Philipp Huemer

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Österreichische Innenpolitik für @AUF1 | Für die Zukunft unseres Volkes.
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1 day, 4 hours ago
Mal wieder ein völlig irrer "Einzelfall" …

Mal wieder ein völlig irrer "Einzelfall" aus Wien: zwei minderjährige Talahons rasen auf einem E-Scooter in eine Menschenmenge und nieten eine 53-jährige Frau um. Die Folgen: Brustbeinbruch, Schädelprellung, Bruch des Schienbeins und Not-OP wegen einer Gehirnblutung.

Das Opfer schildert: "Plötzlich war der Roller vor mir, und ich weiß noch genau: Der Fahrer hat mich angelacht, ehe er mich gerammt hat." Kommentar eines der Syrer, als die schwerverletzte Frau vor ihm gelegen ist: "Die soll einmal lernen, Respekt vor mir zu haben."

Vor Gericht zeigt man keine Reue, vielmehr wird versucht, sich aus der Sache herauszustehlen: "Ich bin noch nicht lange in Österreich. Ich wusste nicht, dass das verboten ist." Die Strafe fällt - weil es sich um minderjährige, nicht vorbestrafte Täter handelt - gering aus: fünf Monate bedingte (!) Haft und 3.000 Schadenersatz.

Jeglicher Kommentar erübrigt sich.

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2 days ago
*****🪦*** Wie der Schuldkult unser Land …

*🪦 Wie der Schuldkult unser Land zerstört - eine Replik an die "Jüdische Allgemeine"*

Joshua Schultheis schreibt am 9. Jänner 2025 für die "Jüdische Allgemein" folgendes:

💭 "Die AfD will einen Schlussstrich unter die Aufarbeitung des Nationalsozialismus ziehen. Aussagen wie die des Europaabgeordneten Maximilian Krah – »Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher« –, des Thüringer Landeschefs Björn Höcke – »dämliche Bewältigungspolitik« – oder des Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland – »Vogelschiss in der Geschichte« – stehen exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit jüdischem Leben in Deutschland. Voraussetzung für dessen Verbleib im Land der Täter ist, dass die Schoa im Selbstverständnis Deutschlands dauerhaft eine zentrale Rolle einnimmt."

Das heißt konkret, dass an der vorherrschenden Erinnerungs- und Identitätspolitik nicht gerüttelt werden darf. Doch wozu führt das? Professor Dr. Ulrich Schmidt-Denter ist ein Psychologe, der sich im Rahmen einer Befragung mit den Auswirkungen der sogenannten "Holocaust-Erziehung" auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher beschäftigt hat. Er kommt zu folgenden erschreckenden Ergebnissen:

▪️ Kollektive De-Identifikation: knapp 70 Prozent der befragten deutschen Jugendlichen "äußerten den Wunsch, im Falle einer Wiedergeburt nicht (wieder) als Deutsche(r) geboren zu werden."
▪️ Emotionale Traumatisierung:"Die Befragten gaben an, dass sie rational der Meinung sind, dass sowohl Deutsche als auch Migranten stolz auf Deutschland sein sollten, dass sie selbst aber diesbezüglich innere Barrieren spürten, die sie nicht überwinden könnten."
▪️ Aberzogener Nationalstolz: "Die Nationalstolz-Werte waren bereits bei 14Jährigen vergleichsweise niedrig, sanken dann aber noch einmal im Alter zwischen 15 und 16 Jahren signifikant ab. Dies ist genau das Alter, in dem die Unterrichtseinheit 'Nationalsozialismus/Holocaust' auf dem Lehrplan steht."

❗️ Befragte Studenten der Universität Köln kamen bei einer Reflexion über ihren Geschichtsunterricht zu folgenden Ergebnissen: "Ihnen wurde sehr viel bewusster, dass sie durch den Unterricht Schuldgefühle verspürt hatten, Angst hatten, ihre Meinung frei zu äußern, sich manipuliert fühlten, Scham verspürten, ein(e) Deutsche(r) zu sein, das Gefühl hatten, dass ihnen Betroffenheit abverlangt wurde und dass sie eine innere Abwehr gegen das Thema entwickelt hatten."

➡️ Dadurch wird klar: wer den herrschenden Schuldkult gutheißt und fördert, nimmt die Zerstörung der deutschen Identität zumindest billigend in Kauf. Wer diese hingegen erhalten will, kommt nicht umhin, eine radikale Wende in der Erinnerungs- und Identitätspolitik zu fordern. Oder, um es mit Schultheis' Worten zu sagen: Der Schuldkult steht exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit deutschem Leben in Deutschland.

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3 days, 21 hours ago

*✈️ Was müsste eine von der FPÖ geführte Regierung im Bereich Remigration leisten?*

Martin Sellner skizziert im Interview mit AUF1 seine Erwartungen:

"Ich glaube die FPÖ muss ein 30-Tages-Programm vorbereiten, wo man vom ersten Tag an merkt, dass ein anderer Wind im Land weht."

"Es muss von Tag eins für alle Fremden, die das Land ausbeuten wollen, die mit diesem Land gar nichts zu tun haben, die hier ihre eigene Identität und Religion ausleben und ausbreiten wollen, klar werden: Österreich ist kein Land mehr für euch."

▶️ Zum gesamten Interview: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/aktivist-sellner-die-fpoe-muss-jetzt-offensiv-verhandeln

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5 days, 3 hours ago

*⬆️ Die gesamte ins Deutsche übersetzte Rede von Powell findet man am Heimatkurier:* https://heimatkurier.at/grundlagen/rivers-of-blood-die-historische-rede-von-enoch-powell

5 days, 3 hours ago
***💥*** **Bevölkerungsaustausch, Grooming Gangs, Terroranschläge - …

💥 Bevölkerungsaustausch, Grooming Gangs, Terroranschläge - er hat bereits 1968 davor gewarnt!

Am 20. April 1968 hielt der britische konservative Politiker Enoch Powell in einem Hotel in Birmingham vor Parteifreunden eine Rede zur Einwanderung nach Großbritannien - "sie wird ‚zischen‘ wie eine Rakete", verriet er wenige Tage zuvor einem Freund. Tatsächlich sorgte die Rede für einen handfesten Skandal und ging als "Rivers of blood speech" in die Geschichtsbücher ein. Er selbst wurde als Reaktion umgehend aus dem Schattenkabinett seiner Partei geworfen und führte anschließend das Dasein eines im Volke beliebten, aber von der Konservativen Partei auf die Hinterbank verbannten Unterhausabgeordneten.

Hier einige Auszüge:
- Vor ein oder zwei Wochen kam ich mit einem Wähler mittleren Alters ins Gespräch, einem ganz durchschnittlichen Arbeiter aus einem unserer Staatsbetriebe. Nach ein oder zwei Sätzen über das Wetter sagte er plötzlich: „Hätte ich das Geld zu gehen, würde ich nicht in diesem Land bleiben.“ [...] „Ich habe drei Kinder, alle waren auf einer grammar school und zwei von ihnen sind nun verheiratet und haben Kinder. Ich werde nicht zufrieden sein, bevor alle von ihnen ausgewandert sind. In einer Zeit von 15 oder 20 Jahren wird in diesem Land der schwarze Mann die Peitsche über den weißen Mann schwingen.“

- Wenn es so weitergeht, werden sich in diesem Land in 15 oder 20 Jahren dreieinhalb Millionen Einwanderer aus dem Commonwealth und deren Nachkommen befinden. [...] Natürlich wird es keine gleichmäßige Verteilung von Margrate bis Aberystwyth und von Penzance bis Aberdeen geben. Ganze Gebiete, Städte und Stadtteile Englands werden von Migranten und deren Nachkommen besetzt sein.

- Ich komme wieder zur Remigration. Wenn alle Einwanderung morgen aufhörte, würde sich die Wachstumsrate der Einwanderer und ihrer Nachkommen erheblich verlangsamen, doch die voraussichtliche Größe dieses Bevölkerungselements würde den grundlegenden Charakter der nationalen Bedrohung weiter unberührt lassen. Dies kann man nur angehen, solange ein beträchtlicher Anteil noch aus Personen besteht, die vor nicht länger als etwa zehn Jahren in dieses Land eingereist sind.

- Während für den Einwanderer die Einreise in dieses Land den Zugang zu heiß ersehnten Möglichkeiten und Privilegien bedeutete, waren die Auswirkungen auf die bestehende Bevölkerung völlig anderer Natur. Aus Gründen, die sie nicht begreifen konnten und durch Umsetzung eines Versäumnisurteils, zu dessen Verhandlung sie nie gehört worden waren, fanden sie sich als Fremde im eigenen Land wieder.

- Die andere gefährliche Verblendung, an der diejenigen leiden, die mit Absicht oder aus anderen Gründen die Wirklichkeit nicht sehen, lässt sich mit dem Wort 'Integration' zusammenfassen. Die Integration in eine Bevölkerung verlangt, praktisch ununterscheidbar von den anderen Mitgliedern zu werden. [...] Aber die Vorstellung, dass sich solch ein Gedanke den Köpfen einer wachsenden Mehrheit von Einwanderern und deren Nachkommen bemächtigen sollte, ist ein ebenso lächerlicher wie gefährlicher Irrglaube.

Powell endet mit den Worten:

"Nur entschlossenes und eiliges Handeln kann es jetzt noch abwenden. Ob sich der politische Wille findet, dieses Handeln zu verlangen und durchzusetzen, Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sehen und nicht zu sprechen, der große Verrat wäre."

Das war wohlgemerkt im Jahr 1968. Knapp 50 Jahre sind wir längst dort angekommen, wovor Powell verzweifelt versucht hatte, zu warnen. Auch andere Warnrufe in den kommenden Jahrzehnten wurden konsequent ignoriert oder gar bekämpft. Doch trotz aller bisherigen Vergeblichkeit - jetzt öffnet sich im Zuge einer globalen Machtverschiebung und dem Siegeszug neuer Kommunikationstechnologien ein entscheidendes Zeitfenster, um einer Politik der Remigration für den Erhalt der europäischen Völker zum Durchbruch zu verhelfen.

Verzagen wir nicht, sondern nutzen wir die Chance! Wir sind es unseren Vorfahren und unseren Nachkommen schuldig.

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1 year, 11 months ago
"*Vielleicht sollten alle einen Moment innehalten …

"Vielleicht sollten alle einen Moment innehalten und darüber reflektieren, dass es reiner Zufall ist, dass sie nicht in #Syrien geboren wurden." schreibt ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary angesichts der Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei.

Menschen wie El-Gawhary dürften offenbar immer noch an die alte Erzählung glauben, dass es der Storch ist, der die Kinder bringt. Doch eine solche Vorstellung könnte falscher nicht sein. Es ist eben KEIN ZUFALL, wo und unter welchen Umständen man geboren wird. Verantwortlich dafür sind hingegen unsere Eltern, deren Eltern sowie deren Eltern... kurz: unsere Vorfahren, die unsere Existenz durch ihr biologisches und kulturelles Erbe wesentlich mitbestimmen.Eine solche Aussage ist Ausdruck einer liberalen Weltanschauung, die in letzter Konsequenz nur das abstrakte, von allen Bindungen losgelöste Individuum kennt. In der konkreten Realität existiert der Mensch jedoch als biologisches und soziales Wesen und ist somit niemals frei (oder "emanzipiert", wie liberale Ideologen es nennen würden) von entsprechenden biologisch-kulturellen Bindungen.

Daraus folgt: Wer in Wohlstand, Sicherheit und Freiheit aufwächst, hat das nicht "seinem Glück", sondern dem harten und opferreichen Einsatz seiner Vorfahren zu verdanken. Dasselbe Prinzip gilt - so hart das auch klingen mag - umgekehrt. Für das Versagen des türkischen Staates angesichts der Katastrophe sind nicht wir Europäer, sondern jene, die diesen Staat aufgebaut haben, verantwortlich.

Die liberale Vorstellung vom "Privileg der Geburt" wird - wie der Tweet von El-Gawhary zeigt - gerne dazu genutzt, emotionale Erpressung zu betreiben und ein Gefühl der Schuld zu erzeugen. Dieser Argumentation begegnet man auch häufig in der Migrationsdebatte.

Dieses Narrativ ist abzulehnen. Aus einer identitären Weltanschauung leitet sich stattdessen die Verpflichtung des Einzelnen ab, das Erbe seiner Vorfahren zu bewahren und es in die Zukunft zu tragen.

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1 year, 11 months ago

"Es sind vielleicht nicht die hellsten Köpfe, die die FPÖ wählen", so beginnt Conrad Seidl seinen Artikel im linksliberalen "Standard" und demonstriert damit gleich zu Beginn seine eigene intellektuelle Unzulänglichkeit. Denn das Thema des Artikels lautet: Wie man freiheitliche Wähler zurückgewinnen kann. Ein klassisches Eigentor.

Doch auch abgesehen von dieser Wählerbeschimpfung schreibt Seidl kaum Relevantes. Stattdessen bemüht er die bereits tausendmal durchgekauten Erklärungsmuster und Phrasen: Fehlende Anerkennung, Neid, Pessimismus - und natürlich darf auch der Verweis auf Jörg Haider, der das alles so gut "ausgenutzt" hätte, nicht fehlen. Wenig originell und auch nicht wirklich intelligent.

Was Seidl nicht begreift: Das "Ausländerthema", wie er den Themenkomplex von Migrationskrise bis hin zu Bevölkerungsaustausch nennt, ist eben keine durch Ressentiment und Bösartigkeit verursachte Einbildung, sondern bittere Realität, deren Konsequenzen immer mehr Österreicher zu spüren bekommen.

Wo kann ich meine Kinder noch guten Gewissens auf die Schule schicken? Kann ich meine Tochter nachts alleine nachhause gehen lassen? Welche Gegenden meide ich um eine späte Uhrzeit besser?

Das sind konkrete Fragen, die Menschen in diesem Land beschäftigen. Ganz zu schweigen von der steigenden Migrantengewalt, dem islamistischen Terror im eigenen Land und der Moschee ("Gebetsverein) oder dem Asylheim ums Eck. Der Umstand, dass sich Seidl in seinem Leben mit solchen Problemen bislang nicht auseinandersetzen musste, ändert nichts an deren Existenz.

Doch darum geht es Seidl ohnehin nicht, wie sein Eingangssatz entlarvt. Als Journalist ist er Teil einer selbstverliebten und abgehobenen Kaste, die den Bezug zur Lebensrealität ihrer Mitmenschen längst verloren hat. Anstatt sich mit Problemen konkret auseinanderzusetzen, ergehen sie sich in ungefragten volkspädagogischen Belehrungen, in abstrakten Denkspielen und ahistorischen Verweisen a la "Wien war immer schon multikulturell", die ihre eigene Denkfaulheit demonstrieren.

Und als wäre die Wählerbeschimpfung zu Beginn noch nicht genug gewesen, reicht der "Standard" folgende Begründung für den Ausrutscher Seidls nach:

"Hinweis: In einer ersten Version war davon die Rede, dass vielleicht "nicht die hellsten Köpfe", die FPÖ wählen. Der Autor bezog sich auf die Studie, wonach nur elf Prozent der Wähler und Wählerinnen mit Maturaniveau oder aufwärts die Freiheitlichen gewählt haben. Wir haben den Text aktualisiert."Damit ist im Grunde auch schon alles gesagt: Wer allen Ernstes glaubt, ein Bildungsabschluss wie "die Matura" - die einem im Jahr 2023 ohnehin nachgeschmissen wird - habe etwas mit der Fähigkeit zu tun, die politische Situation im Land beurteilen zu können, richtet sich selbst.

"Seidl selbst kann man angesichts dieser Entgleisung nur raten, künftig öfter zum Radler zu greifen, ehe noch mehr Gehirnzellen einen alkoholbedingten Abgang machen." (Heimatkurier)

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1 year, 11 months ago
Philipp Huemer
1 year, 11 months ago
Mit diesen Aussagen schaden Svazek und …

Mit diesen Aussagen schaden Svazek und Haimbuchner der Partei. Sie sind in sich nicht konsistent und wirken defensiv. Damit verwirren sie die eigene Wählerschaft und liefern dem politischen und medialen Gegner eine Steilvorlage.

Umso notwendiger, dass sich die FPÖ endlich zu einer klaren und verbindlichen Positionierung zum Bevölkerungsaustausch durchringt.

Ihre eigene Jugendorganisation macht es vor: Die Datenbank zum Bevölkerungsaustausch sowie die gegründete "AG-Demographie" sind erste Schritte und ein wichtiges Signal.

Die FPÖ darf sich in der Migrationsfrage nicht auf die Bekämpfung von Symptomen beschränken, sondern muss für eine nachhaltige demographische Wende einstehen.

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1 year, 11 months ago
Ein Standard-Journalist stellt angesichts einer Aktion …

Ein Standard-Journalist stellt angesichts einer Aktion identitärer Aktivisten auf Twitter die Frage: "Wie ekelhaft kann es bitte noch werden?". Tatsächlich wird die politische Entwicklung in den kommenden Jahrzehnten leider noch viel "ekelhafter" werden.

Schuld daran sind jedoch nicht die Kritiker der Multikulturalisierung und deren Missstände - diese haben stets davor gewarnt - sondern deren Handlanger und Befürworter. @StefanMagnet hat es in seinem letzten Kommentar auf den Punkt gebracht:

"Wenn ich Menschen zu einer multikulturellen Gesellschaft zwinge und jeden verbalen Widerspruch kriminalisiere, handle ich ebenfalls gegenüber den betroffenen Völkern, Kulturen und Menschen feindlich."Es gibt in diesem Land unzählige Menschen, die unter den Folgen des Bevölkerungsaustausches zu leiden haben. Die sich fremd, alleine gelassen und ohne Heimat fühlen. Von den Opfern der Migrantengewalt ganz zu schweigen: Leonie, Melanie, Michelle und viele weitere. Diese waren und sind jenen, die jetzt gegen Waldhäusl und die patriotischen Aktivisten hetzen, völlig egal.

Wer einmal mit Österreichern im Gemeindebau gesprochen hat, weiß, wovon ich rede.

Mehr dazu: https://www.heimat-kurier.at/2022/07/03/exklusive-reportage-mit-der-fpoe-graz-unterwegs-im-gemeindebau/

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