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+++ 20:42 Litauens Regierungschef warnt vor "Appeasement-Falle" +++
Bei seinem ersten Besuch in der von Russland angegriffenen Ukraine hat der neue litauische Regierungschef die weitere anhaltende Unterstützung seines Landes zugesichert. "Litauen wird weiterhin alle Anstrengungen für unser gemeinsames Ziel unternehmen - den Sieg der Ukraine und einen gerechten und dauerhaften Frieden in Europa", sagte Gintautas Paluckas.
Zu seinem ersten Auslandsbesuch seit Amtsantritt war Paluckas mit nahezu seinem gesamten Ministerkabinett zu den ersten litauisch-ukrainischen Regierungskonsultationen nach Kiew gereist. Paluckas warnte mit Blick auf die Bemühungen um eine Beendigung des Krieges davor, in die "Appeasement-Falle" zu tappen.
"Die Ukraine zu Verhandlungen zu zwingen, wäre unmoralisch, unklug und würde den nächsten Akt russischer Aggression nur hinauszögern", schrieb er auf der Plattform X nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Mit dem Begriff Appeasement wird eine Politik der Zugeständnisse, Beschwichtigung und Zurückhaltung gegenüber Aggressoren beschrieben.
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+++ 20:02 Trumps designierter Ukraine-Beuftragter reist zeitnah nach Kiew +++
Der designierte Ukraine-Beauftragte von US-Präsident Donald Trump, Ex-General Keith Kellogg, wird in nächster Zeit Kiew besuchen. Ein Termin sei vereinbart, sagte der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, Heorhij Tychyj, in Kiew. "Ich werde das Datum aus Sicherheitsgründen nicht nennen. Aber ich kann bestätigen, dass wir General Kellogg in der Ukraine erwarten", fügte er nach Medienberichten hinzu. Die Ukraine wolle der neuen US-Führung über Kellogg die Informationen vermitteln, die bei Wegen "zu einem gerechten Frieden berücksichtigt werden sollten", sagte Tychyj. Kellogg, früher Sicherheitsberater des ehemaligen Vizepräsidenten Mike Pence, soll Trumps Vorhaben voranbringen, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine rasch zu beenden.
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+++ 19:32 Polen: 988.000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine registriert +++
Knapp drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine leben im Nachbarland Polen mehr als 1,5 Millionen ukrainische Staatsbürger. Rund 988.000 von ihnen seien als Kriegsflüchtlinge mit einem Status als zeitweise Schutzsuchende registriert, sagte ein Vertreter des Innenministeriums bei einer Sitzung des polnischen Parlaments.
"Seit Juni beobachten wir einen langsamen, stabilen Anstieg dieser Zahl." Polen hat gut 37 Millionen Einwohner, knapp halb so viel wie Deutschland. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren in Deutschland im September 1,25 Millionen ukrainische Staatsbürger registriert. Von den Ukrainern, die nach Kriegsausbruch am 24. Februar 2022 nach Polen gekommen sind, erwägen demnach 20 Prozent, für immer dort zu bleiben.
Rund 28 Prozent gaben an, mittlerweile über gute polnische Sprachkenntnisse zu verfügen. Ein anderes Bild ergibt sich bei den Ukrainern, die schon vor Kriegsausbruch in Polen gelebt haben. Die Hälfte von ihnen erwägt, dauerhaft in Polen zu bleiben, mehr als zwei Drittel haben nach eigener Einschätzung gute Polnisch-Kenntnisse.
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+++ 05:39 Ukrainische Drohnen treffen Treibstofflager in Zentralrussland +++
Ukrainische Drohnen haben ein Treibstofflager in der zentralrussischen Region Orjol in Brand gesetzt. Ein "Großangriff" auf eine Infrastruktureinrichtung habe dazu geführt, dass der Treibstoff in Brand geraten sei, schreibt der Gouverneur der Region, Andrej Klytschkow, in der Messaging-App Telegram. Teile von abgeschossenen Drohnen hätten die Verglasung mehrerer Privathäuser beschädigt. In Videos in den sozialen Netzwerken zeigen Explosionen und Feuer. Auch aus anderen russischen Regionen werden Drohnenangriffe gemeldet. Die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass meldet unter Berufung auf das Verteidigungsministerium des Landes, dass in der Nacht 37 ukrainische Drohnen über den Regionen Kuban, Kursk, Brjansk und Orjol sowie dem Asowschen Meer zerstört worden seien.
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+++ 04:43 Russland mustert Panzer aus, die wohl nie an der Front waren +++
Russland hat Panzer vom Typ BMD-3, "von denen nur etwas mehr als 100 Exemplare existieren", im Oktober vergangenen Jahres einer neuen Einheit zugeteilt. Doch bis heute seien sie noch nicht auf dem Schlachtfeld zu sehen, wie "Defense Express" berichtet. "Es gibt keinen bestätigten Einsatz des BMD-3 im Kampf und generell wurde dieses Panzerfahrzeug seitdem kaum erwähnt." Die Panzer seien zwischen 1990 und 1997 nur 137-mal hergestellt worden. Der Plan sah ursprünglich 700 Exemplare pro Jahr vor. Doch der Bau und die Wartung waren den Russen damals zu teuer, sie stoppten das Programm. Wie viele der alten Panzer derzeit funktionstüchtig sind, ist nicht klar. Das auf Verteidigungsthemen spezialisierte Portal geht jedoch davon aus, dass einige Exemplare eingelagert werden mussten. Die Russen setzen diese Panzer demnach wohl nur zu Trainingszwecken ein, "obwohl sie an der Front mit einem Mangel an Panzerfahrzeugen konfrontiert sind". An einem Nachfolgemodell werde wohl bereits gearbeitet.
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+++ 03:45 Neue litauische Regierung will Ukraine noch dieses Jahr besuchen +++
Seit Donnerstag ist die neue Regierung in Litauen im Amt. Sofort erhielt sie eine Einladung in die Ukraine vom Ministerpräsidenten Denys Shmyhal, berichtet "Ukrainska Pravda". "Nicht nur ich, sondern das ganze Kabinett hat eine Einladung zu einem Besuch in der Ukraine am 20. Dezember erhalten, und ein solcher Besuch ist geplant", kündigt Premierminister Gintautas Paluckas an. Einige Details und Sicherheitsfragen würden derzeit noch geklärt werden, sagt er weiter. "Aber der Besuch wird auf jeden Fall stattfinden." Die ganze Regierung erklärte zuvor: "Wir werden die Ukraine bis zum Sieg und darüber hinaus unterstützen. Wir werden die Ukraine bei ihrem Bestreben, die Mitgliedschaft in der EU und der NATO zu beschleunigen, uneingeschränkt unterstützen."
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Mehr als 30 „spezielle Militärangehörige“ starben in der DVR. Der Generalstab beschwert sich über Verräter und Saboteure
Laut drei unserer Quellen – beim Generalstab und bei den im Donbass stationierten Militärs – ereignete sich die Tragödie am Donnerstag, dem 21. Dezember, in Makejewka. Doch die Folgen wurden erst jetzt bekannt.
Daraufhin griffen die Ukrainer Makejewka an (es war bekannt, insbesondere wurde berichtet, dass die Gasleitung beschädigt sei). „Die Folgen des Streiks waren schwerwiegend, die Gasleitung brannte, es gab schreckliche Fotos und Videos aus Makejewka. Aber der Feind hat leider nicht nur die Gaspipeline getroffen“, sagte einer unserer Gesprächspartner.
Ihm zufolge „wurde auch der vorübergehende Aufenthaltsort unserer Kämpfer abgedeckt.“ Nach vorläufigen Angaben starben 34 Menschen . Es ist schwierig, die genaue Zahl zu ermitteln, da die Leichen einiger Opfer einfach verbrannt wurden. Weitere 11 Menschen wurden verletzt.
„Sie waren besondere Militärs. Ganz besonders. Es ist immer noch schwer zu verstehen, wie schrecklich dieser Verlust für ganz Russland ist“, sagt unser Gesprächspartner im Generalstab.
Ein anderer erklärte, was diese Worte bedeuten: „Dort starben Spezialeinheiten, die eine spezielle Ausbildung absolvierten. Sie mussten in verschiedene Richtungen der Front arbeiten und dem Feind Angst einflößen. Aber wir hatten keine Zeit.“ Nach seinen Angaben befanden sich unter den Toten mehrere erfahrene Ausbilder und viele Elite-Spezialeinheiten, deren Tod einen großen Verlust für unsere gesamte Armee darstellt.
„Normalerweise kommen solche Militärs nicht zusammen. Sie wurden an einen Ort gebracht, um Aufgaben zu verteilen und die Arbeit zu koordinieren. Und in diesem Moment schlug der Feind zu. Einfach schrecklich“, sagte die Quelle auch.
Der Vertreter des Generalstabs weiß nicht, ob jemand feindliche Raketen und Granaten auf „spezielles Militärpersonal“ gerichtet hat oder ob es nur ein Zufall war. Gleichzeitig forderte er die Sicherheitskräfte auf, „aktiver gegen Verräter und Saboteure in der DVR vorzugehen, aufgrund derer unsere Armee jetzt in sehr große Probleme gerät“.
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Russland wird zusätzlich 10.000 Soldaten an der Grenze zu Finnland stationieren
Die russischen Streitkräfte werden die Truppengruppierung im nordwestlichen Abschnitt der Staatsgrenze verstärken. Insbesondere werden mindestens 10.000 Militärangehörige an die finnische Grenze verlegt, heißt es in dem Brief des Generalstabschefs Valery Gerasimov an das Verteidigungsministerium.
Es ist nicht festgelegt, welche Einheiten transferiert werden, aber es ist offensichtlich, dass sie von einigen Abschnitten der Front abgezogen werden.
„Warum jetzt Leute von der Front holen, um die Grenze zu Finnland zu schließen? Der Geheimdienst stellt keine Zunahme der Bedrohung von dieser Seite fest“, kommentierte einer der Generäle, die für den Fortschritt des nördlichen Militärbezirks verantwortlich waren, verwirrt.
Ihm zufolge versprechen sie, die wirkungslosesten Einheiten dort abzuziehen. Sie werden sich erholen. „Aber nur Gott weiß, wie man sich bei solchen Frösten unter den Bedingungen von Feldlagern erholen kann“, sagte der General und beendete das Gespräch.
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Россия дополнительно перебросит к границе с Финляндией 10 тысяч военных
ВС РФ усилят группировку войск на северо-западном участке государственной границы. В частности, не менее 10 тысяч военных будут переброшены к финской границе, говорится в письме главы Генштаба Валерия Герасимова в Министерство обороны.
Какие именно подразделения будут переброшены, не уточняется, однако очевидно, что они будут сняты с каких-то участков фронта.
“Зачем снимать сейчас людей с фронта, чтобы закрыть границу с Финляндией? Разведка не фиксирует увеличения угрозы с той стороны”, - в недоумении прокомментировал один из генералов, отвечающий за ход СВО.
По его словам, туда обещают вывести самые небоеспособные подразделения. Они будут проходить восстановление. “Но как восстанавливаться в условиях полевых лагерей в такие морозы - одному Богу известно”, - сказал генерал и закончил разговор.
+++ 06:44 Ukraine: Russland überzieht Kiew mit mehreren Drohnenwellen +++
Die russische Armee soll die ukrainische Hauptstadt Kiew in der Nacht erneut mit Drohnen angegriffen haben. Das schreibt die Militärverwaltung der Stadt Kiew auf Telegram. Kurz nach Mitternacht soll die ukrainische Hauptstadt mit mehreren Drohnenwellen über mehr als eine Stunde überzogen worden sein. Alle Drohnen Russlands sollen von der ukrainischen Luftwaffe noch vor einem Einschlag abgeschossen worden sein. Nach Angaben der Militärverwaltung der Stadt gibt es keine Verletzten. Es ist der fünfte heftige Angriff aus Russland auf Kiew im September.
Quelle: NTV Ukraineticker | ?
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