Habe Mitgefühl mit der Frau, die du jetzt gerade bist
Wie befinden uns in der Phase tiefer Trauma-Aufarbeitung.
Von unserem Leben bis zur Geburt. Von unserer Geburt und unserer Schwangerschaft.
Von dem Leben unserer Mutter und dem Leben unserer Ahnen.
Von zuvor bereits gelebten Leben.

Wir heilen unsere Wurzeln.
Damit der Stamm wieder kräftig wird und neue, lichtvolle Äste und Blätter wachsen können.

Eine Frau, die sich heilt, heilt ihre Tochter, ihre Mutter und alle Frauen um sich herum. Aber auch alle nachkommenden Frauen - für 7 Generationen.

Das was du machst, ist unglaublich!

Es verlangt dir alles ab.
Weil du auf die Zellebene gehst, weil du mutig dahin schaust, wo vorher nicht hingesehen werden konnte.

Habe Mitgefühl mit dir.

Nicht nur mit all den vergangenen Ichs, die du in die Heilung gebracht hast,
nicht nur mit deiner Mutter und deinen Ahnen, denen du aufrichtig vergeben hast.

Sondern vor allem mit dir.

Habe Mitgefühl mit der Frau, die du jetzt gerade bist.

Mit der Frau, die immer wieder innere Phasen des Schmerzes durchlebt, für sich und ihre ganze Ahnenreihe, und die dann wie ein Phönix aus der Asche steigt.

Das verdient die höchstmögliche Form der Würdigung und Anerkennung!

Habe also so viel Mitgefühl wie möglich mit dir.

Sei immer sanft, warmherzig und wertschätzend mit dir.

Nur mal so - als kleine Erinnerung.

Anna Farina

@FrauenDerNeuenZeit

🤍

Ab heute ist bis Sonntag Urlaubsruhe 💫💫💫
Ich darf die Pflanzen an der Küste kennenlernen🤍🤍🤍🤍

Wenn die eigenen Empfindungen abgesprochen wurden ... und wiederkommen

Das fühlt sich nicht gut an.
Das ist unangenehm für mich.
So fühle ich mich wohl.
Damit fühle ich mich unwohl.
Ich spüre dieses Gefühl wie ein Zusammenziehen im Bauch.
Ich habe da keine Kapazitäten mehr für.
...

Die eigenen Empfindungen, die feinen Reaktionen im Körper, die unser Unwohlsein und Wohlsein ausdrücken , die wie ein feiner Radar unsere Seele in ihrer Sprache unterstützt,
konnten vielleicht in unseren jungen Jahren keinen Raum bekommen.
Sie wurden nicht gehört.

Vielleicht nahmen andere Menschen diesen Raum mit ihren Bedürfnissen zu sehr ein, so dass das Wahrnehmen der eigenen Empfindungen abtrainiert, ja vielleicht sogar negiert und abgesprochen wurden.

Die Empfindungen können sich dann so verdrehen, dass das, was andere Menschen empfinden, deutlicher wahrgenommen wird, als das eigene Empfinden.

Besonders in Beziehungen und in therapeutischen Berufen kann das Nicht-hören der eigenen und das Hören fremder Empfindungen irgendwann das System überfordern.
Empathie ist gut. Aber nicht um den Preis, sich selbst zu übergehen.

Irgendwann meldet der Körper sich so laut und deutlich, dass kein Weghören mehr möglich ist.

Und dann darf neu geübt, gelauscht, gehört und danach gehandelt werden.
Über die gesunde Bewegung zwischen Nähe und Distanz und dann das Hineinsinken in sich selbst, können zarte kleine Regungen erstmalig wieder gehört werden.

Wenn diese Regungen Gehör bekommen, kann es für das Außen eine Umstellung sein und etwas ungemütlich werden.
Dann, wenn man als Mama zum ersten Mal Grenzen setzt,
dann, wenn man als Freundin anderen mitteilt, dass man gerade keine Kapazitäten mehr übrig hat,
dann, wenn man sich vielleicht einfach mal nicht sofort zurück meldet, sondern weil man einfach über eine passende Antwort nachdenkt, die dem Inneren wirklich entspricht,
dann, wenn man Abstand braucht und das vielleicht zum allerersten Mal benennt.

Die eigenen Empfindungen wieder wahrzunehmen und danach zu handeln, ist so essentiell wichtig für das EIGENE Wohlbefinden, für dein Seelen-Zuhause, in dem du lebst.

Und für jede Empfindung, die eins zu eins aus deinem Körper in dein Wissen transportiert wird, brauchst du keine Rechtfertigung und keine Beweise.

Es ist einfach deine Körper-Weisheit.
Und dann ist das so!

Alles Liebe zu dir.
Anna Farina

@FrauenDerNeuenZeit

🤍

Lieber Mann,

eine Frau, die dich nur durch ihre Anwesenheit aufrüttelt, ist nicht deine Feindin. Eine Frau, die dich erinnert an den Schmerz aus deiner Kindheit, an die traumatischen Erlebnisse mit und durch Frauen (Mutter, Großmutter, Schwester, Tante usw.), sie ist nicht eine von ihnen. Wenn sie dich auf etwas aufmerksam macht, dann nicht um über dich zu bestimmen, dann nicht um dich zu kontrollieren, oder dich für ihre Zwecke zu benutzen.

Lieber Mann, wenn eine Frau dich auffordert klarer zu sein, wacher, weicher, präsenter, dann nicht um dir etwas wegzunehmen, sondern um mit deinem wahren Wesen in Verbindung zu treten. Da, wo deine Männlichkeit keine Bestätigung braucht, da wo deine Männlichkeit verletzt wurde, da wo du nicht gelernt hast stopp oder nein zu sagen. Da erinnert sie dich, dass du die Erlaubnis hast, wirklich zu fühlen, ohne dich deiner Gefühle zu schämen, ohne damit belächelt zu werden.

Lieber Mann, wenn eine Frau dir nahe kommt, sehr nahe, dann kann es sein, dass dich das eng macht, dass es dich in eine Ecke drängt, weil du glaubst sie will dich beherrschen, weil du glaubst sie ist eine von ihnen. Doch du musst nicht ihr Vater, oder ihr Bruder sein, du musst nicht eine Lücke füllen in einer Form die an Missbrauch grenzt.

Lieber Mann, wenn dir eine Frau begegnet, die sich dir hingibt, dann musst du sie nicht verletzen nur, damit du dich selber vor einer Liebe schützt, die du so nicht mehr erfahren möchtest. Diese Frau kann dich begleiten, dir etwas aufzeigen, da wo du den Kopf im Sand hast, deine Gefühle abgetrennt hast dir selber gegenüber, und aus alter Erfahrung, dass es nie reicht was du gibst, auch anderen Gegenüber.

Diese Frau kann dir nicht deine Schuld nehmen, oder deine Wut, oder deine Angst, oder deine Ablehnung, doch sie kann etwas tun, wenn du das willst. Sie kann mit dir da bleiben, weil auch sie aus dem selben Holz geschnitzt ist. Sonst würdet ihr euch nicht begegnen. Weil auch sie um den Schmerz der Ablehnung weiß, weil auch sie glaubt sie ist nicht genug. Das einzige Geschenk, dass sie dir geben kann, ist, dass sie es erkannt hat, durchschaut hat, und auf dem Weg der Erlösung ist und dich dabei getroffen hat und du sie getroffen hast.

Lieber Mann, sie ist nicht deine Feindin

Text : Moksha Devi aus 2020
Bild: Pinterest

@ZeichenDerLiebe

Raus aus der Dissoziation und rein in den Körper

Wir Frauen sind von der Essenz Form, Materie. Wir sind energetisch vergleichbar mit Mutter Erde.
Mutter Erde ist DA, unverrückbar, in ihrer Form.

Während unserer Entwicklung von einem Mädchen zur Frau kann es Momente geben, die unsere Seele von unserem Körper abschneiden.
Wir exkarnieren.
Zum Glück gibt es diesen Überlebensmechanismus, der unsere Seele vor größeren Nöten schützt.

Körperliche Übergriffigkeit und Gewalt, Missbrauch, das Aufwachsen in einem emotional kühlen Elternhaus oder mit einer dissoziierten Mutter können dazu führen, das eine junge Frau ihren Körper verlässt und ihn nicht beheimatet.
Die Dissoziation schützt vor weiteren Schäden.

Viele, wirklich sehr viele Frauen, haben als Heranwachsende diese Erfahrungen des Getrenntseins gemacht. Denn unsere Mütter waren zu sehr mit ihrem Schmerz beschäftigt und konnten uns nicht an die Hand nehmen, unsere Väter konnten uns noch nicht beschützen. Das kollektive, weibliche Bewusstsein war vor 20-40 Jahren noch tief in der Abspaltung.

Krankheiten, Trennungen, seelische Nöte und vor allem der Zustand von Mutter Erde ist wie ein Weckruf, wieder in die Verbindung mit dem Körper und mit Mutter Erde zu kommen.

Mittlerweile gehen viele Frauen voran.
Sie sind dem Ruf gefolgt. Dem Ruf ihrer Seele und von Mutter Erde, wieder in die Einheit zu kommen.
Sie finden den Weg aus der Abspaltung zurück in ihren Körper.
Sie sind wieder eins geworden.
Sie sind wieder in ihrem Körper gelandet.
Sie beheimaten sich wieder.
Sie heilen wieder.

Wie finden Frauen nun zurück in ihren wunderbar weiblichen Körper?

Lass dich an die Hand nehmen.

Von einer Frau, die in sich wurzelt, die den Weg zu sich zurückgefunden hat.
Ihr DA-Sein wird deine Seele einladen, wieder in deinen Körper zurückzufinden.
Kein einziges Buch oder geschriebenes Wort wird so eine Wirkung haben, wie ihre Verankerung im Körper. Diese Verankerung ist die Einladung an dich, dich in dir zu verankern.
Lass dich von ihr in deinen Körper führen.
Halte für einen Moment deine Gedanken an.
Und finde mit der Atmung den Weg in dein Becken und in deinen Schoß.
Dort liegt das weibliche Kraftzentrum.
Es beginnt wieder zu fließen. Zwischen Ober- und Unterkörper. Körper und Seele werden wieder eins.

Auch Mutter Erde versucht alles, um in der Atmung und im Fluss zu bleiben.
Je mehr sie aus der Balance geraten ist, desto heftiger atmet und fließt sie.
Bis wieder Ruhe einkehrt.

Eine Frau, die zu sich zurückfindet, die wieder in ihrem Körper landet, wird aus sich selbst heraus Mutter Erde beschützen und wieder eine Hüterin werden, ob für Kinder, Tiere, Pflanzen, die Meere, die Wälder, die Böden oder für alles.

Sie wird nicht mehr zulassen, dass an sich selbst oder an Mutter Erde Ausbeutung betrieben wird.

Vielleicht bist du ja bald diejenige, die eine junge Frau wieder zurück zu sich selbst führt.

Anna Farina

🤍

@FrauenDerNeuenZeit

Das ist mal eine richtig gute Idee....

Liebe, die alles durchdringt
12 Lektionen einer Großmutter für ihren Enkel

1. Atme die Zukunft ein, atme die Vergangenheit aus. Schau nach vorn. Such den Silberstreifen am Horizont. Tu, was Du kannst, und dann lass los. Die Dinge, die passieren sollen, werden passieren. Die nächsten Schritte werden sichtbar, der Weg wird klar, während Du ihn gehst.

2. Das Leben kann wieder einfacher werden. Du musst nicht alles auf einmal anpacken. Eins nach dem anderem. Das, was gerade ansteht. Und dazwischen auch mal gar nichts anpacken. Anhalten. Nur atmen. Hier sein, ganz da sein. Die Augen schließen. Die Sonne auf der Haut spüren, Dich selbst spüren. Die Vögel hören, die Autos.

3. Andere sollen Dich nehmen wie Du bist – oder gar nicht. Sei Du selbst. Verbieg Dich nicht. Sprich Deine Wahrheit, auch mit zitternder Stimme. Geh Deinen Weg, auch ohne die, die Dich nicht verstehen.

4. Du bist nicht der, der Du mal warst – und das ist okay. Erfahrungen haben Dich verändert, Schmerzen, Freuden. Du bist durch Täler gegangen und hast Berge erklommen. Du trägst Narben, Du hast aus ihnen gelernt. „Du hast Dich so verändert!“, hörst Du. Gott sei Dank. Geht’s im Leben nicht darum, dass wir wachsen? Und eigentlich bist Du gar kein Anderer – Du bist nur mehr Du selbst geworden.

5. Alles was passiert, kann Dir beim Wachsen helfen – auch, wenn es gerade nicht so aussieht. Die Zeit arbeitet mit Dir, meißelt Dein wahres Ich aus dem Steinblock, wenn Du sie lässt. Das kann schmerzen, sehr sogar. Ganze Brocken haut sie weg, von denen Du geglaubt hast, sie würden zu Dir gehören – alte Träume, Täuschungen, Beziehungen. Doch unter diesen Brocken kommt eins immer mehr zum Vorschein: Deine ureigene Kraft.

6. Bilde Dich nicht fort, um reicher zu werden, sondern glücklicher. Den Wert kennen, nicht den Preis. Lernen, was wirklich zählt: das, was man nicht zählen kann.

7. Entscheide Dich, positiv zu sein. Halt Deinen Kopf über Wasser. Lass Dich nicht runterziehen. Denk daran, dass Dich vor allem Deine Gedanken glücklich machen – oder unglücklich. Und nimm nicht so persönlich, was passiert, das Allerwenigste hat mit Dir zu tun.

8. Achte auf die, die Dir wichtig sind. Schenk ihnen Zeit, ein Lächeln, ein offenes Ohr. Nicht nur dann, wenn Du sie brauchst. Sie sind das wahre Gold, die Wärme in der kalten Nacht, der Brunnen in der staubigen Wüste.

9. Manchmal musst Du einen Menschen gehen lassen, damit er wachsen kann. Vielleicht würde er eingehen, wenn er nicht geht, vielleicht ist euer gemeinsamer Weg hier zuende. Doch trägt weiterhin in sich, was er mit Dir erlebt und von Dir gelernt hat.

10. Manchmal musst Du einen Menschen verlassen, Dir selbst zuliebe. Um Raum zu schaffen für Dich und für jene, die Dich voll akzeptieren und unterstützen, musst Du hin und wieder einsehen, dass Du Vorstellungen nicht mehr zu denen Deiner alten Begleiter passen.

11. Wenn Du auf Dein Leben zurückschaust, ist „Ich kann nicht glauben, dass ich das getan habe“ besser als „Ich wünschte, ich hätte es getan“. Kritisiert wirst Du so oder so. Du kannst es nie allen recht machen, also versuch gar nicht erst, andere zu beeindrucken. Beeindrucke Dich selbst. Vermeide Tränen nicht, sie gehören dazu – aber lebe so, dass Du irgendwann mit einem Lächeln gehen kannst.

12. Wenn Du kein gutes Ende findest, suche nach einem neuen Anfang. Dinge laufen anders als geplant oder gewünscht. Lass sie los, wenn Festhalten Dich in den Abgrund stürzen würde. Fang neu an. Gestärkt durch das, was Du daraus gelernt hast.

Quelle: Mangalaji

@ZeichenDerLiebe

Liebe, die alles durchdringt

@ZeichenDerLiebe

https://nurrosa.com/2018/08/24/zahnpasta-selber-machen-ohne-fluorid-und-mikroplastik/

nurrosa

Zahnpasta selber machen ohne Fluorid und Mikroplastik

Natürliche Zahnpasta ganz leicht selber machen In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit der Herstellung von Zahnpasta beschäftigt. Die meisten im Handel angebotenen Zahnpasten enthalten ein…