APP ERKENNT HORMONGIFTE.
Die „TOXFOX“-App macht das Handy zum Gift-Detektor: Ganz einfach lassen sich damit „endokrine Disruptoren“, hormonell wirksame Chemikalien, in Kosmetika aufspüren. Es genügt, den Barcode zu scannen. Näheres hier »
Noch umfassender warnt CODECHECK: Dieser Produktscanner listet alle Inhaltsstoffe von Konsumgütern auf – u.a. auch von Lebens- und Reinigungsmitteln - und zeigt an, ob diese unbedenklich (grün) oder gefährlich (rot) sind; siehe hier »

GEISTESKIND MISSRATEN -
Wikipedia-Mitbegründer warnt vor seiner Schöpfung.
Nach Einschätzung des Internet-Projektentwicklers Larry Sanger vertritt die Online-Enzyklopädie, die er 2001 gemeinsam mit Jimmy Wales ins Leben rief, inzwischen »zu so ziemlich allem einen verlässlichen Standpunkt des Establishments«. „Hinter den Kulissen“ werde »ein sehr großes, böses, komplexes Spiel gespielt, um die Artikel das besagen zu lassen, was jemand will, dass sie es aussagen. (…) Wenn nur eine Version der Fakten erlaubt ist, schafft das einen großen Anreiz für reiche und mächtige Leute, die Kontrolle über Dinge wie Wikipedia zu ergreifen, um ihre Macht zu festigen.« Damit meint Sanger insbesondere Big Pharma, Big Food, Big Tech und Big Money, neben Regierungen, Militärs, Geheimdiensten und milliardenschweren privaten Organisationen. Näheres in diesem Interview hier » sowie in Harald Wiesendanger: Das GesundheitsUNwesen, Kap. 11: “Vergiftete Quellen”, Abschnitt “Wikilügia – Ideologen definieren das Weltwissen”.

“ZAUBERREINIGER” SELBER MACHEN
Einen gesundheitlich unbedenklichen Allzweckreiniger, der sogar Fett und Kalk beikommt, können wir einfach und preiswert selber herstellen. Neben Wasser und einer Sprühflasche benötigen wir dazu lediglich: Waschsoda, Bio-Spülmittel, ätherische Öle (z.B. Orangen- oder Lavendelöl) und 25%-igen Essig. Das Rezept dafür liefert die Verbraucherschutzorganisation Utopia hier »

MIT WEIHNACHTSEINKÄUFEN HELFEN.
Noch vier Wochen, dann ist schon wieder Weihnachten. Kaufst du Geschenke online? Dann tue das bitte über einen kleinen Umweg zu GOODING, einem Internetportal, das gemeinnützige Einrichtungen unterstützt. Wähle dort aus rund 2000 Shops. Für jeden Einkauf erhält unsere Stiftung dann eine Spende – ohne die geringsten Mehrkosten für dich. Näheres hier »

DAS ERSTE VEGANE KRANKENHAUS DER WELT steht in der libanesischen Hauptstadt Beirut: die Hayek-Klinik. 1974 eröffnet, bietet sie seit April 2021 ihren Patienten ausschließlich eine Ernährung ohne tierische Produkte an. Sie änderte die Speisekarte nach einer Übergangszeit, in welcher sie den Patienten die Wahl zwischen tierischen und veganen Mahlzeiten ließ und sie über die gesundheitlichen Vorteile pflanzlicher Lebensmittel aufklärte. Auf Instagram postete das Krankenhaus: „Unsere Patienten werden nach einer Operation nicht mehr mit Schinken, Käse, Milch und Eiern begrüßt - genau den Lebensmitteln, die möglicherweise zu ihren gesundheitlichen Problemen beigetragen haben.“ - Näheres hier »
P.S.: Ehe hier jemand auf die Idee kommt, libanesische Klinikinsassen wegen aufgezwungener Fleischlos-Kost zu bedauern, sollte er etwas Mitgefühl für deutsche Krankenhauspatienten aufbringen, die auf ihren Esstabletts regelmäßig eine kulinarische Form der Sterbehilfe vorfinden.

Verbraucherschützer warnen
ETIKETTENSCHWINDEL MIT „NATURKOSMETIK“
„Natürliche Inhaltsstoffe“, „von der Natur inspirierte Stoffe“, „pflanzliche Wirkstoffe“: Mit solchen Werbeversprechen reagieren große Kosmetikkonzerne auf die wachsende Nachfrage nach natürlicher Körper- und Schönheitspflege. Doch nicht alles, was grün aussieht, ist unbedenklich, warnt die Verbraucherschutzorganisation Utopia. In sieben bekannten Markenprodukten fand sie synthetische, gesundheitlich bedenkliche Inhaltsstoffe. Die Substanzen stehen im Verdacht, Allergien auszulösen, Krebs zu fördern, das Hormonsystem zu beeinflussen, Nerven und Leber zu schädigen, die Fortpflanzung einzuschränken, das Erbgut zu schädigen.
Näheres hier »
Unbedenklich ist diese Warengruppe indes für die Geschäftsbilanzen von Herstellern und Händlern: Der weltweite Umsatz im Bereich Naturkosmetik erreichte 2022 rund 12 bis 15 Milliarden US-Dollar. Bis 2027 soll er auf 33 Milliarden wachsen.