Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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- Die Schatzkammer des Wissens -
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Tom Kastner
·
Wenn uns als Menschheit etwas rettet, dann ist es die Schönheit, die wahrzunehmen wir geboren sind.
Das gierige Schielen nach Sensationen macht uns blind für die Schönheit, die uns allüberall umzingelt. Würden wir mit klaren Augen durch die Welt gehen, wäre uns bewusst, dass alles Lebendige zutiefst schön, verletzlich und unverhandelbar schützenswert ist.
Darum glaube ich, dass unser alltägliches Miteinander mehr Poesie braucht, mehr Blick für das Schöne und manchmal auch diesen gütigen Blick, der die Dinge schöner macht.
Mit dem poetischen Blick gelangen wir an einen nicht alltäglichen Ort, wo wir uns immer wieder aufs Neue definieren können und fühlend durchbrechen wir so immer wieder die sklerotischen Strukturen unseres Verstandes und fliegen frei, getragen von der Vision des Augenblicks und den Möglichkeiten unserer Wahrheit.
Schau doch nur! Wohin du auch blickst, es ist schön, wunderschön! Bist du achtsam genug?
Achtsamkeit führt zu Zärtlichkeit und ist zu guter Letzt nichts anderes als die Haltung der Liebenden. Sie führt uns zum sanften Umgang mit allem, geboren aus dem Ja zu allem, ein lebendiges Ja, das sich der Schönheit alles Lebendigen verpflichtet fühlt.
Um unser Leben in Poesie zu verwandeln, müssen wir nichts Spezielles tun, und wir müssen nicht zu dichten beginnen, sondern es genügt den Zauber, der uns umgibt, wahrzunehmen und zuzulassen, dass er uns durchweht und durchdringt.
Tom
Dieses euer bewusst gefühltes Wesen wird all die Töne, Geschmäcker, Gerüche und Farben beinhalten, die das Menschsein zu einem Kristall machen, der in allen Farben leuchtet. Die Welten vereinen sich in diesem Bewusstsein, die Leben und Aspekte. Nicht mehr den Urgrund verlassen werdet ihr, sondern wie eine Sonne leuchten..Könige und Königinnen werdet ihr sein, Künder eines neuen Morgens, Fackelträger im Sturm, mitfühlend und gütig. Ihr werdet bewusst die sein, die ihr seid, immer sein werdet und ward, im menschlichen Leben verwirklicht.
In Liebe ..Lile an Eden♥️
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An Euch-Zur Er-Innerung
Könige und Königinnen werdet ihr sein, mitfühlend und weise, jenseits von Schuld oder Scham. Ihr werdet das sein, was ihr seid, immer sein werdet und ward. Aus der Liebe geboren, mit der Autorität von Heimgekommenen, mit dem Feuer der Er-Innerung, die euch nach Hause trug, mit dem Wind des Sehnens als Begleiter, werdet ihr das Licht präsentieren, das in allem ist, die Güte und die Weisheit, das Verstehen und die Gelassenheit.
Eure Augen mögen die Schleier durchdringen, die die Illusion der Schwere, des Schmerzes und der Angst sind. Euer Herz möge wie eine Sonne scheinen und euer emotionales Wesen sich in seiner Wärme behaglich räkeln. Die Zeit ist nun gekommen, den Schleier abzulegen, bzw die verletzten, angstvollen Teile der Persönlichkeit sich auflösen zu lassen.
Legt sie ab, die Netze der Bitterkeit, der Angst, der Verkürzung und der Verkleinerung und werdet euch eures Frei-Seins gewahr. Werdet euch der Wurzeln eures Seins gewahr. Lasst alle Facetten eures Seins los, die euch beschränken, die euch selbst Käfig sind. Ihr werdet nicht länger Krieg führen in euch, in Wut, in Ohnmacht und Schmerz gegen bestehende Strukturen. Ihr werdet aus euch selbst heraus leuchten.
Ihr befindet euch auf einem atemberaubenden Weg, auf dem ihr manchmal vielleicht auch das Gefühl hattet, dass jedes noch so schöne Haus, das euer Geist oder eure Phantasie zu bauen vermochte, auf Sumpf stand, in einer Umgebung, die auf Gesetze sich berief, die nicht die euren waren. Unvereinbar schien euch das im Innern Gefühlte mit dem im Außen Erfahrenen, und so hörtet ihr zeitweise auf zu “bauen”, bis ihr die Notwendigkeit erkanntet, die Welten zu vereinen, euch dem Sumpf zuzuwenden und ihn trocken zu legen.
Der Sumpf beschreibt am ehesten die allgemein anerkannten irdischen Gesetzmässigkeiten der Vergänglichkeit, der Trägheit, der Schwere, der Angst, der Illusion der Trennung, (mit all ihren Auswüchsen der Angst vor dem anderen, dem Mangel, der Machtgelüste etc etc.), die ihr nicht als eure innere Wahrheit akzeptieren konntet und so fühltet ihr euch manchmal wie Fremde in einer Welt, die euch bedrohlich war und traumhaft zugleich.
Diese Unfähigkeit, die “Unentrinnbarkeit” dieser kollektiv gelebten Illusion zu akzeptieren, verursachte zuweilen Schmerz, Ohnmacht ,Angst, doch auch ein tiefes Sehnen und die Kraft Dinge zu verändern. Manche drohten im Kleinkram zu versinken, andere spürten und begrüssten die Möglichkeit des totalen Zusammenbruchs des Bekannten.
Allen wurde zu irgendeinem Zeitpunkt die Möglichkeit der Freiheit der Wahrnehmung und die unermessliche Liebe, die ihr seid, bewusst. Und doch verlort ihr euch immer wieder in der Illusion der Getrenntheit, der Getrenntheit der Welten, der Seelen und des menschlichen Seins, und genau diese Gesetzmässigkeiten, die ihr zu transzendieren gedachtet, regierten euch in einem Maße, dass ihr in Schmerz-,Angst-und Abhängigkeitszustände gerietet.
Manche wünschten sich zuweilen, aus ihrer Haut, aus ihren Körpern, aus allem sie Begrenzenden gleichsam herausgerissen zu werden, um jenen Zustand der Unschuld und Leichtigkeit zu erfahren, der uns innewohnt. Ihr wusstet um Freude, Harmonie, unermessliche Liebe und ihr erkanntet das Vergessen dieses Zustandes, als Ursache eurer Angst und eures Schmerzes.
Durch die Er-Innerung und das Selbst-Vertrauen bricht die Zartheit durch, die Schönheit, die Kraft der Seele selbst. Manche von euch legen alle Masken ab und fühlen das Sein in all seiner Freiheit und Kraft. Das Gefühl aus der Weite der Seele in die Beschränkung des Körpers hineingestorben zu sein, weitet sich in das Selbstgewahrsein eines Wesens, das sich innerhalb und ausserhalb der Erfahrung linearer Zeit erkennt.
AKTUELLE ASTROLOGISCHE EINFLÜSSE
DIE WELLEN DER TRANSFORMATION BERUHIGEN SICH
Ihr Lieben, wir befinden uns in diesen Wochen inmitten einer großartigen Wende. Seit der Woche der Sonnenwende und des Vollmondes im Juni bewegen wir uns unaufhaltsam aus der männlich aktiven Phase, die uns in den letzten Monaten nochmals mit vielen Herausforderungen im Außen konfrontierte, hin zu einer weiblich-sensitiven Öffnung unserer Sinne und unserer Verbindung zur innersten Quelle. Dadurch sind wir berührbarer, empfindsamer und auch empfänglicher für alle Schwingungen.
Unser Blick auf das Leben kann dadurch weicher werden und wir lassen mehr Lebendigkeit in unseren Sinnen zu, wenn wir uns dafür öffnen.
Das bedeutet auch für unser Miteinander und unsere Beziehungen mehr tiefe Berührung, mehr Verständnis, mehr Herzöffnung. Es kann auch sein, dass bestimmte Sehnsüchte und Ahnungen ins Bewusstsein dringen. Damit kann vieles in Gang kommen, was bis jetzt noch im Verborgenen schlummerte.
Denn nun möchte das Nahrung bekommen, was es wagt zur eigenen Vision, zu Essenz und der Klarheit im Inneren zu stehen.
Wir haben nun eine Phase beispielloser Durchreinigung überstanden.
Wenn der Körper oder die Seele entgiftet, bist du mit all deinen nicht verdauten Erfahrungen auf der Erde konfrontiert. Oft versinken wir dann in einen Strudel von Angstemotionen und zweifeln, ob wir da jemals wieder herauskommen.
Mitten in einer Transformation möchten wir dann aufgeben, weil wir nicht mehr den Sinn dahinter erkennen.
Doch jede akute Krise will immer nur eines: Deine Heilung. Etwas, das du nicht mehr benötigst und was dich hindert in deiner Essenz zu schwingen, wird entlassen und neues kann einströmen. Wie in Wellen werden immer mehr hindernde Blockaden entlassen.
Es ist gleichgültig, ob du eine körperliche oder eine seelische Krise erfährst, es gibt in uns allen einen sehr vitalen Anteil, der immer weiß, worum es geht und warum gerade das nun in deinem Leben ist. Diesen Anteil hochzuhalten, gelingt gewiss nicht immer, doch wenn du den Fokus darauf hältst, wird dir sofort alle Hilfe zuteil.
RÜCKERINNERUNG AN DEN URSPRUNG
In diesen Wochen wird uns aufgezeigt, was wir wirklich brauchen. Es ist ein Raum geöffnet, der unsere Rückerinnerung an unser ursprünglich frei schwingendes Sein wieder ins Bewusstsein spült.
Unsere Sinne, unsere Wahrnehmung und Intuition öffnen sich auf sehr sanfte und doch eindringliche Art und Weise. Wenn du dich darauf einlässt, erinnert sich dein ganzes System an die Verbindung zur Natur und zu Mutter Erde.
Deine Urkraft steht dir dadurch wieder zur Verfügung. Sie wird gestärkt aus allen Prozessen hervorgehen, wie eine Pflanze, die auf jedem Boden gedeihen kann.
Besonders in den Wochen im Juli bekommen wir sehr eindeutige Impulse und Informationen von unserer geistigen Führung, wenn wir wirklich hinhören. Je tiefer wir uns darauf einlassen, unseren Kontakt mit der geistigen Begleitung wieder mehr zu intensivieren, umso mehr werden auch im Außen nun Menschen zu uns gesandt, die mit uns schwingen und uns auf unserem Weg unterstützen.
Insbesondere geht es nun um Mitmenschlichkeit, um Mitgefühl füreinander und die Fähigkeit, sich auf der Seelenebene zu öffnen…EVA DENK MEDIALE ASTROLOGIE
Wer könnte je "Gottes Wille" ausserhalb des eigenen Herzens finden?
Manche sind bemüht zum Wohle des Ganzen zu agieren und suchen dieses Agieren irgendwelchen Formeln anzupassen, die sie sich im Laufe ihres Erfahrungslebens zurechtgelegt haben, oder übernehmen Formeln von anderen. Die Wahrheit ist einfach und unmittelbar: Liebe
Sie ist der Anfang und das Ende. Was wir als sogenannten "Weg" erfahren ist das Produkt all unserer Vor-Stellungen über das was ist, vorallem aber das Produkt all unserer Vorstellungen über Liebe, und wie sie auszusehen hat. Liebe selbst ist-einfach-unmittelbar, im Herzen fühlbar, näher als das eigene Kleid/Hemd
Ihr in unseren Handlungen zu folgen, sie zu leben , unseren Da-Seinsgrund in ihr zu erkennen, ist ihre und so auch unsere Erfüllung.
Das Jubilieren des Herzens, der gefühlte Friede, die Leichtigkeit und die Freude zeigen dir die Einfachheit des-"In Liebe Seins", der gefühlten Resonanz mit dem Leben.
Es ist die Einfachheit dieser Erfahrungen , die dich durch stürmische Zeiten trägt,durch selbstauferlegte "Prüfungen" und "Nötigkeiten" . Es ist diese Einfachheit, die einmal verloren, wie ein fernes Paradies auf dich wartet, das du ersehnst, ohne vielleicht um es zu wissen...Es ist die GEFÜHLTE Einfachheit, das Selbst-Verständnis, die keine weitere gedankliche Akrobatik brauchen, um Glück zu berechnen. Es ist die Wahrheit des Herzens, es ist tätige Liebe, die uns den Weg in eine lebensbejahende Erlebnisrealität weist, in der wir uns zuhause fühlen, mit Menschen, mit Plätzen, mit Tätigkeiten , die mit uns in Resonanz gehen, sobald der Verstand sich als Erfüllungsgehilfe erkennt, der sich in all seiner Potenz, in der Hingabe und im Dienst an der Liebe verwirklicht.
Sonnwende-Bewusstseinswende...
Die Hinwendung zur dieser gefühlten Einfachheit des Herzens bringt jene Wende und Wendung hervor, das Ende so vieler gedanklichen Konstrukte, die uns vorgaukeln, zu unserem Wohle und zum Wohle aller zu wirken, und so oft nur vollautomatisch das Unerlöste in uns vor Veränderung(Erlösung) schützen.
Lasst uns wesentlich leben, im Lichte unseres Wesens, und dem einfachen unkorrumpierbaren SEIN unseres Herzens lauschen und ganz dem Fluss hingegeben, werden wir erkennen, dass Gottes Wille IMMER, IN JEDEM JETZT durch unser Herz zu uns spricht.
Lasst uns anerkennen, was wir sind, waren und immer sein werden: Ewige Liebe, im Leben verwirklicht.
Die geistige Welt sagte mal vor vielen Jahren zu mir, als ich in grösster Sorge um uns Menschen war: “Ihr seid manifestierte Liebe, ihr könnt nie etwas anderes sein. Das “Schlimmste”, was Euch passieren kann, ist es, dies zu vergessen. “
In Liebe
Lile an Eden, www.artvisionweb.com
Es gibt eine Liebe, die den Verlust nicht fürchtet, da
sie um das EINS-SEIN weiß.
Es gibt eine Liebe, die Zeit nicht fürchtet,
weil ihr Geschmack die Ewigkeit ist.
Es gibt eine Liebe, die Schmerz nicht kennt, da sie aus
der Freude
geboren ist. Es gibt eine Liebe, die an nichts gebunden
ist. Ihre einzige Bindung ist die Freiheit.
Es gibt eine Liebe, die keiner Erklärung bedarf, weil
sie jenseits von Fragen ist. Es gibt eine Liebe jenseits von Unsicherheit
und Scham.
Ihre Essenz ist Nacktheit und Unschuld,
nicht hinterfragt und bewertet.
Es gibt eine Liebe, die nicht nur dem Geliebten gehört.
Es ist die Liebe für das Leben selbst, für alles was ist.
Es ist die Liebe des Schöpfers für sich selbst in der Schöpfung.
Sie kennt keinen Zweifel, denn ihr SO-SEIN ist überwältigend.
Wenn diese Liebe dich berührt, fragst du nicht länger
nach Dauer, da du die Ewigkeit im Moment erfährst.
Du suchst keine Antworten, denn die Antwort ist ewig sie selbst.
Du brauchst keine Garantie mehr im Aussen.
Die Garantie liegt in dir selbst,
indem du lebst, in dem du bewusst bist,
eins bist und dich in deiner Essenz erfährst.
Du gibst freiwillig Bedingungen ab, Bilder und Konzepte.
Es braucht nicht einmal Mut dazu.
Ein Fisch braucht keinen Mut ins Meer zu springen.
Es ist sein Platz, seine Heimat.
Du brauchst nicht zu sagen: Ich will –
dies ist kein Platz für Bedürfnisse jeglicher Art.
Nur Annehmen der Größe des Mysteriums – Annehmen ist alles.
Sei nicht ängstlich, kleiner Fisch. Das Meer ruft dich.
Folge dem Ruf, und Wind und Wellen tragen dich heim.
(Text aus: Das Buch des Lebens- Der vergessene Mythos der Liebe, Lile an Eden)
keinen..ich möchte hier noch einmal einen Text aus meinem Buch des
Lebens zitieren...weil ich meine, dass dieser Text (in einem "lichten" Moment verfasst:-) uns allen (auch mir)
immer und immer wieder Erinnerung sein kann.. Lile
Sind wir bereit?
Ich möchte heute über die " hohe
Kunst" in Gleichmut und gleichzeitiger Innliglichstkeit zu lieben und zu leben, sprechen.
Wir erfahren uns ,mehr als alles andere im Moment als Menschen und so in der
ständigen Gratwanderung unseres natürlichen Erbes ..wir
sind Kinder des Geistes und Kinder des Blutes
..wir sind fähig Ewigkeit und Vergänglichkeit
gleichermassen wahrzunehmen..wir sind vernunftbegabt und
ganz und gar unvernünftig..wir haben Wünsche und Ängste,
Vorlieben und Abneigungen..wir sind definiert und
gewisserweise determiniert durch unser Wesen und auch
durch unsere Art wahrzunehmen und so hat jeder von uns
individuelle Prägungen erfahren, die wiederum in hohem
Masse unsere Wahrnehmung bestimmen oder zumindest
bestimmen können...Wie nun diesen schmalen Grat leben,
der sich zwischen Ewigkeit und Vergänglichkeit
befindet...wie, ganz dem Moment sich hingeben, keine
Dächer über die Zeit bauen ..im tiefsten Vertrauen
darauf, dass immer genau das passiert, was uns gemäss
ist, wie dem anderen so vertrauen , wie uns selbst, wie
den anderen so lieben, wie uns selbst und wie dem
anderen die freie Wahl so zugestehen und sie nicht
anzuzweifeln wie uns selbst...Wie sich zutiefst am
Moment erfreuen, sich ihm hingeben im gleichzeitigen
Wissen, dass es keine Sicherheit gibt, dass dieser
Moment von Dauer ist oder sich wiederholt..im Gegenteil
im sicheren Wissen, dass kein MOMENT von Dauer ist und sich
wiederholt...Wie zutiefst lieben, ohne den
Versuch diese Liebe zu konservieren...weder in einem
selbst noch im anderen?..wie leben in völliger
Gewissheit der Ungewissheit. Wie zu jenem Vertrauen
finden, das sich auf keine wie auch immer geartete
Geborgenheit im Aussen gründet...wie zu leben ohne zu
warten, das etwas Gewünschtes eintrifft, ohne dabei
jedoch den Wunsch aufzugeben...Wie leben, wenn es keine
Vorstellung mehr gibt , über eine Form, die dieses Leben
einzunehmen hat?...Wie leben mit Wünschen und Ängsten
und der gleichzeitigen Gewissheit der Gleich-Gültigkeit
jeglichen Ausgangs...Wie? Ich glaube, dies sind
Fragen die viele betreffen und definitiv nicht nur
jene, die gerade in Beziehung sind (sozusagen) Hier geht
es in erster Linie um die Beziehung zu sich selbst, zum
Leben als Mensch an sich und um das sich wandelnde
Bewusstsein..ich denke wir alle sind uns einig, dass es
wie gehabt nicht weitergehen kann..dass die alten
"Formeln" und Kategoriensysteme uns nah an den Abgrund
geführt haben und wir vor einem zusammenstürzenden
Kartenhaus stehen...Und mehr noch..Ich denke , wir sind
uns alle bewusst , dass wir es sind , die die Träger eines möglichen
Wandels sind, .und wie bereit sind wir alle "vermeintlichen Sicherheiten"
aufzugeben, wie bereit sind wir unsere Wünsche und
Ängste anzunehmen und gleichzeitig ihnen nicht die
Macht über unsere Wahrnehmung zu geben..wie bereit sind
wir Wege zu bescheiten, für die es keine Wegweiser gibt,
keine ausgetretenen oder beschrittenen Pfade, denen wir
folgen können...wie bereit sind wir Tag für Tag zu
wachsen, jedes Konzept fallen zu lassen und einem Ruf zu
folgen, der über Jahrtausende schon verklungen schien
und jetzt in einer Deutlichkeit spürbar ist, die alles
Bekannte hinwegfegt, so du es zulässt ihm zu folgen..Es
ist ein Ruf zur Freiheit und es ist ein Ruf zum wahren
Menschsein...so wir den Mut haben, auch die letzten
Konstrukte fallen zu lassen..sind wir bereit? Bist du
bereit....? Ich konnte hier nur die Hälfte dessen
schreiben, was ich meine und doch hoffe ich, dass das
Wesentliche den Weg zu deinem Herzen und deiner Seele
findet, zu den verletzten Anteilen deiner Persönlichkeit,
wie auch zur heilen Gestalt, die in dir
schlummert....Wir sind gefordert bereit zu sein..denn so wie wir durch unser Sehnen das Namenlose rufen, ruft uns das Namenlose frei zu sein,
vorallem frei von Vorstellungen und es zu erfahren durch uns...
Unzulänglich ist die Sprache
das auszudrücken, was auf uns wartet...nicht in belegte
Begriffe zu kleiden ist das Gewand der
Wirklichkeit....Von der alten Perspektive betrachtet
braucht es so unendlich viel Mut und doch- in Wahrheit _
Offizieller Kanal von Boris Reitschuster
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