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Lasst uns die Deutschen melken – Professionell und systematisch: Paraguay und die Korruption
In Alto Verá, einer abgelegenen Ecke Paraguays, erlebt Heinz Thalhammer, ein deutscher Staatsbürger, die bittere Realität eines Rechtsstreits, der sich über acht lange Jahre zieht. Sein Fall wirft ein beunruhigendes Licht auf die Korruption und die Manipulation des Justizsystems in Paraguay. Thalhammer, seit 2016 in juristischen Auseinandersetzungen verstrickt, kämpft um sein Vermögen, das von Anwälten und Richtern blockiert wird, während er selbst vom Wohlwollen seiner Freunde lebt.
„Ich warte jeden Freitag auf einen Richterspruch,“ erzählt Thalhammer. Doch die Justiz scheint auf Zeit zu spielen, und die Aussichten auf Gerechtigkeit schwinden mit jedem neuen Tag. Blockierte Konten und absurde Fehlurteile zeugen von einem perfiden System, das darauf ausgelegt ist, ausländische Vermögenswerte zu beschlagnahmen und die Betroffenen finanziell ausbluten zu lassen.
Mit der Unterstützung seiner Freunde und einem unerschütterlichen Glauben hofft Thalhammer weiterhin auf einen Wendepunkt – eine Hoffnung, die bis heute unerfüllt bleibt. Am 12. Oktober jährt sich der verhängnisvolle Richterspruch zum achten Mal, und ein weiteres Jahr im juristischen Limbo scheint unausweichlich.
Paraguay, ein Land, das für seine Schönheit und Ruhe bekannt ist, zeigt in diesem Fall seine dunkle Seite. Die Korruption und die Skrupellosigkeit, mit der ausländische Bürger hier verfolgt werden, sind alarmierende Beispiele für ein System, das sich über Gerechtigkeit hinwegsetzt und stattdessen die Taschen der Mächtigen füllt.
Ein weiteres Verbrechen an Deutschen – Willkommen in Paraguay?
In Mbocayaty, im Ortsteil Jorge Naville (auch bekannt als Capi’i), kam es gestern zu einem weiteren brutalen Raubüberfall, dessen Opfer erneut zwei deutsche Staatsbürger wurden. Die zunehmende Zahl solcher Verbrechen lässt bei manchen die Frage aufkommen, wie „willkommen“ man sich hier noch fühlen kann.
Die Opfer, Guido Rainer Schmidt und Bettina Monika Ritter, wurden im Schlaf von vier oder fünf bewaffneten Männern überrascht. Sie verlangten Geld, Schmuck und Wertgegenstände, doch aufgrund fehlender Spanisch-Kenntnisse der Opfer durchsuchten die Räuber das gesamte Haus. Am Ende erbeuteten sie 6.000.000 Guaranies, zwei iPhones, ein iPad sowie Eheringe und Schmuck.
Beide Opfer wurden gefesselt und in die Speisekammer der Küche gesperrt. Die örtliche Polizei geht davon aus, dass die Bande bereits für weitere Überfälle in der Region verantwortlich ist.
Dieser Vorfall verdeutlicht, wie wichtig Sprachkenntnisse in solchen Notlagen sein können und wirft zugleich ein Schlaglicht auf die zunehmende Unsicherheit, mit der viele Auswanderer in Paraguay konfrontiert sind.
Wenn ich als Teufel denken würde und die Menschheit versklaven wollte, dann würde ich subtil und langfristig vorgehen, ohne dass die Menschen sofort merken, dass sie kontrolliert werden. Hier wäre meine Vorgehensweise:
Zersetzung der Wahrheit: Der erste Schritt wäre, die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge zu verwischen. Das würde bedeuten, Menschen dazu zu bringen, dass sie die Existenz von absoluten Wahrheiten ablehnen und alles relativ sehen. Dadurch würden sie zunehmend anfällig für Täuschungen, weil sie nicht mehr wissen, worauf sie sich verlassen können.
Förderung von Egoismus: Ich würde die Menschen ermutigen, nur an sich selbst zu denken und egoistisch zu handeln. Sobald jeder nur nach seinem eigenen Vorteil strebt, zerbricht das Vertrauen zwischen den Menschen. Familie, Freundschaften und Gemeinschaften würden unter diesem Egoismus leiden, und jeder wäre isolierter und anfälliger für Manipulation.
Abhängigkeit von Technologien: Ich würde sicherstellen, dass die Menschen immer abhängiger von Technologien werden. Alles würde digital und zentral kontrolliert, sodass jeder Aspekt des Lebens überwacht und manipuliert werden kann. Ein bargeldloses System wäre ideal, denn dadurch könnte man jeden Kauf kontrollieren und diejenigen ausschließen, die nicht mitspielen wollen.
Aufbau von Angst und Unsicherheit: Indem ich Krisen schaffe – ob wirtschaftlich, politisch oder ökologisch – würde ich die Menschen in ständiger Angst halten. Menschen in Angst suchen nach Sicherheit, und ich könnte ihnen falsche Versprechen von Stabilität und Frieden machen, wenn sie bereit sind, ihre Freiheit aufzugeben.
Angriff auf Glauben und Moral: Ich würde gezielt gegen Glaubenssysteme arbeiten, die den Menschen innere Stärke und moralische Klarheit geben. Religionen, insbesondere das Christentum, müssten als rückständig und irrelevant dargestellt werden. Moralische Werte würde ich verdrehen, sodass Menschen nicht mehr wissen, was richtig oder falsch ist. Wenn Sünde normalisiert wird, verlieren Menschen ihre spirituelle Orientierung.
Verlockung durch Bequemlichkeit: Ein zentraler Punkt wäre, die Menschen durch Bequemlichkeit zu kontrollieren. Sie sollen glauben, dass der einfachste Weg auch der beste ist. Wenn alles bequem ist – sei es durch Technologien, Entertainment oder Konsum – würden die Menschen ihre Freiheit freiwillig gegen Komfort eintauschen.
Förderung von Spaltung: Ich würde die Menschen in möglichst viele kleine Gruppen aufteilen, sie gegeneinander aufhetzen und so Konflikte und Hass säen. Ob durch politische, soziale, ethnische oder religiöse Unterschiede – die Spaltung schwächt die Gesellschaft und macht sie manipulierbar.
Am Ende hätten die Menschen kaum noch Widerstandskraft und würden ihre Versklavung gar nicht als solche erkennen, weil sie glauben, es sei zu ihrem eigenen Wohl.
Hallo zusammen,
hier ein Gedanke, der vielleicht zum Nachdenken anregt.
Wir kennen wohl alle diesen Moment: Abends, nach einem langen Arbeitstag, wenn man nach einem guten Abendessen die Ereignisse des Tages Revue passieren lässt. Je nachdem, wie der Tag verlaufen ist, wägt man ab, was gut und was weniger gut war.
Manchmal aber gibt es Tage, die so schwierig waren, dass man sie am liebsten vergessen möchte. Man versucht, sich mit irgendetwas abzulenken – sei es durch ein Buch, einen Film oder andere Beschäftigungen, die uns vom Nachdenken abhalten. Während einige vielleicht zu einem Buch greifen, schauen andere eher in Richtung der schnellen Zerstreuung. Auf die Details wollen wir nicht weiter eingehen.
Heute habe ich mich von einer Person inspirieren lassen und eine Frage an die Künstliche Intelligenz gestellt, die mich besonders interessiert hat:
"Wenn du der Teufel wärst, wie würdest du gegen die Menschen vorgehen?"
Die Antwort fand ich ziemlich bemerkenswert – den Rest überlasse ich euch zum Nachdenken.
### Zwei Jahre Paraguay: Zwischen Abenteuern, Herausforderungen und einer Prise Humor
„Wann gibt es endlich wieder was Neues auf YouTube?“ Diese Frage stellte nicht nur mein Vater, sondern auch viele andere. Und ich musste ihnen die ernüchternde, aber einfache Antwort geben: „Sobald der neue Laptop aus Deutschland ankommt, gibt es auch neue Videos!“ An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an Tim, der uns in dieser Hinsicht unterstützt!
Die Geschichte, die uns hierher geführt hat, ist ziemlich einfach, aber auch voller Komik. Kurz vor unserer Auswanderung nach Paraguay kam mir der Gedanke, mir einen neuen Laptop zuzulegen. Doch wie das Schicksal so wollte, hörte ich nicht auf mein Bauchgefühl. Mein treuer Laptop war damals schon sechs Jahre alt, aber ich dachte mir: „Für Paraguay wird er wohl noch ausreichen.“ Ah, großer Irrtum! In Paraguay ist es besser, einen Laptop auf dem neuesten Stand zu haben – vor allem, wenn du damit Geld verdienen willst. Ob Trading oder Business, wenn dein Laptop den Geist aufgibt, stehst du plötzlich vor einem echten Problem.
Und unser alter Laptop? Der hat in letzter Zeit immer mehr seinen eigenen Kopf. Video- und Bildbearbeitung? Vergiss es! Arbeiten mit diesem Teil wird zur Geduldsprobe, bei der man an seine Grenzen kommt. Doch mit dem neuen Laptop in Sicht, sind wir bereit, wieder durchzustarten! Wir machen bereits fleißig Notizen, und das Video-Material ist mehr als ausreichend – zwei Jahre Paraguay wollen schließlich dokumentiert werden!
Jetzt muss ich gestehen: Was einem in zwei Jahren widerfährt, ist mehr als nur nüchtern. Einige Freunde wurden ausgeraubt, andere haben es einfach nicht geschafft, hier Fuß zu fassen. Und ein paar sind sogar schwer krank geworden. Manchmal habe ich das Gefühl, wir haben in diesen zwei Jahren mehr Action erlebt als in all den Jahren in Deutschland. 😂Die Realität hier kann oft schwer in Worte gefasst werden, aber sie ist da. Es fühlt sich manchmal an wie im Lotto: Entweder bist du der Gewinner oder wirst überfallen, ausgeraubt oder schlichtweg über den Tisch gezogen.
Die Chancen hier sind jedoch merkwürdigerweise besser, das muss man sagen. Wenn die Hunde nachts unruhig werden, kostet das etwa 3 Euro für eine ruhige Nacht. Ein kleines „Hunde-beruhigungs-Geld“, und schon ist die Welt wieder in Ordnung! Und wer hätte gedacht, dass ich jemals zu einem Gewehr greifen würde? Aber auch das gehört zur Realität. In Zukunft wird es wahrscheinlich nicht besser, sondern eher schlechter werden, denn die allgemeine Situation bezüglich der Kriminalität zeigt bisher keine Besserung – im Gegenteil.
Doch dazu später mehr! Eines ist sicher: Diese beiden Jahre waren eine wahre Achterbahnfahrt, und mit dem neuen Laptop werden wir bald unsere Geschichten auf YouTube teilen – mit all ihren Höhen und Tiefen, und einer ordentlichen Portion Humor. Schließlich ist das Leben in Paraguay nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine unvergessliche Reise, die es wert ist, erzählt zu werden!
## Encarnación: Ein neues Zuhause für eine Familie in Not
In Encarnación, der Hauptstadt des Departements Itapúa, lebt ein Ehepaar aus dem Viertel San Isidro, das in den letzten Monaten bemerkenswerte Unterstützung erfahren hat. Damián Castillo und Araceli Benítez, zusammen mit ihren beiden kleinen Kindern, verbrachten die letzten neun Monate in einem unbenutzten Auto. Ihre schwierige Lage machte in der Gemeinde und darüber hinaus Schlagzeilen.
Die prekäre Situation der Familie wurde vielen bekannt, als ihre Geschichte viral ging. Sie lebten in einem verlassenen Auto und hatten kaum etwas, um sich und ihre Kinder zu versorgen. Diese Lebensumstände riefen ein enormes Mitgefühl und Hilfsbereitschaft hervor. Zahlreiche Menschen und Organisationen meldeten sich, um zu helfen.
Eine besonders wichtige Rolle spielte eine Ausbildungsstätte in Encarnación. Die Lehrlinge der Haustechnik entschieden sich, das Ehepaar zu unterstützen, indem sie ihnen ein eigenes Haus bauten. Dank ihrer Bemühungen und der Unterstützung der Gemeinschaft konnte das Projekt in Angriff genommen werden.
Der Bau des Hauses ist bereits zur Hälfte abgeschlossen. Bald wird die Familie Castillo-Benítez ein angemessenes und sicheres Zuhause haben. Dies ist ein herausragendes Beispiel für die Solidarität und das Mitgefühl der Menschen in Encarnación. Die Unterstützung, die diese Familie erfahren hat, zeigt, wie eine Gemeinschaft zusammenkommen kann, um in Zeiten der Not zu helfen und das Leben anderer positiv zu verändern.
Diese Geschichte ist ein inspirierendes Zeugnis dafür, dass Menschlichkeit und gemeinschaftliches Handeln große Veränderungen bewirken können. Damián Castillo, Araceli Benítez und ihre Kinder können nun einer Zukunft mit mehr Sicherheit und Stabilität entgegensehen, dank der Großzügigkeit und dem Engagement ihrer Mitmenschen.
Bei 38° und das durchgehend ohne Pause über sechs Wochen zu leben, kann anstrengend werden und einen in die Knie zwingen. Wasser und ein kühler Raum, in dem man sich niederlegen kann, sind die einzigen Auswege. Wenn sich dann der Sommer über mehrere Monate zieht und kein Ende in Sicht ist, grenzt das Ganze an Verzweiflung.
In solchen Phasen des Lebens sehnt man sich nach Kälte, am besten knallhart und über längere Zeit, bis man davon satt wird. Nun ist es soweit, und man ist tatsächlich super froh und glücklich, dass es kühler geworden ist. Ja, wir haben sogar Frost.
Mit dem Kaminfeuer an, einer Tasse Tee und Kuchen könnte man behaupten, alles im Griff zu haben, und das Leben könnte nicht schöner sein. Teilweise fühlt es sich wie Weihnachten an. Doch das ganze Bild, das ich beschrieben habe, hat auch seine Schattenseiten.
Paraguay ist für mich schon längst kein Paradies mehr. Hier zahlt man für alles. Die Vorstellung, dass jemand von seinem Grundstück profitiert und die Früchte isst, ist keine Selbstverständlichkeit, sondern harte Arbeit und ein Kampf, den nur Selbstversorger verstehen können.
Wir hatten drei Tage Frost, und schon haben wir hier und da Schäden an den Bäumen und Pflanzen. Ob und wie viele davon betroffen sind, ist noch unklar. Aber das ist wirklich manchmal zum Heulen. Bei 100 Bäumen bin ich gespannt, wie viele davon es nicht schaffen. Drei Jahre brauchen die meisten Bäume, bis sie Früchte tragen, bei manchen bis zu fünf Jahren. Über diese Zeit sollte man wachsam sein und gut aufpassen.
Und dann gibt es diesen Satz, den viele hier auf den Lippen tragen: „Ich esse von meinem Grundstück, und das kostet mich nichts. Es wächst alles in meinem Garten.“ Ja, genau, nachdem man fünf Jahre lang hart gearbeitet und einiges an Finanzen investiert hat. Die Früchte, die man von seinem Grundstück isst, sind fast zehnmal so teuer wie im Laden.
Der einzige Pluspunkt, den ich sehe, ist, dass man langfristig etwas hat, wenn man so lange in Paraguay bleibt, und dass die Früchte nicht gespritzt worden sind.
Ich muss natürlich zugeben, dass man sich durch Fachwissen einiges leichter machen kann. Ich weiß, dass man durch die richtige Handhabung jeder einzelnen Pflanze und Baum Zeit sparen könnte. Aber auch das Lesen und Recherchieren kostet Zeit, und diese fehlt hier oft. Nun, Frost hin oder her, im Wald sieht es gut aus, und das beruhigt einen. Ich bin sehr gespannt, was uns dieses Jahr noch alles bringen wird.
Ich denke, früher oder später sitzt jeder von uns alt und zerbrechlich am Fenster und schaut hinaus. Ich möchte dann nicht mir selbst Vorwürfe machen und denken: Hätte ich es doch gemacht.
Das ist aber nicht ganz normal, wirst du vielleicht einwenden. Aber was ist schon normal? Und wer bestimmt, was normal ist? Wenn etwas für dich normal ist, bedeutet das nicht automatisch, dass es auch für mich normal ist. Ich glaube fest daran, dass Freiheit normal ist und dass das Streben, diese auszuleben, auch normal ist. Alles andere wurde uns von Menschen, die selbst nicht normal sind, als normal aufgezwungen.
### Asunción: Neue US-Paraguay Kooperationen in Konnektivität und Cybersicherheit
Die Regierung der Vereinigten Staaten hat zwei bedeutende Kooperationsprojekte mit Paraguay angekündigt, die sich auf die Bereiche Konnektivität und Cybersicherheit konzentrieren und insgesamt 6,1 Millionen US-Dollar umfassen.
#### Verbesserte Konnektivität für ländliche Gebiete
Das erste der beiden Projekte zielt auf die Installation von Satelliteninternet in ländlichen Gebieten und den Ausbau der Konnektivität in abgelegenen Regionen Paraguays ab. Der US-Botschafter für Cyberspace und Digitalpolitik, Nathaniel Fick, erklärte, dass dieses Projekt dazu beitragen wird, die digitale Kluft zu schließen und ländlichen Gemeinden den Zugang zu wichtigen digitalen Ressourcen zu ermöglichen. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Förderung von Bildung, Wirtschaft und sozialem Fortschritt in diesen Regionen.
#### Stärkung der Cybersicherheit
Das zweite Projekt, das eine Investition von 3,1 Millionen US-Dollar umfasst, konzentriert sich auf die Verbesserung der Cybersicherheit im militärischen Bereich. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Telekommunikationsausrüstung des Landes keine erheblichen Risiken für die Sicherheit des paraguayischen Staates darstellt. Dieses Projekt wird dazu beitragen, die digitale Infrastruktur des Landes zu schützen und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyber-Bedrohungen zu stärken.
#### Warten auf die Genehmigung des US-Kongresses
Beide Programme sind Teil eines umfassenderen Projekts zur Unterstützung des Aufbaus eines sicheren und stabilen digitalen Systems in Paraguay. Die endgültige Genehmigung für diese Projekte steht jedoch noch aus und muss vom US-Kongress erteilt werden.
#### Treffen auf höchster Ebene
Die Ankündigungen erfolgten nach einem Treffen zwischen dem Präsidenten der Republik Paraguay, Santiago Peña, dem US-Botschafter für Cyberspace und Digitalpolitik, Nathaniel Fick, und dem US-Botschafter in Paraguay, Marc Ostfield. Diese Zusammenkunft unterstreicht die Bedeutung der bilateralen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und das gemeinsame Bestreben, die digitale Zukunft Paraguays zu sichern und zu verbessern.
Diese Initiativen zeigen das Engagement der Vereinigten Staaten, Paraguay in seiner digitalen Transformation zu unterstützen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die digitalen Infrastrukturen sicher und robust sind.
#### Quellen
Wochenblatt / El Nacional
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