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❗️Statt Masseneinwanderung: Wie ausgewanderte Deutsche den Fachkräftemangel beenden könnten
Die deutsche Wirtschaft leidet unter einem erheblichen Fachkräftemangel, doch statt auf Masseneinwanderung zu setzen, fordert der Ökonom J.C. Kofner gezielte Maßnahmen zur Rückgewinnung ausgewanderter deutscher Fachkräfte. Er betont, dass diese gut ausgebildeten Spezialisten oft aufgrund besserer Berufschancen und Unzufriedenheit mit der politischen Lage die Republik verlassen haben. Die AfD sei die einzige Partei, die mit Steuererleichterungen und finanziellen Anreizen eine Rückkehr dieser Fachkräfte fördern will.
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*? Intel vor radikalen Einschnitten: Gefährdet die Krise die 30-Milliarden-Fabrik in Magdeburg? ??***
Intel-CEO Pat Gelsinger steht vor einer schwierigen Entscheidung, die das Schicksal der geplanten Chipfabrik in Magdeburg und damit auch die Zukunft der deutschen Halbleiterindustrie erheblich beeinflussen könnte. Das ambitionierte Projekt, das ursprünglich bis 2027 die fortschrittlichsten Halbleiter der Welt produzieren sollte, steht aufgrund der aktuellen Krise bei Intel nun auf der Kippe. ?
? Was bedeutet das für Deutschland und Magdeburg?
Möglicher Baustopp für die Megafabrik in Magdeburg: Die hochmoderne Chipfabrik, die mit 30 Milliarden Euro veranschlagt wurde, könnte gestoppt oder sogar komplett aufgegeben werden. Dies wäre ein herber Schlag für die Region und die gesamte deutsche Hightech-Industrie, die stark auf diese Investition gesetzt hat. Trotz einer Rekordsubvention von rund 10 Milliarden Euro von Seiten Deutschlands steht das Projekt aufgrund der notwendigen Kostensenkungen bei Intel offenbar zur Disposition. ???
Hintergrund der Entscheidung: Intel kämpft mit massiven finanziellen Problemen, darunter ein Milliardenverlust im letzten Quartal und der Abbau von rund 15.000 Arbeitsplätzen. Pat Gelsinger versucht, das Unternehmen durch drastische Maßnahmen zu retten, darunter die Kürzung von Kapitalausgaben und der Verkauf von unrentablen Geschäftsbereichen. Die Strategie, die Führungsposition in der Prozesstechnologie zurückzugewinnen und eine widerstandsfähige globale Lieferkette aufzubauen, gerät zunehmend unter Druck. ?
Bedeutung für die deutsche und europäische Halbleiterindustrie: Sollte die Megafabrik in Magdeburg nicht realisiert werden, hätte dies weitreichende Konsequenzen für die europäische Technologie- und Innovationslandschaft. Deutschland würde eine Schlüsselrolle in der globalen Halbleiterproduktion verlieren, was die Wettbewerbsfähigkeit Europas im Hightech-Bereich erheblich schwächen könnte. ?
Ich werde weiterhin aufmerksam verfolgen, wie sich diese entscheidenden Entwicklungen entfalten, und euch auf dem Laufenden halten!
*? FREILICH Nr. 29: „Aufsteigende Mächte“*Die BRICS-Staaten diskutieren eine eigene Währung als Alternative zum US-Dollar, was mit einer „Entdollarisierung“ verbunden ist. Könnte das Petrodollar-System einer multipolaren Finanzordnung weichen? Der Ökonom Jurij Kofner analysiert die Entwicklungen.
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Regierungsanspruch der CDU in Thüringen.?⚒
Das CSU-geführte Bayern hat 2022 sogar ein eigenes Klimaschutzgesetz verabschiedet, das den Freistaat bis 2040 zur Klimaneutralität zwingt – deutlich früher als der Rest der Bundesrepublik. Im Mai 2024 unterstützte die CSU den EU Green Deal, der umfangreiche Maßnahmen zur Dekarbonisierung und CO2-Bepreisung umfasst. In Bayern gilt seit März 2023 ein Solardachzwang für alle neuen Industrie- und Gewerbegebäude, der sich ab 2025 auch auf sanierte Bestandsgebäude erstreckt. Dies stellt eine erhebliche finanzielle Belastung für Unternehmen und Landwirte dar, da die Installation eines Quadratmeters Photovoltaik-Dach durchschnittlich 200 bis 300 Euro kostet.
Im Gegensatz dazu setzt die AfD auf eine Politik der #Standortattraktivität. Sie fordert die radikale Abschaffung bürokratischer Vorschriften wie der Solardachpflicht, des Green Deals, des Klimaschutzgesetzes und des Lieferkettengesetzes. Die AfD plant zudem drastische Steuererleichterungen, die Rückkehr zur Kernkraft und eine verstärkte Fachkräftesicherung durch die Rückkehr deutscher Emigranten und eine aktivierende Familienpolitik.
Mit einem klaren Fokus auf niedrige Kosten, minimale Auflagen und umfangreiches Fachwissen stellt die AfD eine ernsthafte Alternative zur aktuellen Deindustrialisierungspolitik dar. Die Partei strebt an, die Stromkosten auf 9 Cent pro kWh zu senken und den Gaspreis für die Industrie auf 16 Euro pro MWh zu reduzieren. Dies soll durch die Rückkehr zu Nord Stream 2, Steuersenkungen und die Aufhebung von Sanktionen erreicht werden. Gleichzeitig fordert die AfD die komplette Abschaffung der CO2-Abgabe und des CO2-Zertifikatehandels. Durch eine Bildungsoffensive und ein Rückwanderungsprogramm für hochqualifizierte Fachkräfte soll die Fachkräftesicherung gewährleistet werden.
Zusammengefasst bietet die AfD eine klare Vision für eine wirtschaftsfreundliche Zukunft, die auf weniger #Bürokratie, niedrigeren #Steuern und einer starken #Reindustrialisierung basiert. ??
⚫️?? Abwanderung, Insolvenzen, Rezession: Die Wirtschaftspolitik der CSU/FW in Bayern
Die #CSU und die Freien Wähler (#FW) stellen sich gerne als ökonomische Alternative zur #Ampel-Koalition dar. Doch in Wirklichkeit ist ihre Politik wirtschaftsschädlich und ähnelt eher rot-grünen Konzepten, obwohl sie äußerlich schwarz-orange auftreten. Im Gegensatz dazu setzt sich die #AfD als einzige Partei konsequent für eine wirtschaftspositive Agenda ein.
Die Bilanz der #Wirtschaftspolitik von #Aiwanger und #Söder in #Bayern ist verheerend. Seit 2018 befindet sich die bayerische #Wirtschaft in einer Dauer-#rezession. Während die Zahl der Unternehmensaufgaben seit 2007 konstant bei etwa 80.000 pro Jahr liegt, ist die Zahl der Neugründungen trotz wachsender Bevölkerung von 115.000 im Jahr 2007 auf nur noch 95.000 im Jahr 2023 gesunken. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist zwischen 2020 und 2023 um 40 % gestiegen, von 6.000 auf 10.000 Fälle pro Jahr. Diese Zahlen, veröffentlicht vom Landesamt für Statistik, zeichnen ein düsteres Bild.
Kleine und mittlere #Unternehmen (#KMU) haben zunehmend Schwierigkeiten, Kredite zu erhalten. Der Anteil der KMU, die erfolgreich Kreditverhandlungen führen, ist von 32,5 % im Jahr 2017 auf unter 20 % im Jahr 2024 gefallen. Gleichzeitig stieg der Anteil restriktiver Banken von 6 % auf 28 %. Die Geschäftslage der KMU verschlechterte sich drastisch: Ende 2017 lag der Geschäftsklimaindex noch bei +30 Punkten, im Juli 2024 fiel er auf -18 Punkte. Diese alarmierenden Entwicklungen wurden in einer KfW-ifo-Umfrage ermittelt.
Die #Abwanderung von Unternehmen ist ebenfalls ein großes Problem: Jedes vierte bayerische Unternehmen plant, ins Ausland zu verlagern. Vor allem die hohen Kosten in Bayern spielen eine entscheidende Rolle. Bayern steht in Deutschland und Europa an letzter Stelle, wenn es um Arbeitskosten, Energiekosten und Steuerlast geht. Zwischen Anfang 2022 und August 2024 gingen über 31.000 Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe in Bayern verloren, bedingt durch Standortschließungen oder Produktionsverlagerungen.
Auch auf nationaler Ebene sieht es düster aus. Seit 2017 gibt es in der deutschen und bayerischen Wirtschaft kein reales #Wachstum mehr. Nettokapitalabflüsse aus #Deutschland in den letzten drei Jahren belaufen sich auf über 300 Milliarden Euro, wie das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) berichtet.
Besonders kritisch sind die Standortmaßnahmen der CSU und der Freien Wähler. 2011 beschloss die CDU/CSU-geführte Bundesregierung den Atomausstieg, 2018 folgte der Ausstieg aus der Kohlekraft. Die Folgen sind deutlich spürbar: Die Strompreise explodierten sowohl für Haushalte als auch für die Industrie. Zwischen 2011 und 2024 stiegen die Strompreise für Haushalte von 25,23 Cent pro kWh auf 42,22 Cent pro kWh, für die Industrie von 14,04 Cent auf 19,04 Cent pro kWh. Diese Strompreisinflation verursacht jährliche Mehrkosten von etwa 23 Milliarden Euro, was pro Kopf über 277 Euro bedeutet.
Die Corona-Restriktionen der CSU/FW-geführten Bayerischen Staatsregierung in den Jahren 2020 und 2021 fügten der bayerischen Wirtschaft erheblichen Schaden zu. Der wirtschaftliche Verlust beträgt 56 Milliarden Euro, was einem jährlichen Verlust von 4,4 % des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Dies bedeutet einen Verlust von über 1.807 Euro pro Kopf.
Ein weiteres Beispiel für die wirtschaftsfeindliche Politik ist das gebrochene Versprechen Aiwangers, keine Rückforderungen von Corona-Soforthilfen zu erheben. Doch eine Gesetzesänderung der CSU/FW ermöglicht nun zwangsweise Rückforderungen. Bis April 2023 wurden bereits 400 Millionen Euro zurückgezahlt, und es werden bis zu 200.000 Rückzahlungsbescheide über die nächsten vier Jahre erwartet.
Noch 2021 lieferten Gundremmingen C und Isar II knapp ein Drittel (29,3 %, 23,5 TWh) der bayerischen Stromerzeugung (StMWi). Die Wiederinbetriebnahme der Kraftwerke könnte die Strompreise um 30 bis 50 % senken (ewi Köln). Mit nur 3 Cent/kWh ist die Reaktivierung abgeschriebener Kernkraftwerke die kostengünstigste Stromerzeugungsmethode in Deutschland. Sie würde die künstlich verteuerten Gaskraftwerke aus dem Markt verdrängen.
Es ist Zeit, die deutsche Energiewende zu beenden – bevor es zu spät ist. Die AfD ist bereit, den Kurs zu ändern und die Weichen für eine sichere, kostengünstige und umweltfreundliche #Energie|zukunft zu stellen. Nur die AfD wird der Zerstörung unserer strategischen energetischen Infrastruktur Einhalt gebieten und die Grundlagen für den Wiederaufstieg Deutschlands als große Industrienation legen.
????♀️?? Staatsfunk, Hof-Ökonomen und subventionsabhängige Manager behaupten, die #EU habe nur Vorteile für dich. Doch das stimmt so nicht!
Tatsächlich sind der Binnenmarkt, die Zollunion und die Forschungszusammenarbeit von großem Nutzen und bringen der deutschen Wirtschaft 191 Milliarden Euro pro Jahr. Für dich bedeutet das im Durchschnitt 2.300 Euro pro Jahr.
Doch die Kosten der EU übersteigen deren Nutzen bei Weitem:
Aktuelle Kosten:
? 35 Milliarden Euro durch Nettotransfers an den EU-Haushalt
? 13 Milliarden Euro durch die aktuelle EU-CO2-Bepreisung
? 114 Milliarden Euro durch EU-Sanktionen
? 45 Milliarden Euro durch die EU-Asylkrise
Bis 2030 durch den EU-Green Deal:
? 9 Milliarden Euro durch den EU-Grenzausgleich
? 77 Milliarden Euro durch das EU-Lieferkettengesetz
? 113 Milliarden Euro durch das EU-Verbot von Verbrennungsmotoren
? 270 Milliarden Euro durch das EU-Heizungsverbot und den EU-Sanierungszwang
Somit kostet die EU die deutsche Wirtschaft bereits jetzt jedes Jahr 206 Milliarden Euro und wird bis 2035 bis zu 673 Milliarden Euro pro Jahr kosten! Für dich bedeutet das einen durchschnittlichen Verlust von 2.480 Euro im Jahr, der bis auf 8.100 Euro pro Jahr ansteigen wird!
(Zusätzlich gibt es schwer quantifizierbare Kosten der EU, wie die Kosten des Euro. So haben deutsche Sparer im Durchschnitt 169 Milliarden Euro pro Jahr durch den negativen Realzins verloren – das sind über 2.000 Euro im Jahr pro Person! Obendrein kommen noch die ungedeckten TARGET-II-Forderungen der Deutschen Bundesbank von über 1 Billion Euro hinzu.)
Die #AfD will genau diese negativen Aspekte der EU beseitigen und nur die nützlichen Kernelemente beibehalten: Binnenmarkt, Zollunion, Forschungszusammenarbeit... Wir wollen die EU radikal verschlanken und stattdessen eine neue „Europäische Wirtschafts- und Interessengemeinschaft (EWIG)“ schaffen.
Das würde die deutsche Wirtschaft sofort um 206 Milliarden Euro pro Jahr entlasten. Bis 2035 würde der Nutzen unserer Reform auf 673 Milliarden Euro ansteigen. Dazu käme noch ein Wohlfahrtsgewinn von ca. 40 Milliarden Euro pro Jahr durch die Rückkehr zu einer souveränen Geldpolitik. Somit würde dich das #Europa|konzept der AfD um durchschnittlich 3.000 Euro wohlhabender machen, wenn es dieses Jahr umgesetzt würde, und bis zu 8.600 Euro jährlich bis 2035.
? Die AfD hat Lösungskonzepte.
? Die AfD arbeitet wissenschaftlich fundiert.
? Die AfD hat die beste, weil freiheitliche, Wirtschaftspolitik!
Deshalb: Morgen, am 09.06.2024, die AfD wählen!
Lest alle Berechnungen in meiner Analyse nach: https://kofner.de/zum-wirtschaftlichen-nutzen-des-dexit/
KOFNER | Ökonom
EWIG statt EU: Zum wirtschaftlichen Nutzen des Dexit für Deutschland - KOFNER | Ökonom
Der Dexit, verstanden als Ersatz der EU durch die Europäische Wohlstands- und Interessengemeinschaft, würde jeden Deutschen um 2.700 Euro reicher machen.
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