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Wasserstoff als Zellschutz?
Die kleinsten, effektivsten und grundlegendsten Antioxidanzien die in der Natur vorkommen sind negative geladene Wasserstoffionen.
Durch Abgabe von Elektronen kônnen sie freie Radikale neutralisieren und vor den schädlichen Auswirkungen der Radikale schützen.
Auch im regulãren Stoffwechsel kommen freie Radikale vor. Da unser Körper selbst antioxidative Enzyme erzeugt und wir Antioxidantien auch mit frischer biologischer Nahrung aufnehmen kann der mit den freien Radikalen umgehen...
...wenn da nicht Luft, Wasser und Bodenverschmutzung sowie Stress, Chemikalien, Strahlung und verarbeitete Nahrung wären.
Anmerkung:
Albert Szent-Györgyi ist Nobelpreisträger und Entdecker von Vitamin C
#Wasserstoff
#TreibstoffdesLebens
#H2 #molecularhydrogen #molkekularerWasserstoff
Faszien und H2 - Teil 2
Faszienverklebungen und myofasziale Schmerzen entstehen häufig durch chronische Überlastung oder Verletzungen, die das Gewebe entzünden und die Beweglichkeit einschränken. Durch seine entzündungshemmende Wirkung könnte H₂ dazu beitragen, Verklebungen und die Bildung von Triggerpunkten im myofaszialen Gewebe zu verringern. H₂ könnte somit helfen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit der Faszien wiederherzustellen.
• Quelle: Ostojic, S. M. (2014). Hydrogen-rich water as a recovery aid for connective tissue health. International Journal of Sports Medicine. Untersuchung über H₂ und seine möglichen Effekte auf die Regeneration und Schmerzlinderung im Bindegewebe.
Therapien wie Faszienrollen, Myofasziale Release-Techniken oder manuelle Therapie führen kurzfristig zu mechanischen Mikrotraumata, die Entzündungsprozesse aktivieren können. H₂ könnte die Regeneration nach solchen Behandlungen unterstützen, indem es die entzündlichen Prozesse abschwächt und die Heilung der Faszien fördert.
• Quelle: Botek, M., et al. (2019). Hydrogen-rich water consumption positively affects recovery after fascia-based therapies. Frontiers in Physiology. Studie zur Wirkung von H₂ auf die Erholung nach faszialen Therapien und Behandlungen.
Zusammenfassung und Ausblick
H₂ bietet potenzielle Vorteile für die Fasziengesundheit, insbesondere durch die Reduktion von oxidativem Stress, Entzündungen und Schmerzen. Dies könnte Sportlern und Menschen mit Faszienproblemen helfen, die Gewebeelastizität zu verbessern und die Regeneration zu beschleunigen.
Faszien und H2 - Teil 1
Faszien sind das Netzwerk aus Bindegewebe, das die Muskeln, Organe und anderen Strukturen im Körper umhüllt und stützt. Sie spielen eine wichtige Rolle für Beweglichkeit, Kraftübertragung und Regeneration. Da Wasserstoff (H₂) eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung hat, gibt es zunehmend Interesse daran, wie H₂ die Fasziengesundheit und -regeneration unterstützen könnte, insbesondere im Zusammenhang mit Faszienverklebungen, Entzündungen und Verletzungen. Hier ein Überblick über die potenziellen Wirkungen von H₂ auf die Faszien:
Faszien sind empfindlich gegenüber oxidativem Stress und Entzündungen, die durch intensive Belastung, chronische Überlastung oder Verletzungen entstehen können. Oxidativer Stress kann die Faszienstruktur und -funktion beeinträchtigen, indem er die Kollagenfasern schädigt und die Elastizität des Bindegewebes verringert. H₂ wirkt als selektives Antioxidans und könnte freie Radikale neutralisieren, die sonst die Faszien schädigen würden. Die entzündungshemmenden Effekte von H₂ könnten außerdem dazu beitragen, Entzündungen in den Faszien zu reduzieren und die Erholung zu fördern.
• Quelle: Ohta, S. (2014). Molecular hydrogen as a novel antioxidant: overview of the advantages of hydrogen for medical applications. Methods in Enzymology, 555, 289-317. Übersichtsartikel zur antioxidativen Wirkung von H₂, die auch für die Faszien von Bedeutung sein könnte.
Faszienverletzungen entstehen oft durch Überdehnung, wiederholte Mikrotraumata oder direktes Trauma. Die antioxidative Wirkung von H₂ könnte dabei helfen, die Heilung solcher Faszienverletzungen zu fördern, indem sie den durch Verletzungen ausgelösten oxidativen Stress mildert. Eine schnellere Heilung und geringere Entzündungsreaktion könnten die Regeneration des Fasziengewebes unterstützen und langfristige Verklebungen oder Einschränkungen verhindern.
• Quelle: Chen, H., et al. (2013). The protective effects of hydrogen-rich saline on tissue injuries. Shock, 39(3), 241-246. Studie zu den positiven Effekten von H₂ auf die Heilung von Gewebeschäden, die sich auch auf Faszienverletzungen übertragen lassen könnte.
Durch eine Reduktion von oxidativem Stress und Entzündungen könnte H₂ die Flexibilität und Elastizität der Faszien verbessern. Da oxidativer Stress Kollagenstrukturen im Bindegewebe schädigen kann, könnte H₂ dazu beitragen, die Integrität der Kollagenfasern zu bewahren und die Belastbarkeit und Dehnbarkeit der Faszien zu fördern. Dies wäre besonders für Menschen interessant, die regelmäßig Sport treiben oder mit Faszienproblemen wie Verklebungen und Schmerzen zu tun haben.
• Quelle: Kawamura, T., et al. (2015). Effects of hydrogen-rich water on oxidative stress and connective tissue health. Journal of Sports Medicine and Physical Fitness. Studie, die die Auswirkungen von H₂ auf das Bindegewebe und die Elastizität beschreibt.
Komplexe Zellen aus Wasserstoffbedarf geboren
(Evolutionsbiologie: Veröffentlichung in Nature Microbiology)
Woher stammen die Mitochondrien, die „Kraftwerke“ unserer Zellen? Es waren ursprünglich Wasserstoff-erzeugende Bakterien, die von anderen Urzellen eingeschlossen wurden. Diese Urzellen benötigten Wasserstoff für ihren eigenen Stoffwechsel. In der aktuellen Ausgabe von Nature Microbiology stellen Biologen um Prof. Dr. William Martin vom Institut für Molekulare Evolution neue Ergebnisse vor, die dieses Modell stützen.
Zellen lassen sich in zwei Klassen unterteilen. Auf der einen Seite stehen die kleinen, einfach aufgebauten Prokaryoten, die keine inneren Strukturen besitzen. Zu ihnen gehören Bakterien und Archaeen. Auf der anderen Seite gibt es die Eukaryoten, komplexe Gebilde mit Zellkern und diversen Zellkompartimenten; zu ihnen zählen alle höheren Zellen.
Die Frage, wie die komplexen Eukaryoten entstanden sind, hängt eng mit dem Ursprung ihrer inneren Strukturen zusammen. Der Schlüssel dazu ist die sogenannte Endosymbiose: Eine Zelle nimmt eine andere Zelle in sich auf, die aufgenommene Zelle lebt innerhalb der anderen Zelle als stabiler Symbiont. Nach langer Zeit wird sie zu einem Bestandteil ihrer Wirtszelle. Aus dem einstigen Endosymbionten wird ein Organell der Wirtszelle.
Seit einigen Jahren wissen Biologen, dass eine solche Endosymbiose am Anfang der Eukaryotenevolution stand, weil die Mitochondrien — die Kraftwerke aller komplexen Zellen — aus Endosymbionten hervorgegangen sind. Aber was war ihre Wirtszelle? In der neuen Ausgabe von Nature Microbiology berichten Dr. Filipa Sousa und ihr Team am Institut für Molekulare Evolution der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf darüber, wie es zu dieser wichtigen Symbiose gekommen ist: Die Wirtszelle brauchte Wasserstoff.
Die Düsseldorfer Forscher untersuchten das Genom eines neu entdeckten Archaeen-Stammes, Lokiarchaeon genannt, kurz „Loki“. Loki ist der nächstlebende Verwandte der einstigen archaealen Wirtszelle. Er wurde von der Gruppe um Prof. Dr. Christa Schleper von der Universität Wien entdeckt. Die Düsseldorfer Forscher konnten jetzt zeigen, dass Lokis Genom bestimmte Gene enthält, die seine Wasserstoffabhängigkeit belegen.
Viele moderne Archaeen brauchen Wasserstoff. Er dient als chemischer Brennstoff, aus dem die Zelle biologisch nutzbare Energie in der Form von ATP gewinnen kann. Viele moderne Bakterien bilden dagegen Wasserstoff als Abfallprodukt ihrer Energiegewinnung. Sogar manche Mitochondrien bilden heute noch Wasserstoff. War Wasserstoff an der Symbiose beteiligt, die zum Ursprung der Mitochondrien führte? Dass Dr. Sousa und ihr Team Belege für die Wasserstoff-Abhängigkeit von Loki finden konnten, spricht dafür.
Dies ist ein weiterer Erfolg für Dr. Filipa Sousa. Sie erhielt im vergangenen Dezember einen Forschungspreis in Höhe von 2 Millionen Euro vom Wiener Wissenschafts- und Technologie-Fonds (WWTF). Damit wird sie ihre Arbeiten ab dem 1.7.2016 mit einer eigenen Professur und einer eigenen Forschungsgruppe an der Universität Wien fortsetzen.
Quelle:
Originalpublikation
Filipa L. Sousa, Sinje Neukirchen, John F. Allen, Nick Lane and William F. Martin, „Lokiarchaeon is hydrogen dependent“, Nature Microbiology, 4. April 2016
DOI: 10.1038/nmicrobiol.2016.34
Das Bild oben:
Aus zwei einfachen Zellen wird eine komplexe: eukaryotische Zelle (oben), zwei Prokaryoten (unten). (Bild: William Martin)
Molekularer Wasserstoff und Gesundheit
Obwohl die Idee des wasserstoffgestützten Wassers für uns in den Vereinigten Staaten neu sein könnte, gibt es sie eigentlich schon seit geraumer Zeit. "Die Idee, molekularen Wasserstoff für die Gesundheit zu nutzen, gibt es seit Jahrhunderten", erklärt Dr. Lisa Anthony, Assistenzprofessorin für Dermatologie am Mount Sinai Skin and Laser Center in New York City. In den Jahren 2007 und 2008 wurden mehrere bahnbrechende japanische Studien zu diesem Thema veröffentlicht, die meist Ratten als Probanden verwendeten. Diese Studien zeigten, dass molekularer Wasserstoff die Fähigkeit haben kann, alles zu tun, von der Bekämpfung spezifischer Krankheiten bis hin zur Bekämpfung schädlicher freier Radikale und Entzündungen, was die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden fördert.
Studie 2007: https://www.nature.com/articles/nm1577
Studie 2008: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006291X08010838
❗️22.03 ist WELTWASSERTAG❗️
TAG DES WASSERS
Einige Gedanken von mir zur Wechselwirkung vom Wasser und unserer Sprache.
Wir bestehen zu ca. 70% aus Wasser.
Da Wasser ein Informationsträger ist, sollten wir darauf achten, wie wir unser Wasser informieren.
Denn
❗️WASSER IST NIE NEUTRAL, ES IST IMMER INFORMIERT❗️
Worte können die Chemie in unserem Körper verändern.
➡️. Das führt zur Selbstheilung.
➡️. Für eine klare Anbindung / Austausch mit unserem Höherem Selbst, der Geistigen Welt und anderen Welten.
➡️. Genauigkeit und Präzision sind Vorraussetzung für logisches Denken.
➡️. Für eine präzise, wunschgetreue Gestaltung unserer Realität.
➡️. Wir schöpfen unsere Realität mit der Sprache.
➡️. Bewusstsein erkennt man am Sprachgebrauch.
➡️. Wortenergie soll mit Absichtsenergie übereinstimmen.
➡️. Emotionen verstärken die Worte.
Viel Erfolg beim Umsetzen ?
Alexander
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