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1 month, 1 week ago
**Der Vorzug in einer muslimischen Gesellschaft …

Der Vorzug in einer muslimischen Gesellschaft zu leben

In der saudi-arabischen Stadt Riad stießen zwei Fahrzeuge zusammen. Es war Maghrib-Zeit. Beide Autobesitzer beteten gemeinsam das Maghrib-Gebet und warteten auf die Verkehrspolizei.

Die Polizei kam, erledigte ihre gesetzlichen Aufgaben und dann trafen sich beide und fuhren weiter.

t.me/GOhijra

1 month, 1 week ago
2 months, 3 weeks ago

Die Vorteile in einem Islamischen Land zu leben
Beamte des Ministeriums für die Verbreitung der Tugend und die Vorbeugung des Lasters (Amar bil Maruf) in der Stadt Kabul erinnern Ladenbesitzer und Einheimische zum Salah (Gebet) und rufen es auf.

o ehrenwerte Freunde, der Moazzin ruft euch zum Gebet und sagt: "Kommt zum Gebet, kommt zum Erfolg", wir sind Muslime, gelobt sei Gott, wir sind Diener Allahs und wir sind vom Volk Mohammeds ... oh liebe Brüder, der Moazzin ruft: "Kommt zum Gebet, kommt zum Erfolg".

O Jugendlicher, o Jugendlicher, Allah liebt mich und dich, er lädt uns in sein Haus ein.

Es ist Zeit, in der Gemeinde zu beten, es ist Zeit für den Diener, vor seinem Allah zu stehen. Wir streben nach weltlichem Gewinn, aber wir müssen auch nach dem Gewinn im nächsten Leben streben. Dieses Leben ist nur wenige Tage lang, aber das nächste Leben ist ewig.

3 months, 4 weeks ago

**Das Verschweigen der Wahrheit – Was islamische Gelehrte über das Leben in nicht-muslimischen Ländern wirklich lehren

Teil 2 von 2**

Was verschweigen viele Prediger?

In der heutigen Zeit argumentieren viele Prediger, dass Muslime in nicht-muslimischen Ländern leben können, solange sie ihre Grundpflichten wie Gebet, Fasten und Zakat erfüllen. Diese Sichtweise ist jedoch äußerst verkürzt und ignoriert die historischen und juristischen Texte. Oft wird der Islam auf eine spirituelle Praxis reduziert, die sich nur auf die fünf Säulen konzentriert, während die umfassenden politischen, sozialen und rechtlichen Aspekte des Islams außer Acht gelassen werden.

Die Lücke zwischen Theorie und Praxis

Einige der populären Prediger wie Muhammad Hijab, Shamsi (populär in England, aber genauso in Deutschland vorhanden) und andere vermeiden es, die eigentlichen Anforderungen der Scharia zu erwähnen. Sie sprechen oft nur über grundlegende Aspekte des Glaubens und propagieren eine Art „soften Islam“, der problemlos mit westlichen Werten vereinbar ist. Was jedoch selten erwähnt wird, ist die Notwendigkeit, die Scharia vollständig zu leben und umzusetzen. Viele dieser Prediger unterstützen sogar indirekt die Integration in nicht-muslimische Gesellschaften, indem sie Themen wie Jihad, die rechtlichen Strafen (Hudud) oder die politische Verantwortung der Muslime meiden.

Ein verzerrtes Bild des Islams

Diese vereinfachte Darstellung des Islams führt dazu, dass viele Muslime glauben, dass es ausreicht, nur die religiösen Pflichten zu erfüllen, während die restlichen Aspekte des Islams vernachlässigt werden können. Sie sehen nicht, dass der Islam ein ganzheitliches System ist, das nicht nur das individuelle Leben, sondern auch das gesellschaftliche und politische Leben regelt.

Parallelgesellschaft statt Integration

Ein weit verbreitetes Missverständnis ist die Annahme, dass Muslime sich vollständig in westliche Gesellschaften integrieren sollten. Dies widerspricht jedoch der islamischen Lehre, die klar darauf hinweist, dass Muslime ihre Identität und ihren Glauben bewahren müssen. Die klassische islamische Lehre könnte unter bestimmten Umständen eine Parallelgesellschaft erlauben, in der Muslime unter sich bleiben, ihre eigenen Gerichtssysteme etablieren und ihre Angelegenheiten nach islamischem Recht regeln. Eine vollständige Integration in eine nicht-islamische Gesellschaft, wie sie von vielen Predigern und modernen „Gelehrten“ gefordert wird, ist jedoch nicht nur problematisch, sondern widerspricht den fundamentalen Prinzipien des Islams.In den Fiqh-Werken, besonders in denen der Maliki- und Hanafi-Schule, wird klar gemacht, dass Muslime, die in Dar al-Kufr leben, ihre eigene Gemeinschaft stärken und sich von den Nicht-Muslimen abgrenzen müssen. Eine enge Zusammenarbeit oder gar Vermischung mit den Systemen der Kuffar wird abgelehnt , da es die Gefahr birgt, dass Muslime ihre Religion und ihre Werte verwässern.

Schlussfolgerung

Die islamische Lehre erlaubt unter bestimmten Bedingungen das Verbleiben in Dar al-Kufr, jedoch nur, wenn diese Bedingungen erfüllt sind. Das einfache Argument, dass Muslime ihre Religion in nicht-muslimischen Ländern leben können, solange sie ihre Grundpflichten erfüllen, ist eine Verharmlosung und entspricht nicht der traditionellen Lehre des Islams.Eine vollständige Integration, wie sie viele moderne Prediger vorschlagen, ist nicht nur inkorrekt, sondern widerspricht den Grundlagen der islamischen Rechtswissenschaft. Stattdessen sollte, wenn das Verbleiben unumgänglich ist, eine Parallelgesellschaft angestrebt werden, in der Muslime ihre Unabhängigkeit wahren und sich nicht den menschengemachten Gesetzen der nicht-muslimischen Gesellschaften unterwerfen.

3 months, 4 weeks ago

Das Verschweigen der Wahrheit – Was islamische Gelehrte über das Leben in nicht-muslimischen Ländern wirklich lehren

Teil 1 von 2

Dies ist der Versuch der Zusammenfassung eines englischen Vortrages über die Bedingungen, die es einem Muslim erlauben unter Kuffar zu leben. Nach dem zweiten Teil wird der Audiovortrag zur Verfügung gestellt Insha Allah.
Immer wieder wird von Predigern behauptet, dass Muslime problemlos in nicht-muslimischen Ländern wie Deutschland leben können, solange sie ihre Grundpflichten wie das Gebet und das Fasten erfüllen. Diese vereinfachte Darstellung, die viele Muslime beruhigt, verschweigt jedoch entscheidende Aspekte der islamischen Lehre. Ein Blick in die klassischen und mittleren Werke des Fiqh zeigt, dass das Leben unter Nicht-Muslimen strengen Bedingungen unterliegt. Diese sind oft so streng, dass sie von vielen modernen Gelehrten und Predigern ignoriert oder bewusst verharmlost werden.

Was sagt die islamische Lehre wirklich?

In den klassischen und mittleren Fiqh-Werken wird das Thema „Leben in Dar al-Kufr“ (Ländern des Unglaubens) ausführlich behandelt. Die Überlieferungen zeigen deutlich, dass das dauerhafte Leben unter Nicht-Muslimen nicht nur kritisch betrachtet wird, sondern unter den meisten Bedingungen sogar als haram (verboten) gilt.

1. Die prophetische Warnung:

Der Prophet Muhammad (ﷺ) sagte in einem sahih Hadith: „Ich distanziere mich von jedem Muslim, der unter den Polytheisten lebt.“ (Sahih Abu Dawood). Diese Überlieferung ist der zentrale Ausgangspunkt, den die klassischen Fiqh-Gelehrten verwenden, um das Leben in Dar al-Kufr zu verurteilen. Sie zeigt die klare Trennungslinie, die der Prophet zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen gezogen hat, und dass das Leben unter den Ungläubigen nicht nur eine physische Gefahr birgt, sondern auch die spirituelle Integrität des Muslims gefährden kann. Und genau hier scheiden sich die Geister. Während man immer so tut als ob die Erlaubnis mancher Ibadat, wie das Gebet einzige Bedingung sei, so wird überhaupt nicht der Aspekt der Gefahr des Iman aufgrund der Lebensweise der Kuffar und der unumgänglichen Integration wie bspw. die Schulpflicht angesprochen.

2. Verpflichtung zur Hijra:

Viele Fiqh-Werke, darunter die von Imam al-Mawardi, betonen, dass es für Muslime, die in Dar al-Kufr leben und den Islam annehmen, verpflichtend ist, Hijra (Auswanderung) in ein muslimisches Land zu machen. In al-Mawardi's „Al-Hawi al-Kabir“ wird erklärt, dass Muslime nur unter bestimmten Voraussetzungen in Dar al-Kufr verbleiben dürfen, und wenn diese nicht erfüllt sind, ist die Auswanderung Pflicht. Dies wird auch von den vier großen sunnitischen Rechtsschulen unterstützt, die alle übereinstimmen, dass es für Muslime keine dauerhafte Option sein kann, in einem Land zu leben, in dem die Scharia nicht umgesetzt wird.

3. Die drei Bedingungen für das Verbleiben in Dar al-Kufr:

Mawardi nennt drei Bedingungen, unter denen ein Muslim im Dar al-Kufr verbleiben darf:

- Imtina: Der Muslim muss in der Lage sein, sich von den Ungläubigen zurückzuziehen und ihre Kultur und Gebräuche zu meiden.

- Irtizal: Er muss sich aktiv von den Nicht-Muslimen distanzieren und darf nicht in ihre Systeme integriert werden.

- Da'wa und Jihad: Der Muslim muss in der Lage sein, Da'wa (Einladung zum Islam) zu betreiben und für den Islam zu kämpfen, wenn nötig. Dawa und Jihad werden immer in einem Zug erwähnt und nicht wie es heute getan wird.

Sind diese drei Bedingungen erfüllt, darf der Muslim unter Nicht-Muslimen verbleiben. Doch sobald auch nur eine dieser Bedingungen nicht gegeben ist, wird es verpflichtend, auszuwandern.

Teil 2 folgt Insha Allah

4 months, 1 week ago
8 months, 4 weeks ago
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