"Der beste Panzer der Welt?" – Russe macht Testfahrt im deutschen Leopard 2A4

Ein Kampfpanzer Leopard 2A4 aus deutscher Produktion fiel in die Hände eines bekannten russischen YouTubers und Waffennarren, der die wertvolle Trophäe nicht nur einer Probefahrt unterzog, sondern auch auf Herz und Nieren untersuchte.

Das russische Militär gab dem auf Waffensysteme spezialisierten YouTube-Kanal "Großkalibriges Allerlei" die Gelegenheit, einen deutschen Leopard 2A4 zu testen, den russische Soldaten in der Zone der militärischen Sonderoperation in voll funktionstüchtigem Zustand erbeuten konnten.

Der Autor des Kanals, Alexei Smirnow, zeigt sich begeistert, vor allem von den Fahreigenschaften des 55 Tonnen schweren Gefährts. Allerdings merke man dem Panzer an, dass er aus den 1980er Jahren stammt und teilweise den Herausforderungen des modernen Schlachtfelds nicht gewachsen ist.

Vom Panzer getroffen, im Leichenhaus erwacht – die unglaubliche Geschichte eines russischen Soldaten

Im Jahr 2024 wurde das Haus, in dem sich ein russischer Kämpfer mit dem Kampfnamen "Katun" befand, unter Beschuss genommen. Er wurde von der Druckwelle zur Seite geworfen und durch zwei Wände geschlagen. Als er evakuiert wurde, erlitt er einen Herzstillstand. Die Ärzte erklärten ihn für tot und brachten die Leiche in eine Leichenhalle.

"Katun" sagte, er sei vor Kälte aufgewacht und das Letzte, woran er sich erinnere, sei der Kampf gewesen. Als er aufwachte, dachte er, er befinde sich in einem Schlafsack, stellte dann aber fest, dass er in einem Leichensack lag.

"Am Ende werdet ihr wieder arbeiten gehen!" - AfD-Abgeordnete weist Demonstranten zurecht

Die AfD-Fraktion in Treptow-Köpenick hat am Donnerstag zu einem Bürgerdialog eingeladen, bei dem auch die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch gesprochen hat. Die Fraktion der Grünen hat zu einem Gegenprotest aufgerufen.

Unter dem Motto "Solidarität und Demokratie statt Rassismus" haben sie gemeinsam mit dem Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick gegen den Bürgerdialog protestiert. Beatrix von Storch hat den Demonstranten eine Standpauke gehalten und angekündigt: "Im Bereich der Bildungspolitik müssen wir ganz schnell, ganz viel machen, sodass ihr wieder was lernt und am Ende arbeiten geht!"