Impulsaudio ergänzende Gedanken Trigger

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Impulsaudio Trigger

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Impulsaudio "Grenzen wahrnehmen"

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❤️ bindungs- und bedürfnisorientierte Begleitung ❤️

Ein paar Gedanken und eine kleine Erinnerung für euch an diesem Sonntag ?

? Einem kleinen Menschen ALLES zu geben, was er BRAUCHT heißt NICHT, ihm ALLES zu geben was er WILL!!!!! Weil brauchen und wollen zwei gänzlich unterschiedliche Dinge sind und Wünsche keine Bedürfnisse.

? bedingungslos zu LIEBEN, heißt nicht, NIE NEIN zu sagen. Weil bedingungslos zu lieben heißt, zu erkennen, dass das Bedürfnis nach RÜCKHALT, SCHUTZ und ORIENTIERUNG groß ist und die Hauptverantwortung gerade in den ersten Jahren bei uns liegt.

? Selbstständigkeit und Autonomie zu ermöglichen heißt NICHT, "mach halt mal und dann sehen wir weiter" und auch NICHT, die gesamte Verantwortung liegt bei dir ... Denn Selbstständigkeit und Autonomie sind an Prozesse gebunden, die Jahre und vor allem auch das begleitende Umfeld benötigen, um sich voll entfalten zu können.

?"Ich sehe dich, ich höre dich, ich fühle dich und nehme dich wahr" heißt NICHT, mach was du willst. Weil sehen und hören und fühlen und wahrnehmen schlicht und einfach bedeutet, auch das zu erkennen, was im Verborgenen liegt (z.B. Bedürfnisse, die dem kleinen Menschen gerade nicht gelegen kommen, aber erfüllt werden müssen, um das Gleichgewicht zu wahren)

? liebevoll, achtsam, wertschätzend, bedürfnisorientiert heißt NICHT, NIE Konflikte und immer alles schön harmonisch. Weil es gerade dort oft am meisten stürmt und arbeitet, wo kleine (und junge) Menschen sich sicher fühlen.

? Was Entwicklungsprozesse, Gefühlsstürme und Bedürfnisse brauchen (welche Art der Begleitung) findest du in keinem Buch, das kann dir auch kein Konzept näher bringen, das ist etwas, was du im HINSCHAUEN zum kleinen Menschen erkennst.

?bindungs- und bedürfnisorientiert zu begleiten heißt nicht ALLES besser und RICHTIGER zu machen als die Generationen vor uns, sondern es bedeutet sich der eigenen Geschichte und Prägungen bewusst zu sein, an und mit ihnen zu arbeiten und WEGE und ZUGÄNGE zu finden, die NEUES ermöglichen und Blockaden lösen.

Eine Liste, die ich eigentlich noch ewig weiterführen könnte ? Für heute lass ich es gut sein. Habt es gut heute, lasst die Sätze wirken und wie immer freue ich mich auf eure Rückmeldungen und Gedanken dazu.

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Impulsaudio zum Thema Zeit geben, Lernprozesse, Emotionen für euch.
Ein Audio, dass ich euch schon vor zwei Tagen aufnehmen wollte ?. Heute hab ich es - die Mami Rufe (die von der Tonlage definitiv nur ein "Wo bist du?" waren denn ein Notfall) gekonnt ignorierend - endlich geschafft. Freu mich auf eure Gedanken und Rückmeldungen dazu ?

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das Loslassen des geliebten Daumenlutschens, Kuscheltieres oder der Kuscheldecke oder den Mut handelte, das enge Feld zu verlassen.
Ganz gleich worum es ging, es kam irgendwann oder das was davor so unglaublich (über)lebenswichtig war, wurde losgelassen.
Und darauf vertrauen wir auch jetzt. Unsere Jüngste spricht nicht. Ja stimmt. Sie sagt kein Wort. Nicht Mama, nicht Papa, nicht Hund, micht Ball oder sonst etwas. Aber eigentlich sagt sie ganz viel. Sie kommuniziert mit Gesten, Blicken, Zeichen, ... Sie weiß was sie will und was nicht. Und sicherlich gibt es da die Momente, in denen ich ein verzweifeltes "Wenn du doch einfach ein Wort sagen würdest" denke, weil sie so herzzerreißend schluchzt und ich einfach nicht weiß, was sie braucht oder will und all meinen Angeboten mit Ablehnung begegnet, aber offensichtlich etwas will.
Aber ganz ehrlich ...
Gerade das Sprechen ist so ein schönes Beispiel für mich. Denn wenn ein Kind nicht spricht, dann spricht es nicht. Und wenn ich mir sicher bin, das es hört und versteht und reagiert, dann bleibt mir nicht mehr, als zu warten und zu sprechen (trotzdem).
Doch die Worte werden nicht eher kommen, je mehr ich verlange, das sie kommen.
"Lasst sie in Ruhe, irgendwann wird sie sprechen!", meinte auch kürzlich wieder unsere Ärztin wieder zu uns und ich war ihr einfach nur dankbar dafür, das sie keinen Druck macht und ich nicht erklären muss.

Und genau diese Gedanken möchte ich heute mit euch teilen
Denn es geht im Endeffekt eben nicht darum, das wir ziehen und zerren und fordern und verlangen und wieder neue Methoden und Konzepte erstellen. Es geht darum zu erkennen, dass wir ZUM Kind HINSCHAUEN müssen, in der Bereitschaft den individuellen Plan zu erahnen und genau DARAUF eingehen. Unabhängig unserer Ängste, Prägungen, Bedenken, Ideen, etc.

Und JA, das zu erkennen, zu fühlen und ins Vertrauen zu kommen wiederum braucht ZEIT. UNSERE Zeit. Wie auch die Bereitschaft bei uns selbst zu beginnen.
Mal wieder.
Damit schließt sich der Kreis.
Und wir dürfen erkennen, das sich nur so etwas verändern wird.

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Was mir geholfen hat im Mamasein Ruhe und Gelassenheit zu finden.

Heute verrate ich euch mal wie mir das gelungen ist ?.  Doch falls ihr jetzt den berühmt - berüchtigten Geheimknopf oder ein Zaubermittel erwartet, muss ich euch enttäuschen ... Denn ganz so einfach ist es nicht. Und eines vorweg: es war ein Prozess und einer, der gedauert hat. 

Aber, was mir geholfen hat, waren folgende wesentliche Punkte:

❤️ zu erkennen, das es zu 99,999% meine Erwartungen und Prägungen sind, über die ich stolpere und die gerade herausfordernde Situationen schwieriger werden lassen.

❤️ zu erkennen, das es herausfordernde Tage mit Gefühlsstürmen ohne Ende, mieser Laune und Abwehrhaltung IMMER geben wird, ganz gleich wie toll das Konzept oder die Methode auch ist, mit der man begleitet. Und das es gerade unsere Aufgabe als Eltern ist, hier der begleitende Leuchtturm zu sein der annimmt.

❤️ zu erkennen, das ich manches mal nur annehmen kann was ist und nicht mehr tun kann, als DA zu sein.

❤️ zu erkennen, das ich zuerst mir Sicherheit geben muss, bevor ich sie weitergeben kann und ich im Eltern sein diejenige bin, in deren Hand es liegt, WIE sich eine Situation entwickelt.

❤️ und zu erkennen, das ich meinen Weg finden darf und meine Authentizität das Wichtigste ist. Was bedeutet, das ich nicht mehr von mir erwarte immer und ausnahmslos ruhig und gelassen zu sein (siehe Punkt 1) - auch ich hab nach wie vor Momente und Situationen oder auch Tage, in denen innere Balance nicht mehr als eine schone Vorstellung ist - ABER ich habe meine Werkzeuge gefunden und weiß nach all den Jahren sehr gut, wienich meine Mitte wieder finden bzw.  mich selbst stabilisieren kann.

Das Zauberwort ist hier ERLAUBEN für mich. Denn nichts ist unauthentischer für unsere Kinder, als der Umstand das wir uns selbst etwas verwehren (Gefühle), was wir ihnen erlauben (du darfst fühlen).

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Impulsaudio in Bezug auf das gesttige Reel und Fragen die in Bezug darauf gestellt wurden.
?Wie ist das mit "das Kind sehen" und Grenzen/Orientierung?
? Was heißt denn, sehen, hören, wahrnehmen, ... ?

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Impulsaudio mit Gedanken und Impulsen zu der Frage, wo freie und selbstbestimmte Bildungswege beginnen

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Impulsaudio über Lösungswege, Lösungen und Antworten ...

Ich nutze den Flow in dem ich gerade bin und lass euch ein paar Gedanken zu Entwicklungsphasen und herausfordernden Situationen da.

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