Zum obigen Bericht, der Aufbau des Mars im Sinne der Welteislehre: http://www.wfg-gk.de/glacialkosmos7.html

www.wfg-gk.de

Mars - aus glacialkosmogonischer Sicht

Mars - aus glacialkosmogonischer Sicht, Eisplanet Mars, Schnee auf dem Mars, Wasser auf dem Mars

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/x14-flare-gewaltiger-eruption-auf-der-erdabgewandten-sonnenseite20240727/

Die obigen Wetterkatastrophenbeispiele aus der Vergangenheit sollen zeigen, daß es extremes Wetter schon immer gab und zum Teil früher schlimmer war als in der heutigen Zeit. Die heutigen Wetterkatastrophen fühlen sich für viele Menschen zwar heftiger an, aber nur deshalb, weil zu viele Menschen eng beieinander wohnen und mehr "zerbrechliches" Eigentum, im Fall von Hagel, besitzen. Überschwemmungsgebiete, für Bäche und Flüsse, wurden mit Häusern zugebaut (günstiges Grundstück). Flüsse und Bäche wurden begradigt. Landflächen versiegelt (zugebaut!). An Bächen, Flüssen und Berghängen werden von vielen Gemeinden die Bäume entfernt, die eigentlich das Regenwasser auffangen würden usw. Wir sehen, nicht die Wetterkatastrophen haben sich geändert, sondern der Mensch hat diese immer wiederkehrenden Wetterereignisse mißachtet und glaubte sich darüber hinwegzusetzen. Und dann wundert er sich, wenn er am Ende im Regen-Hagel steht.

Sturmkatastrophen und Roter Schlammregen am 13. April 1927 - Das Abendblatt der "Neuen Freien Presse" vom 14. April 1927 brachte die folgende Mitteilung: "Sturmkatastrophe in Marokko. Hundert Tote und Verwundete. - Ein Schaden von mehreren Millionen Pesetas. Telegramm unseres Madrider Korrespondenten vom 13. April 1927: In Marokko hat eine schwere Sturmkatastrophe gewütet. In der Alhocemas-Bucht wurden die provisorischen Kais und das gesamte Ausschiffungsmaterial vernichtet. Viele Schiffe sind gesunken. Die Landstraßen sind teilweise zerstört. Überschwemmungen machen jede Verbindung mit den Truppen im Inneren des Landes unmöglich. Durch fortgesetzte Schneestürme sind alle vorgeschobenen Stellungen und Proviantkolonnen unterwegs völlig isoliert worden. Der Schaden an Kriegsmaterial beträgt mehrere Millionen Pesetas.
Eine Note nennt die Katastrophe ein nationales Unglück und ruft die Besitzenden auf, die Not der Hinterbliebenen der Opfer zu lindern. Die Anzahl der Toten und Verwundeten ist noch unbekannt. Jedenfalls sind es über hundert.
In Melilla beträgt der Schaden der an Schiffen, Häusern und Hafenanlagen angerichtet wurde, 50 Millionen Pesetas. In Malaga regnete es roten Schlamm."
Im Lichte der Welteislehre könnte es sich wegen des roten Schlammes um den Einschuß eines winzigen Planetoiden mit einem eisenarmen, also im Wasser gelösten, Schlackenkern gehandelt haben, dessen Lösung vielleicht im Mittelmeer östlich von Gibraltar niederging, so daß Malaga davon ein gut Teil wegbekam.
Der heftige Sturm und die Bezeichnung "Schlamm-Regen" läßt mit Sicherheit auf einen Roheiseinschuß schließen. Dagegen kann man für den sogenannten "Blutregen" ohne besonderen lokalen Sturm eine Koronastrahl-Bestreichung verantwortlich machen, welcher Feineisstrahl dann aus dem Verdampfungsschlund mit emporgerissenem Eisenschlackenstaub mitgebracht haben kann. Auch die sogenannte "eruptive Protuberanz" kann, wenn die Erde anzielend, solchen "Blutregen" bringen. - In Hörbigers "Glazialkosmogonie", Figurtexte 185/86/88 ist hierüber Näheres gesagt. Sp.
(Quelle: Schlüssel zum Weltgeschehen", Heft 9, S. 320, Jahrg. 1927, R. Voigtländers Verlag-Leipzig)

27. Juli 1927, Hagelfall im südlichen Vogelsberg - Im folgenden gebe ich den Bericht eines mir befreundeten Lehrers wieder, der oben erwähnten Hagelfall miterlebt hat und mit seinem Wort für das Berichtete einsteht. Derselbe befand sich am 27. Juli 1927 mit seiner Mutter beim Aufstieg zum Hoherodskopf, einem 767 m hohen Berg des Vogelsbergmassivs (Oberhessen). Es herrschte das schönste Wetter, am tiefblauen, wolkenlosen Himmel stand eine heiße Sonne. Als beide Wanderer sich etwa 15:30 Uhr dem Gipfel näherten, hörten sie donnerartiges Geräusch und sahen etwa in gleicher Höhe der Bergspitze aus dem Tal der Wetterau kommend eine drohende, grauschwarze Wolkenwand mit Sturmeseile heranbrausen, die in einem Augenblick alles einhüllte. Sofort machte sich ein sehr starker Abfall der Temperatur bemerkbar; ein dichter Nebel lagerte sich auf der Erde, in dem die Sonne völlig verschwand. Zugleich ging ein sehr starker Hagel nieder, so daß fast der gesamte Boden binnen kürzester Zeit mit Eis bedeckt war. Die Hagelkörner hatten in ihrer Hauptmasse einen Durchmesser von 1½ bis 2 cm, ein hoher Prozentsatz erreichte Größen von 5½ bis 6 cm Durchmesser; die Körner waren vollständig oval ohne Eisspitze. Die Wanderer hatten Zuflucht in den Häusern auf dem Gipfel gefunden. Nach etwa zehn Minuten fiel kein Hagel mehr; der Nebel nahm zu, die Temperatur sank noch immer. Mit einemmal brach nach etwa 30 Minuten urplötzlich die Sonne durch, den Nebel binnen Sekunden zum Verschwinden bringend; wieder trat schönstes, wärmstes Wetter bei wolkenlosem Himmel ein. Das Hagelwetter zog ostnordöstlich und richtete in drei Dörfern starke Verwüstungen an. Bedeutsam scheint mir im WEL-Sinne das Fehlen von Blitzen, der Temperaturfall, die Größe der Hagelkörner, der kalte Nebel und die Stellung zum Tageswetter. R. Erckmann
(Schlüssel zum Weltgeschehen, Heft 11, S. 392, Jahrg. 1927, R. Voigtländers Verlag-Leipzig)

Wer sich durch die diesjährigen Wetterereignisse beeindrucken lässt, sollte sich zum Vergleich alte Wetterberichte durchlesen. Hier ein Bericht aus dem Jahr 1613. http://www.wfg-gk.de/glacialkosmos79.html

www.wfg-gk.de

Die Thüringische Sintflut vom 29. Mai 1613

Beschreibung der Thüringischen Sintflut vom 29. Mai 1613 und eine logische Ursachenerklärung dazu. Hinzu kommen noch weitere Berichte aus anderen Gegenden, die auch von diesem katastrophalen Wetterereignis heimgesucht wurden. Fast genau 400 Jahre später haben…

http://www.wfg-gk.de/glacialkosmos83.html

www.wfg-gk.de

Hagel aus dem Weltraum

Grobeis aus dem Weltraum und sein Zerfall im irdischen Luftmantel

⬇️Ein Doppel Sonnen-Halo über Omsk in Russland. Da die Sonne sehr aktiv ist, Sonnenfleckausbrüche, gelangt sehr viel Feineis (Eiskristalle) in unsere Lufthülle, die durch das Sonnenlicht reflektiert wird. Bevor das Sonnen-Halo gezeigt wird, sind die Feineiswolken (Zirren, Windbäume) gut zu erkennen.

I fucking tornado in KZN

https://fxtwitter.com/TrafficSA/status/1797601873501045001

FxTwitter / FixupX

TrafficSA (@TrafficSA)

KZN - Storm Conditions: #Tornado type system at Newcastle