanal zu stellen. Guten Morgen aus Arizona.
»Erntezeit - Die Spreu vom Weizen«
Wie oft haben wir es ausgesprochen. „Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen.“ Was bedeutet das für dich? Was könnte dahinter stecken? Lass es uns mit Unkraut statt der Spreu vergleichen.
Die Geschichte geht so.
Ein Bauer säte gute Weizensamen auf seinem Feld. Während die Menschen fest schliefen, säte ein Feind (Satan) heimlich Unkraut unter den Weizen.
Als die Pflanzen wuchsen, konnte das Unkraut nicht mehr vom Weizen unterschieden werden, so dass es unmöglich war, es als Unkraut zu erkennen.
Die Koexistenz: Wahre Menschen (Weizen) und NPCs (Unkraut) werden in dieser Welt nebeneinander wachsen, so wie der Weizen und das Unkraut auf dem Feld zusammen wuchsen.
Die Unsichtbarkeit: Das Unkraut, vor allem in seinem Anfangsstadium, ähnelt dem Weizen, so dass es schwer ist, die beiden zu unterscheiden.
Die Geduld: Der Landbesitzer wies seine Knechte an, beides zusammen bis zur Ernte wachsen zu lassen, anstatt zu versuchen, das Unkraut vorzeitig zu entfernen.
Die Trennung: Zur Erntezeit werden wir, die wahren Menschen (der Weizen), mit der Unterstützung Gottes in unserem Glauben, in der Lage sein, uns von den falschen Leuten, den NPCs (dem Unkraut), zu trennen. Die letzteren werden zum Verderben verurteilt, doch nicht durch uns, das steht uns nicht zu. Das ist der höhere Plan.
Unser menschliches Unterscheidungsvermögen: Wir sollen nicht versuchen, herauszufinden, wer die Ungläubigen und Falschgläubigen sind, denn das kann zu Irrtümern führen und uns, den echten Gläubigen schaden.
Unsere Konzentration auf geistliches Wachstum: Anstatt uns darauf zu konzentrieren, den Weizen vom Unkraut zu trennen, sollten wir unserem eigenen geistlichen Wachstum und unserer Entwicklung als Gläubige den Vorrang geben.
Unser Vertrauen in Gottes Urteil: Wir mĂĽssen auf Gottes Urteil und Zeitplan vertrauen und wissen, dass er bei der Ernte das Wahre vom Falschen trennen wird.
Historische Anmerkung:
In der Antike war eine Unkrautart namens Darnel (Lolium temulentum) dafür bekannt, inmitten von Weizenfeldern zu wachsen und den Bauern Probleme zu bereiten. Dieses Unkraut war in großen Mengen giftig und konnte Übelkeit, Schwindel und Desorientierung hervorrufen. Dieser historische Kontext mag die Wahl des Unkrauts als Symbol für die falschen Gläubigen in der Parabel beeinflusst haben.
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