Was die Welteislehre zu Sonnenhalos oder Mondhalos schreibt: "Es ist eine bekannte Tatsache, daß die als "Halo" bekannten hellen Streifen, Bögen und Ringe um die Sonne und den Mond durch Lichtbrechung in Eiskristallen entstehen, die in großer Höhe innerhalb der Erdatmosphäre schweben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hängen die Haloerscheinungen mit der Sonnentätigkeit zusammen. Man hat festgestellt, daß das Häufigkeitsmaximum auf die Frühjahrsmonate, im Mittel auf den Mai, fällt. Die Wahrscheinlichkeit einen Sonnenhalo zu sehen ist am Nachmittag größer als am Vormittag. Die Haloerscheinungen gelten vielfach als Anzeichen kommender Niederschläge. Binnen 24 Stunden können Regen, Hagel oder Schnee fallen - ist auch von den atmosphärischen Bedingungen abhängig.
Gerne treten die Haloerscheinungen auch gruppenweise auf, derart, daß diese mehrere Tage hintereinander regelmäßig wahrgenommen werden, worauf dann wieder eine längere halofreie Periode folgt."(Quelle: Halobeobachtungen 1929-1931 von Dr. W. Sandner, Heft 10, Jahrg. 1932, Schlüssel zum Weltgeschehen, R. Voigtländers Verlag-Leipzig)

Schon seit ein paar Tagen ist viel kosmisches Feineis (Zirren) am Himmel zu beobachten. Laut "spaceweather" bewegt sich die Erde derzeit durch einen solchen Feineisstrom (Solarwind). Deshalb ist auch unser Wetter nicht mehr so sonnig, wie dies in der letzten Woche am Alpenrand der Fall war.

Wir gedenken heute des 137sten Geburtstages von Hanns Fischer, dem unermüdlichen Streiter für die Welteislehre und dem Begründer der Heliobiologie:  http://www.wfg-gk.de/glacialkosmos57.html - einen Tag zu spät, aber nicht vergessen.

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/kometenwasser-gleicht-doch-dem-der-irdischen-ozeane/

Wir gedenken dem 164sten Geburtstag von Hans Hörbiger. 2 Tage später, doch wir haben ihn nicht vergessen. http://www.wfg-gk.de/glacialkosmos14.html

Es gab schon immer warme und milde Herbsttage.

?Die möglichen kosmischen Feineis-Wirkungen auf die Erde, ausgelöst durch die Sonnenflecken:  Kälteeinbrüche und Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, nervliche Belastung (unruhiger Schlaf usw.) , Gewaltausbrüche (Aufruhr, Krieg usw.), Erdrutsche, vermehrte Unfälle, Schlagwetter, Nordlichter usw.

Zur obigen Meldung, siehe auf unserer Netzseite: http://www.wfg-gk.de/glacialkosmos44.html - Abschnitt 7) LEBEN AUS DEM ALL

Zum obigen Bericht, der Aufbau des Mars im Sinne der Welteislehre: http://www.wfg-gk.de/glacialkosmos7.html

www.wfg-gk.de

Mars - aus glacialkosmogonischer Sicht

Mars - aus glacialkosmogonischer Sicht, Eisplanet Mars, Schnee auf dem Mars, Wasser auf dem Mars