⚜️ Mahnung

Tropfen werden Fluten,
Fäden werden Kleid,
Flüchtiger Minuten
Reih' ist all uns're Zeit.

So wie wir es halten
Jeden Augenblick,
Winzig wir gestalten
Ein gewaltiges Geschick.

Jahre sind wie Stunden
In des Volkes Sein.
Dennoch — die Sekunden,
Einzelner, sind immer dein!

Volks bist du ein Teilchen,
Darum sei bereit;
Auch an deinem Weilchen
Bebt das Schicksal uns'rer Zeit.

Halt' nichts für geringe,
Bleib nicht seufzend ruh'n;
Denn auch große Dinge
Lassen sich im kleinen tun.

— "Ein Grenzdeutscher"

@Voelkischer_Aufklaerer

⚜️ **DER PREIS IHRER „FREIHEIT"

„Die Westliche Wertegesellschaft" -
Der Tod auf Raten
💀*🇺🇲*🇮🇱🇪🇺🏳️‍🌈💀

Wer unser dekadentes Zeitalter einmal aus der Vogelperspektive betrachtet, der wird feststellen, wir leben im Westen in einer egoistischen Ellbogen-Gesellschaft, in der jeder nur an sich denkt und wir dauergestresst wie Ameisen von A nach B hetzen, uns im Termi(te)nleben und der abgearbeiteten „To-do-Liste" im alltäglichen Hamsterrad eigentlich nur noch schwindelig werden sollte.

Zwischenmenschlichkeit, Empathie, Solidarität oder Zivilcourage, das Herz am rechten Fleck? Keine Zeit, ich muss los! Rentner als Flaschensammler? Mir egal, mir geht's gut! Das ist sie, die kalte Schulter der Ignoranz und Arroganz des Westens.

Der Allerwerteste muss nur früh genug an die Wand kommen, koste es, was es wolle. Und danach sei gefälligst glücklich, du Wohlstandsdenker und Geldjäger! Wer braucht schon Liebe, Familie, Freunde, Heil und Glückseligkeit?

Wir „leben" in einer losen, zusammen gewürfelten Zweckgemeinschaft aus Einzelkämpfern, in der Arbeitsbelastungen und Konkurrenzdruck zunehmen, in einem immer härteren Verdrängungswettbewerb aller gegen alle!

Ein Machtkampf innerhalb des Volkes, um es zu spalten und gegeneinander auszuspielen im „freien Marktspiel der Kräfte".
Arena frei, willkommen in den Gladiatorenspielen des Liberalkapitalismus.

Es ist eine Gesellschaft, in der Stress, Ängste, Überforderung und Einsamkeit stets weiter zunehmen. Das sind die toxischen Zutaten, aus denen sich das bedrückende Grundgefühl in unserer ach so liberalen Gesellschaft zusammen setzt.

Das ist die giftige Atmosphäre des Gegeneinanders, in der wir uns in den sogenannten westlichen Wohlstandsgesellschaften bewegen und sie uns als größtmögliche Freiheit, genannt Liberalismus, zur Normalität verkauft wird.

Wollen wir ewig so weiter „leben"? Ist das die hohe menschliche Zivilisation? Oder geht es eigentlich auch menschenwürdiger, volkssouveräner und sozial gerechter, in dem das Volk und nicht das globale Kapital im Mittelpunkt allen Denkens und Handelns steht? Gemeinsinn vor Eigennützlichkeit und das große Ganze alles bedeutet. Volk und Vaterland - Hand in Hand!

Vom Ich zum Wir zur Volksgemeinschaft!

@Voelkischer_Aufklaerer

⚜️ Und dennoch: Das Reich

...
*Aber das Reich ist mehr als lediglich die einzig sinnvolle Ordnung des europäischen Raumes. Es ist die dort als Forderung und Aufgabe erkannte Ordnung des menschlichen Zusammenlebens Überhaupt, es ist schließlich der Glaube an und das Bedürfnis nach einer letzten Ordnung des Alls. Die bleibenden großen Ideale des Abendlandes: Autorität, Gerechtigkeit, Verantwortung, Schicksalsbejahung, Ehrenhaftigkeit und Liebe, sind alle auf dem Boden dieses Ordnungsglaubens und Ordnungswillens gewachsen, der das ganze persönliche Leben jedes einzelnen von uns prägt und gestaltet.

Die unsterblichen Kunstwerke des Abendlandes in Musik, Dichtung, Architektur, Plastik und Malerei, dieser ungeheure Schatz an Form gewordenern seelischem Ausdruck, legen beredtes und erschütterndes Zeugnis für die Kraft dieses Ordnungswillens ab. Sie spiegeln das Reich in seiner ganzen Herrlichkeit und Unersetzbarkeit, das innere Reich, wie es oft schon genannt wurde. Vor allem sind es die Musik und die Malerei, die das Empfinden für die abendländische Gemeinsamkeit und Unteilbarkeit zu jeder Zeit behalten haben, denen das Reich unbewußt der Wurzelgrund all ihrer mannigfaltigen Gestaltungen blieb. Und von der Dichtung darf man ein Gleiches bis zu der Zeit vor etwa hundert Jahren sagen. Die Kraft der abendländischen Dichtung war bis vor hundert Jahren stärker als die Schwierigkeiten, die die Verschiedenheit der Sprachen dem Verständnis entgegensetzte. Die großen Stilperioden unseres gesamten Kulturlebens, die von der Architektur (später von der Malerei) sich auf alle übrigen Zweige künstlerischen Gestaltens übertragen lassen, pflanzten sich durch alle europäischen Volksräume fort, aber nicht eine von ihnen gewann tragende Bedeutung außerhalb des Reiches, von dessen gemeinsamer geistiger Wurzel sie alle lebten:

Das Vertrauen in die letzte sinnvolle Ordnung des Alls und der Wille, dieser Ordnung zu dienen und sie zu erfüllen, das ist die metaphysische Wirklichkeit des Reiches. Hier ist es unzerstörbar und von hier aus wird immer von neuem zu seiner Verwirklichung auch in unseren irdischen Räumen angetreten werden, solange der Letzte von uns noch Atem hat. Mag unsere europäische Heimat vom bolschewistischen Kollektivismus aus dem Osten überflutet werden, mag sie als Brückenkopf des westlichen, demokratischen Kollektivismus zu Grunde gehen. mag sie endlich als wohlbehauener Baustein in das Total-Kollektiv eines Erd-Regimes eingebaut werden, man kann wohl den europäischen Raum zerstören, regieren kann man ihn nur durch das Reich, niemals gegen das Reich, denn das heißt gegen uns! Man kann das Reich nicht aus unseren Herzen reißen, noch der kleinste und geringste von uns trägt es vielleicht unbewußt. aber desto lebendiger in sich. Darum können die Feinde des Reiches, jene, die die europäischen Völker kollektivieren, uniformieren, nivellieren oder endlich liquidieren wollen, nur eine unbewohnbare Wüste gewinnen, eine Wüste über Millionen von Gräbern, aber keine neue Ordnung. Denn dieser Raum, die Wiege unseres Menschentums, wird immer nur nach einer Ordnung verlangen, nach dem Reich! Ihm gilt all unser Fühlen, Denken und Handeln. Wir glauben an das Reich. weil wir an eine letzte, einzig sinnvolle Ordnung jedes irdischen Raumes glauben, an eine letzte, sinnvolle Ordnung der Welt und allen Geschehens im All!*

— D. V. 1951

@Voelkischer_Aufklaerer

⚜️ HEYDRICH GEGEN EVOLA (1/2)

Der Reichsführer-SS
Der Chef des Sicherheitshauptamtes

II 2113
Bey. 2/ Stz.

An den Reichsführer-SS
Berlin.

Betr.: Baron E v o 1 a.
Vorg.: Dort. CdS B.Nr. 7040/38.
Anlg.: 2.

Vermerk:
Der Reichsführer-SS hat angeordnet, das Buch des Baron Evola „Heidnischer Imperialismus“ nach den von SS-Brigadeführer Weisthor aufgeführten Gesichtspunkten zu überprüfen und noch einmal durchzuarbeiten.

Stellungnahne:
Über Evola und seine Grundgedanken wurde von hier aus mit einem Schreiben vom 30.6.1938 ausführlich berichtet (Einlage beigefügt). Nach neuer Durcharbeitung des Buches „Heidnischer Imperialismus“, welches das Hauptwerk von Evola ist, und nach Überprüfung hinsichtlich der von SS-Brigadeführer Weisthor angeführten Gesichtspunkte ergibt sich folgendes:
Evola hat keinerlei Verständnis für die deutsche völkische Vergangenheit, wobei man berücksichtigen muß, daß er Ausländer ist und höchstwahrscheinlich die geschichtlichen Gegebenheiten Deutschlands zu wenig kennt, um die Urgründe unserer völkischen Geschichte wirklich erfassen zu können. Das Ergebnis ist und bleibt bei ihm eine geistige und spekulative Unmöglichkeit. SS-Brigadeführer Weisthor führt selbst an, daß der Verfasser die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Kunig nicht kennt und daß ihm das entwicklungsgeschichtliche Bild bis zum König neuerer Form völlig fehlt. Dieses gilt nicht nur für den Begriff König, sondern es gilt eben für alle germanischen Einrichtungen, von denen sich Evola keine Vorstellungen machen kann, weil er den Sinn und die Bedeutung unserer germanischen Ausdrücke nicht erfaßt hat. Dieser Eindruck wird auch nicht dadurch gemindert, daß man berücksichtigt, daß vielleicht der Übersetzer des Buches nicht zu einem völligen Verstehen der Gedanken E.'s [= Evolas] beiträgt. Der ins Deutsche übersetzte Text ist von hier aus mit den italienischen Texten verglichen worden. Das Bild, das man von den Anschauungen E.'s [= Evolas] dadurch erhält, wird nicht positiver. Es wird im Gegenteil noch klarer, wie stark die Neigung des Verfassers zu einem bestimmten Universalismus ist. Es war schon von hier aus ausgeführt worden, daß sein Verhältnis zum Universalismus rein theoretisch ist und daß der Kern dieses Universalismus der geschichtliche Führungsanspruch einer nordischen Rasse ist. Hier könnte auch wieder ein gemeinsamer Grundwert von Nationalsozialismus und Faschismus auftreten, aber Evola hält an einer Überwindung des Nationalen fest. Seine Worte vom „Aberglauben des Vaterlandes“ lassen aber deutlich erkennen, daß diese Grundwerte bei ihm nur theoretisch sind und nicht in tiefen geschichtlichen Anschauungen und Erkenntnissen wurzeln.

@Voelkischer_Aufklaerer

⚜️ DIE ENTWICKLUNG DER GEBURTENRATEN DER LÄNDER

Insbesondere Taiwan, Japan und Südkorea haben in letzter Zeit besondere Aufmerksamkeit erhalten. Die ersten zwei, weil die Zahlen so düster sind und Taiwan das Land der Welt mit der niedrigsten Geburtenzahl ist. Südkorea hingegen weist nicht nur schlechte Zahlen auf, sondern hat auch viel Aufmerksamkeit bekommen für die großen und teuren „Gegenmaßnahmen“ der Regierung, die diesem Trend entgegenwirken sollen. Es handelt sich hierbei um die gleichen staatspolitischen Anreize, die in weiten Teilen des Westens umgesetzt werden. Diese drei Staaten sind möglicherweise auch diejenigen, von den außerhalb der westlichen Kultur und Zivilisationsbereichs liegenden – die die liberale und demokratische Weltordnung mit größtem Eifer angenommen haben.

Steuererleichterungen, gesenkte Vergütung für kommunale oder staatliche Arbeiten, erhöhtes Kindergeld und staatliche sowie kommunale Zuschüsse: Anpassung um Anpassung des Arbeitslebens und keine dieser Maßnahmen hat nachweislich irgendeine Wirkung gezeigt.

Zugegebenermaßen ist schon lange klar, dass staatliche Maßnahmen wie diese nicht greifen. Die Mittel für solche politischen Projekte steigen zwar stetig und die Anreize werden kreativer, zahlreicher und breiter. Die Zahl der Geburten sinkt jedoch weiter.

Warum ist das so? Die offensichtliche Antwort ist, dass die Geburt von Kindern nicht nur durch wirtschaftliche oder politische Faktoren motiviert sind, sondern durch die Biologie. Es kann bis zu einem gewissen Grad durch politische Programme gesteuert werden, aber dann müssen die wichtigen Faktoren bereits vorhanden sein. In Afrika südlich der Sahara gibt es nicht viele staatliche Anreize für Familien mit Kindern. Auch hier bedeutet die Geburt eines Kindes in den meisten Fällen eine finanzielle Belastung. Dennoch gibt es in Niger, nach Berücksichtigung aller relevanten Faktoren durchschnittlich fünfmal mehr Geburten pro Jahr.

Ein Beispiel
(Im Durchschnitt sind pro Frau zwischen 1,5 und 2 Geburten erforderlich, damit eine Bevölkerung nicht stetig abnimmt.)
Die BRD steht mit 1,46 Geburten im Minus und das reiche Land Norwegen liegt am unteren Ende der Statistik. Dort ist deutlich zu erkennen, dass die Bevölkerung die zur ursprünglichen ethnischen Gruppe dieses Landes gehören, infolge dieser Entwicklung ausgerottet werden.

Für Norwegen lag der Wert im Jahr 2022 bei 1,4 – ein Wert, der allerdings die Einwandererbevölkerung einschließt. Dies war jedoch nicht immer der Fall. Die kritische Grenze wurde Anfang der 80er Jahre erreicht, lag aber bis weit in die 70er Jahre bei Durchschnittlich 2,5 Geburten. Charakteristisch für diese Zeit ist, dass Frauen zum Arbeiten gezwungen wurden und zwar aufgrund einer Ideologie, die wiederum die wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine solche Politik lieferte: Die Macht des Kapitals machte es einer Familie nahezu unmöglich, ausschließlich von einem Einkommen zu leben.

Machtteilung
Das Kapital und die radikale Linke hatten sich nach dem „68er-Aufstand“ die Macht geteilt und ihre Positionen gegenseitig gefestigt; Die Macht des Kapitals erhielt die volle Kontrolle über die Wirtschaft, während die Linken die Kontrolle über die immateriellen Werte erlangten: unsere Gedanken, unsere Einstellungen und unsere Moral.

Das Ergebnis war für viele Länder sind katastrophale Geburtenraten – eine Entwicklung, die zum Kern der liberalen Weltordnung gehört. Die Selbstzerstörung der Nationen wird so lange weitergehen, bis die Völker ihre Macht zurückerobert haben, die volle Unabhängigkeit, sowie Selbstbestimmung hergestellt ist und die liberale Weltordnung keinen Einfluss mehr auf unsere Nationen hat.

@Voelkischer_Aufklaerer

⚜️ Der Verfall der Ästhetik und die KI

Ein jede Epoche bringt ihre eigene Ästhetik mit sich. Von einer uns eigenen Ästhetik haben wir angefangen uns zu entfernen, als wir uns weg von unseren Wurzeln, ihn zu der Welt bewegt haben. Eine Ästhetik die etwas von Tiefe und Charakter verstand war schon lange am schwinden. Eindrücke sollten nicht mehr subtil, für den Betrachter zu entschlüsseln sein, sondern sie sollten ihn förmlich ins Gesicht schlagen. Grelle Farben und grobe Formen ließen den Künstler Eindrücke zum Ausdruck bringen, ohne auf die ernüchternden Schranken der Realität achten zu müssen. Mehr und mehr bewegte sich die Kunst von der Natur und einer inneren Tiefe, einer Ästhetik des Charakters, in Richtung einer Ästhetik des Ausdrucks. Je mehr sie sich auf die Auszudrückende Botschaft fokussierte desto mehr verlor sie scheinbar paradoxerweise an Tiefgründigkeit. Sie hob die Eindrücke hervor indem sie sich langsam der Subtilität, also der Ebene der Realität entledigte und nur noch die Ebene des Ausdrucks bewahrte. Kurz: Die Kunst wurde Oberflächlich; es musste so kommen im Zeitalter der stumpfen Oberflächlichkeit.

Eine Ausgeburt der jüngsten Vergangenheit setzt den nächsten Schritt in der Veroberflächlichung: Von Computeralgorithmen generierte Bilder. Was auf den ersten Blick eine Illusion von einem organischen Bild erzeugt, muss jedoch auf den zweiten Blick zerfallen. Verkrüppelte Hände, Gegenstände, die sich jeglicher Logik entziehen, sowie Muster und Details, welche sich in sich selbst verlieren. Ein Bild, welches über die oberflächlichen Kurzweiligkeit der heutigen Zeit hinaus nicht existieren könnte. Denn wie oft kommt es heute noch zu diesem zweiten, alle Illusionen zersetzenden Blick? Wer lässt seinen Blick noch vom großen Gesamtbild in die Details schweifen? Der Ausspruch „wahre Schönheit liegt im Detail“ kommt nicht von ungefähr. Weit bewegender als der rasche Blick auf das Gesamtbild ist es doch sich in den Details zu verlieren ihre Wirkung zum Gesamtkonstrukt und untereinander zu verstehen und auf sich wirken zu lassen. Dies ist es, was dem Bild erst seine wahre Tiefe und Schönheit gibt. Dies ist es zugleich, woran jeder Computeralgorithmus ohne Vernunft und somit Sinn für das Höhere d.h. Schöne scheitern muss. Nur ein Mensch kann einem Bild eine Seele - also Tiefe - verleihen, da nur er eine Seele besitzt.

Auch in den Reihen derer Menschen die sich gegen den Zeitgeist zu stellen meinen finden Computergenerierte Bilder mehr und mehr Anklang. Dass die blonde Familie vor dem Getreidefeld keine Seele besitzt scheinen die meisten wohl gar nicht so genau zu bemerken, oder es ist ihnen schlichtweg egal. Wir wollen doch besser sein als der Zeitgeist der kurzweiligen Moderne. So sei jeder angehalten sich echte Kunst zu Gemüte zu führen, nicht nur Bilder, auch Skulpturen, Architektur, Wort und Ton. Diese Kunst darf nicht nur mit einem oberflächlicher Blick geschändet werden, sonder bedarf eines Blickes in die Tiefe. Man muss die Wechselwirkung der Details untereinander und auf das großen Ganzen, sowie die subtilen Suggestionen zu ergründen versuchen, um die Seele des gezeigten einzufangen. Wie verhalten sich die Nebenmotive zueinander, zum Hauptmotiv und zur Stimmung? Wie der Hintergrund - woraus setzt er sich zusammen? Wie entsteht aus den feinen Schnitten des Meißels die Statue? Welche Form haben die einzelnen Muster der Säulen? Welchen Ausdruck haben die Fratzen am Portal und wie ist ihre Wechselwirkung untereinander? Usw. Das ist es, was beobachtet werden muss, um die wahre deutsche Schönheit, die Ästhetik des Charakters erfassen zu können. Und an sie wollen wir uns langsam wieder herantasten, in einer Zeit, die die wahre Schönheit geopfert hat, um der Schnelllebigkeit und der Individualität zu frönen.

@Voelkischer_Aufklaerer

⚜️ DEUTSCHES HAUSRECHT

Unser Volkshaus und Volkshof gehört uns Deutschen!

Wir alle leben hier. Wir alle wohnen hier und wir alle sind hier geboren:

Deutschland.

Es ist unser Haus und unser Hof, unsere Heimat und unser Heiligtum. Es ist auf der ganzen Weltkugel nur ein kleines Stückchen Erde, mehr haben wir schon nicht mehr. Viel wurde uns geraubt und ist fremdverwaltet. Aber dieses kleine Stückchen Erde ist unsere Welt, unser kostbarster Schatz und Kleinod an heimischen Flüssen und erinnerungstiefen Seen, an wanderungsfreudigen Bergen und zum Verweilen einladenden Tälern. Unsere Städte voller Fachwerk und unsere Dörfer voller Landwirtschaft und freudiger Feste deutschen Brauchtums und deutscher Kinder.

Wir haben eine gemeinsame Geschichte und alte Herkunft, eine gemeinsame Sprache und gemeinsam gewachsene Brauchtümer.
Vor allem wohnt hier unser deutscher Volksgeist und hat hier seinen ursprünglichen Platz unter der Sonne.

Es ist unser Land. Deutschland ist unser Volkshaus und Volkshof.
Hier haben wir ein natürliches Hausrecht. Wir bestimmen, wer hier mitwohnen darf und nach welchen Regeln wir uns ein gemeinsames Zusammenleben vorstellen. Jedenfalls ist das unser ursprüngliches Lebensrecht und nicht das, was uns in dieser Buntrepublik mit ihrem Wahltheater vorgespielt wird.
Aber eigentlich ist genau das unser Hausrecht als Souverän, als deutscher Hausherr in Deutschland: Selbstbestimmung. Selbst bestimmtes Leben im eigenen Reich. Unser Land und unsere Regeln in unseren eigenen vier Wänden und dem eigenen Grundstück.

Wie im Großen so im Kleinen und umgekehrt.

Doch die herrschenden Volksfeinde im Reichsaffenstall haben andere Pläne. Es geht um wirtschaftliche Ausbeutung, geistige Umerziehung und biologische Überfremdung von uns Deutschen.
Wir sind ihr Versuchsobjekt, ihr (un-)menschliches Experiment.
Knechtschaft und Volkstod geben sich die Hand.

Daran muss sich was ändern. Daran müssen wir was ändern.
Unser Hausrecht haben wir doch längst abgegeben wie unsere Stimme, die wir bezeichnenderweise immer in die Urne stecken (Wahl-Urne), zu Grabe tragen. Ein Hoch auf das demokratische Regime.

Hereingelassene Fremde, durch offene Grenzen und falscher Toleranz der Demokraten, führen sich vermehrt wie die Herren in unserem Land auf, ja sie drücken uns ihren Stempel auf. Fremde Sprachen, fremde Bräuche, ausländische Straßenläden und teils fremdländische Verbrechen "bereichern" unser Volkshaus bis zur Unkenntlichkeit.

Diese schleichende Entwicklung gibt es seit Jahrzehnten. Dort, wo die Kipp-Punkte der Über-Fremdung erreicht wurden ist es spürbar und deutlich wahrzunehmen.

Um ein neues Haus zu bauen, muss erst das alte unbewohnbar werden und zusammenstürzen.

Was wir brauchen ist eine grundlegende Neuordnung deutschen Lebens in unserem Land. Das deutsche Volkshaus sollte seine Hausordnung durchsetzen.
Das ist wohl erst möglich, wenn es bei den einheimischen Bewohnern des Hauses ans Eingemachte geht, ans Leben und es unbewohnbar, unmöglich wird noch irgendwie frei deutsch zu leben, weil der Fremde Herr im Haus wurde.

Unser Volkshaus und Volkshof gehört aber uns Deutschen!

WIR SIND DAS VOLK!
WIR SIND DEUTSCHLAND!

Hier herrscht deutsches Hausrecht! Seien wir uns dem gewahr, das nur wir selbst unser Schicksal in den Händen haben!

Klagt nicht, kämpft!

@Voelkischer_Aufklaerer

⚜️ DIE RECHTE REGIERUNG IN ITALIEN INTENSIVIERTE DIE MASSENEINWANDERUNG

Giorgia Meloni – die in den Medien als „Neofaschistin“ bezeichnet wird – ging mit dem Versprechen zur Wahl „die Einwanderung zu stoppen“. Ende Oktober 2022 übernahm sie das Amt als italienische Premierministerin.

Jetzt wurden die Einwanderungszahlen für das letzte Jahr veröffentlicht und es macht wahrhaftig keinen Spaß, sie zu lesen.

2023 kamen 155.754 neue Einwanderer aus der dritten Welt nach Italien. 2022 kamen 103.846 im gleichen Zeitraum. Es handelt sich also um eine Steigerung von rund 50 Prozent.
Der Höhepunkt war im August mit 25.673 Einwanderer.

@Voelkischer_Aufklaerer