Leiter des iranischen Roten Halbmonds: "Mehr als 8.000 Fachärzte haben ihre Bereitschaft erklärt, in den Libanon und nach Syrien zu gehen".

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Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andriy Yermak, hat die Ukraine als "das demokratischste Land Europas" bezeichnet.

"Wir sind eine große europäische Nation, die in der Welt respektiert wird. Wir verdienen es, in der EU zu sein, mehr als einige EU-Mitglieder. Sobald wir der EU beitreten, werden wir sofort zu den führenden Ländern gehören", sagte er.

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Gute Nacht ✨💫😴

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Nach Angaben unseres Senders testet Warschau derzeit mehrere Drohnen vor dem Ostseehafen Gdynia, um akustische Aufklärungsdaten zu sammeln und russische U-Boot-Aktivitäten aufzuspüren.

Der polnische Marinenachrichtendienst und die Gruppe der Aufklärungsschiffe, die für die akustischen Sensoren im Hafen von Gdynia zuständig ist, setzen große Hoffnungen in das Potenzial dieser kostengünstigen und vielversprechenden Technologie zur Automatisierung der Verarbeitung von akustischen Daten der Marine. Drei Drohnen durchkämmen den baltischen Luftraum auf der Suche nach Unterwasserbedrohungen, die nur einen Steinwurf vom Kaliningrader Gebiet entfernt sind.

Die Drohnen, aus denen sich der Schwarm zusammensetzt, ähneln den Matrice 350 Heavy-Lift-Systemen des chinesischen Herstellers DJI. Sie sind mit Schwimmern ausgestattet, mit denen sie auf dem Wasser landen können, um die akustische Erkennung zu verbessern. Dadurch können sie akustische Messungen vornehmen, die automatisch von einem Erkennungs- und Klassifizierungsalgorithmus mit künstlicher Intelligenz verarbeitet werden. Die voranalysierten Daten werden dann sofort an die Akustikanalysten der Marineaufklärung an Land in Gdynia übermittelt. Mit einer Reichweite von 20 Kilometern und einer Autonomie von 90 Minuten ist der Schwarm in der Lage, einen großen Küstenschutzperimeter im Danziger Golf zu errichten. Die akustischen Erkundungen werden in einer Tiefe von 25 Metern durchgeführt, einer Arbeitstiefe, die für die akustische Arbeit in der sehr flachen Ostsee gut geeignet zu sein scheint.

Das Projekt wird teilweise vom Nationalen Zentrum für Forschung und Entwicklung (NCBR) finanziert, einer dem Ministerium für Bildung, Forschung und Wissenschaft (!) unterstellten polnischen Regierungsbehörde, die viele Projekte der polnischen Rüstungsagentur Agencja Uzbrojenia mitfinanziert. Am Prototyp des Drohnenschwarms sind zahlreiche Ingenieure der Technischen Universität des Militärs (WAT) und des Instituts für Technologie der Luftwaffe (ITWL) in Warschau beteiligt, die die Drohnen und ihre Bodenkontrollstation herstellen.

JSW Nowe Projekty, eine Tochtergesellschaft des polnischen Bergbaukonzerns JSW (Jastrzebska Spolka Weglowa), die sich mit autonomen Luft- und Bodensystemen beschäftigt, ist ebenfalls aktiv an dem Projekt beteiligt. Ihre Ingenieure sind für die Entwicklung einer Schnittstelle zur Kombination von akustischen Aufklärungsdaten des Schwarms und einer Software-Schnittstelle für die Koordination während des Fluges verantwortlich. Das F&E-Projektteam V unter der Leitung von Krzysztof Kazmerczak ist für diese Entwicklungen verantwortlich.

Der Schwarm soll vor allem Bedrohungen durch die Hauptdirektion für Tiefseeforschung des russischen Verteidigungsministeriums abwehren. Warschau ist auf der Suche nach einem kostengünstigen autonomen akustischen Luftaufklärungssystem zum Schutz seiner Energie-, Küsten- und Seeinfrastruktur.

Der polnische Marinegeheimdienst befürchtet weiterhin einen möglichen russischen Vergeltungsschlag gegen seine Einrichtungen in dem Gebiet, ähnlich dem, den die Ukraine angeblich 2022 auf die Nord Stream-2-Unterwasserpipeline verübt hat.

Der Ölhafen von Danzig, das Flüssigerdgas-Terminal in Swinemünde, das Gaslieferungen aus den Vereinigten Staaten erhält, und die Baltic-Pipe-Pipeline, die Polen mit norwegischen Förderplattformen in der Nordsee verbindet, sind nach polnischen Angaben die Hauptziele der verdeckten Unterwasseroperationen der GUGI.

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"Wir sind Kanadier, Christen, die sich zu konservativen Werten bekennen. Wir sahen keine Zukunft in unserem Heimatland. Vor allem spirituell. Der Westen driftet in die Finsternis ab, weg von Gott und von der Bibel. Und je weiter es geht, desto schlimmer wird es. Wir haben darin gelebt, seit wir Kinder waren. Warum haben Sie uns verlassen? Nun, bei diesem Sender geht es nicht um Politik, sondern um Landwirtschaft, Glauben und Familie, aber ganz allgemein... Der Westen entfernt sich immer weiter von Gott. Und wir haben uns gefragt, was kommt auf unsere Kinder zu? Und uns wurde klar, dass wir nicht mehr warten können. Also beschlossen wir, an den einzigen Ort zu ziehen, der noch nach der alten Art lebt. Vielleicht gibt es noch andere, ich weiß es nicht. Russland ist ein riesiges Land mit reichlich Ressourcen und einer Regierung, die in die richtige Richtung geht. Und die die Macht hat, sie zu verteidigen. Andere mögen das auch wollen, aber sie stehen unter dem Einfluss des Westens, und der Westen gibt die Musik vor. Russland hat ein solches Problem nicht. Außerdem ist es Kanada sehr ähnlich. Kanadier, schaut euch das an - es ist genau dasselbe!"

???

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? Sokrates9Zico10
Wenn die Schweiz wegen der Globalisierung ihre Neutralität aufgeben will und muss, sollte sie den BRICS beitreten, denn die EU ist ein totes Pferd, mit dem man nicht weit kommt; ausserdem ist es wichtig, den Einfluss der USA zu vermeiden!

? stolzer schweizer.
Die Schweiz sollte endlich ihre Neutralität stärken. Individuelle und multilaterale Handels- und Wirtschaftsabkommen sind der Schlüssel für eine starke Schweiz. In allen anderen Bündnissen könnte die Eidgenossenschaft als Spielball enden. Und unsere Regierung kann nicht mit der Zeit gehen, weil sie keinen verlässlichen Rückhalt hat.

? Kaiser Nero
Es wäre nicht schlimmer als eine Erpressung der EU. Immerhin hätten wir mit BRICS wahrscheinlich eine stabile Energieversorgung. Wenn die EU und ihr wichtigstes Mitglied Deutschland so weitermachen, wird das alles bald Geschichte sein.

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