⬆️⬆️⬆️⬆️⬆️ von Omar Chajjam werde ich zu einem späteren Zeitpunkt etwas teilen. Er scheint ein faszinierendes Leben gelebt zu haben.

Die schönsten Gedichte aus dem klassischen Persien *📜*✨*
🙏*** Dieser Band versammelt die schönsten Gedichte der drei großen persischen Klassiker Dschalal ud-Din Rumi, Hafis und Omar Chajjam.

✔️ Omar Chajjam wurde zwischen 1021 und 1048 geboren und starb 1122 oder 1131. Trotz Chajjams erfolgreicher Laufbahn als Astronom, Mathematiker, Theologe und Arzt, sind seine Gedichte von Skepsis und Weltverneinung geprägt.

🎼 Seine Trinklieder sind mystische Chiffren für eine religiöse Hingabe jenseits der Orthodoxie.

🙌 Sie gehören zu den im Westen berühmtesten Versen orientalischer Dichtung.

🙏 Dschalal ud-Din Rumi (12071273), der Begründer des Sufi-Ordens der Tanzenden Derwische, ist nicht nur einer der bedeutendsten Meister der islamischen Mystik, sondern auch einer der größten Dichter persischer Sprache. Im Alter von 37 Jahren wurde er von tiefer Liebe zu einem wandernden Derwisch erfasst.

😇 Die mystische Vereinigung mit dem Geliebten in Gott wurde ihm Lebenssinn und Inhalt seiner Botschaft an die Menschheit. Mit Hafis, geb. zwischen 1317 und 1326, gest. 1390 in Schiras, erreicht die persische Lyrik ihren Höhepunkt.

👉 Hafis regte Goethe zu seinem West-östlichen Diwan an und bewog ihn zu der Aussage Gesteht`s! Die Dichter des Orients sind größer als die des Okzidents

Alle Blütenessenzen auf einen Blick:

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AKELEI: Akzeptanz/Selbstakzeptanz
BEINWELL: Einsamkeit
CALLA: Energetische Reinigung
FINGERHUT: Karmalösung
FRAUENMANTEL: Energetischer Schutz
GIERSCH: Weisheit
GOLDREGEN: Trostblüte
ROTER HIBISKUS: Angstblüte
ROTE ROSE: Selbstliebe
WALDMEISTER: Intuition fördern
YUCCA: Gruppenenergie, Teamwork
ZITRONE: Ärger, Neid, Eifersucht

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FINGERHUTBLÜTENESSENZ?????

Wenn wir Traumata erleben, also Schockereignisse, die uns "unter die Haut" gehen, gibt es 4 klassische Verhaltensweisen darauf zu reagieren. Eine davon ist Flucht, der instinktive Versuch sich der belastenden Situation zu entziehen, indem man möglichst viel Raum dazwischen bringt. Fingerhut-Blütenessenz schafft es, uns aus diesem Instinkthandeln herauszuholen, und nach anderen Möglichkeiten für uns zu suchen. Fingerhut steigert die Resilienz gegenüber Streß. Die Härten des Lebens werden in Freuden verwandelt. Karma wird erlöst.

Fingerhut ist das ideale Geschenk für alle neugeborenen Menschen. In diesem Fall: Einfach das Fläschchen in die Wiege legen!???????

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VITAMIN A (RETINOL)
PROVITAMIN A (CAROTIN)

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Empfohlene Tagesdosis für Erwachsene: 3.000 I.E./ Tag

Beta-Carotin 2 mg/Tag

Besser ist Beta-Carotin, da es keine toxische Höchstmenge gibt.

Vitamin A ist das Schleimhautvitamin. Immer, wenn unsere Schleimhaut angegriffen ist, in Magen oder Darm, ist es sinnvoll, es zuzuführen.

Die meisten Menschen kennen es allerdings als Augenvitamin, denn es stärkt die Fotorezeptoren im Auge bei Nachtblindheit und schlechtem sehen.

Es senkt das LDL-Cholesterin besser und nebenwirkungsärmer als pharmazeutische Cholesterinsenker, und lässt die T-Lymphozyten ansteigen, bei Infekten oder Krebs.

Sehr gut hilft es bei Akne, schuppiger Haut und Impetigo (Eiterflechte). Auch Schilddrüsenüberfunktion ist ein Einsatzgebiet für Vitamin A.

Man sollte es nicht in der Schwangerschaft nehmen, und auch nicht in Tierfutter mischen.

Vitamin A vervierfacht die Wirksamkeit von Vitamin C, und reduziert ebenfalls vierfach die Sterblichkeit bei Ebola/Marburg/Lassa.

Ein echter Vitamin A-Mangel liegt vor bei Menschen, die unterernährt sind, oder sich überwiegend von Reis ernähren, oder alt sind, oder darmerkrankt. Auch Raucher brauchen Vitamin A (Lungenschleimhaut).

Vitamin A ist enthalten in Eigelb, Karotten, Petersilie, Brokkoli, Kürbis, Leber und Lebertran.

Ein guter morgendlicher Drink gegen Mangel ist Karottensaft + ein Schuss Kürbiskernöl + ein Schuss Ingwersaft. 1 Monat lang, wenn eine der oben erwähnten Krankheiten vorliegt.

9 GEHEIMNISSE VON MENSCHEN, DIE POSITIVE ENERGIE ÜBERTRAGEN

1. Sie lächeln. Sie können nicht anders, das Lächeln verschwindet praktisch aus ihren Gesichtern. Die „Spiegelneuronen“ sorgen dafür, dass wir angesichts lächelnder Menschen ebenfalls zu lächeln beginnen.

2. Sie sind dort, wo sie sich entschieden haben, an diesem Punkt im Leben zu sein. Studien behaupten, dass Glück proportional zum Gefühl der Kontrolle ist, das Sie über Ihr Leben haben. Wenn Sie sich entscheiden, zu tun, was und wo Sie wollen, wird Ihr Glück exponentiell zunehmen.

3. Sie kümmern sich um Ihren Körper und Ihren Geist. Menschen, die positive Energie übertragen, erzeugen durch körperliche Betätigung eine große Menge Endorphine, kümmern sich um sich selbst und entwickeln gesunde Gewohnheiten. Gesunder Körper, gesunder Geist …

4. Lassen Sie sich nicht von komplexen Lebenssituationen unterdrücken. Sie neigen dazu, Probleme aus einer breiteren Perspektive zu betrachten und können sie leichter und mit weniger emotionaler Belastung lösen.

5. Umgeben Sie sich mit Menschen, die wie sie positive Energie ausstrahlen. Sie sind immer von positiven Menschen umgeben, die Sie wachsen lassen und zum Lächeln bringen.

6. Sie bewahren ihre Individualität. Sie werden als wichtig erachtet und nehmen sich Zeit für sich selbst. Obwohl es wie ein egoistisches Verhalten erscheinen mag, ist es eines der Bedürfnisse eines Menschen, unabhängig, individuell und als etwas Besonderes anerkannt zu sein.

7. Sie bringen anderen Freude und Liebe. Laut Anthony Robbins, basierend auf Maslows Arbeit, ist dies das Bedürfnis nach Verbindung und Liebe. Obwohl sie unabhängig oder einsam erscheinen mögen, suchen sie Befriedigung, indem sie einem Partner Liebe geben und sich um andere kümmern.

8. Sie wachsen stetig. Was nicht wächst, stirbt. Positiven Menschen ist es wichtig, zu wachsen und sich zu verbessern, und dafür lesen sie, besuchen Kurse, erleben unterschiedliche Realitäten, sprechen mit Menschen, die sie ermutigen, und sind lebenslange Lernende.

9. Sie sind reaktionsfähig. Sie sehen Dinge als Chance und sind offen und flexibel, um Menschen und Chancen auf ihrem Weg zu erkennen. Sie sind widerstandsfähig gegenüber den Hindernissen auf ihrem Weg, sie sehen Lösungen, bleiben optimistisch und genießen die Momente, die das Leben ihnen bietet.

Autor unbekannt
(Zusendung, danke an Sara)

Ein gebeugter Mann trug einen Korb voller Steine, weshalb es ihm sehr schwer fiel, durchs Leben zu gehen.

Als die Zeit gekommen war, gab er den Korb mit den Steinen an seinen Sohn weiter.

Der Sohn war darüber sehr unglücklich und fragte: „Warum muss ich all diese schweren Steine tragen, Vater?“

Der gebeugte Mann antwortete: „Dein Urgroßvater hat sie getragen. Dein Großvater hat sie getragen. Ich habe sie getragen. Jetzt ist es an Dir, die Steine zu tragen.“

Betrübt nahm der Sohn den Korb von seinem Vater.

Die Steine waren schwer. Sie drückten ihn nieder. Doch mit der Zeit gewöhnte er sich daran und fand sich damit ab.

„Das Leben ist schwer“, sagte er sich. „Für meinen Großvater war es schwer. Für meinen Vater war es schwer. Und für mich ist es eben auch schwer.“

Irgendwann wurde er selbst Vater. Und als die Zeit, den Korb weiterzugeben, näher rückte, wurde ihm schwer ums Herz.

Er wollte nicht, dass auch seine Tochter ihr ganzes Leben lang diese Steine tragen musste.

So machte er sich auf den Weg zum Baum der Ahnen, der auf einem hohen Berg lag.

Als er endlich mitsamt all den Steinen auf seinem Rücken beim Baum ankam, war er sehr erschöpft.

Er kniete nieder und wandte sich an den Baum: „Ich will die schweren Steine nicht an meine Tochter weitergeben. Bitte zeig mir einen Ausweg.“

Danach fiel er in einen tiefen Schlaf.

Im Traum fand er sich vor einem großen, warmen Lagerfeuer wieder.

Eine Frau mit einer blauen Feder im Haar lächelte ihn freundlich an und er erkannte, dass es seine Großmutter war, die vor vielen Jahren die Welt der Lebenden verlassen hatte.

Auch seine Urgroßeltern und alle, die vor ihm gelebt hatten, standen um das Feuer herum.

„Warum wollt ihr, dass ich all diese schweren Steine trage?“, fragte er.

„Aber das wollen wir gar nicht“, antwortete seine Großmutter. „Manches geben wir weiter, obwohl wir es nicht wollen. Und manches geben nicht weiter, obwohl wir es wollen. Der Korb, den Du auf Deinem Rücken trägst, enthält nicht nur Steine. Schau einmal!“

Und sie half ihm, die Steine aus dem Korb zu nehmen.

Da entdeckte er, dass in seinem Korb noch andere Dinge lagen.

Eine getrocknete Blume zum Beispiel, die an eine Zusammenkunft auf einer Sommerwiese erinnerte.
Ein Pinsel, der für die Freude am Malen bunter Bilder stand.
Und ein feiner goldener Ring.

„Diesen Ring hat mir Dein Großvater geschenkt, um mir seine Liebe zu zeigen“, erzählte die Großmutter glücklich.

„Wie schön“, antwortete er gerührt und dachte an seine Tochter.

„Diese Dinge möchte ich gerne weitergeben. Doch was ist mit den Steinen? Muss ich sie jetzt wieder alle in den Korb tun?“

„Wenn Du das willst.“

„Dann erlaubt ihr mir, die Steine loszulassen?“

„Nein“, antwortete die Großmutter. „Das kannst nur Du selbst Dir erlauben.“

„Dann lasse ich sie bei euch“, entschied er und lächelte, da ihm leicht ums Herz wurde.

Als er aufwachte, waren keine Steine mehr in seinem Korb. Aber eine getrocknete Blume, ein Pinsel, ein goldener Ring und viele weitere schöne Dinge.

Auch die blaue Feder, die seine Großmutter in ihrem Haar getragen hatte, war mit dabei - als Erinnerung an den Traum mit seinen Vorfahren, in dem er die schweren Steine abgelegt hatte.

Seine Tochter freute sich sehr, als er seinen Korb an sie weitergab.
„Danke Vater“, sagte sie. „Jetzt weiß ich: Meine Großmutter hat Freude und Glück erlebt. Du hast Freude und Glück erlebt. Und ich werde in meinem Leben auch Freude und Glück erleben.“

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