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Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.
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1 day, 16 hours ago

Wahrscheinlich ist damit Wotan gemeint, der Himmelsherrscher und Schamanengott, der in der Edda auch „Allvater“ genannt wird, weil er der Vater aller Götter ist. Er ist der Ehemann der Holle, die ja auch Frau Wode heißt. Wie Wotan in dem Zauberspruch nicht in seiner namentlichen Hauptform auftritt, sondern als allgemein gefasste Personifikation des Alls, so erscheint auch die Frau Holle entsprechend in der allgemeinen Form als Personifikation der Erde.Auch Holle ist eine Schamanengöttin. Die Sage überliefert, dass sie zusammen mit ihrem Gatten - die Wilde Jagd anführt.
In Grimms Deutscher Mythologie heißt es:
Gleich Wuotan fährt Holda aber auch schreckenhaft durch die lüfte und gehört, wie der gott, zu dem wotenden heer. Daraus folgt die einbildung, daß hexen in Hollas gesellschaft fahren, schon Burchard wuste es, und noch ist Hollefahren, mit der Holle fahren in Oberhessen und im Westerwald gleichbededeutig mit hexenfahrt.
Holle ist die „Herrin der Hexen“ also derjenigen, die in Ekstase „ausfahren“, der Schamaninnen. In seinen Ausführungen über heidnische „Nachtfahrerinnen“ nennt der mittelalterliche Bischof Burchard von Worms die Anführerin der Hexen „striga holda“, das heißt Eulen-Holda oder Hexen-Holda (lat. striga: ,,Eule “, ,,Zauberin“, ,,Hexe“).

✍️ Schamanismus bei den Germanen von Thomas Höffgen

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1 day, 16 hours ago

🔥🪶🌉🪶🔥

Flursegen der Frau Holle

Auch dieser Zauberspruch stammt aus der Zeit nach der Christianisierung, trägt aber eindeutig heidnisches Gepräge. Es handelt sich um einen Fruchtbarkeitszauber:

Himmel und Erde werden angerufen, sie mögen die Felder und Fluren schwellen lassen. Im Mittelpunkt des Spruches steht die personifizierte „Mutter Erde“ (eorđan modor), deren Name dreimal wiederholt wird: „Erce“.
Die Erde bitt‘ ich und den Oberhimmel...
Erce, Erce, Erce, Mutter Erde!
Es gönne dir der Allwaltende
Äcker, wachsend und aufspriesend,
voll schwellend und kräftig treibend...
und des weißen Weizens Fruchtbarkeit und alle Frucht der Erde...
Heil sei dir, Erdflur, der Menschen Mutter!
Sei du grünend in Gottes Umarmung,
mit Futter gefüllt den Menschen zum Nutzen.

Bis heute ist nicht geklärt, um welche Göttin es sich bei „Erce“ deren Name sonst nirgends überliefert ist handeln könnte. Durchaus begründet wurden Vergleiche gezogen mit Jörđ („Erde“) oder Nerthus („Mutter Erde“). Eine dritte Deutung geht davon aus, dass es sich bei allen diesen Erdgöttinnen um ein und dieselbe mythologische Figur handelt, die regional lediglich unterschiedlich benannt wurde. In Südgermanien unter anderem als -Frau Holle.
Frau Holle ist weltweit bekannt aus dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm. Sie lebt in einem Hexenhäuschen auf der grôni godes wang, der immergrünen Götterwiese, welche unterirdisch und doch im Himmel liegt. Sie zeigt sich verantwortlich für das Wetter, das auf der Erde herrscht, sowie die Nahrung der Menschen (Apfelbaum, Brot, Kuh). Weniger bekannt ist, dass Frau Holle oder Holle, Holda auch eine Figur der Sage ist. Dort erscheint sie als weiße Göttin badend in einem Bergsee auf dem Hohen Meißner (Hessen). Frauen, die zu ihr in den See steigen, werden gesund und fruchtbar; die Kinder kommen aus dem Frau Holle-Teich. Sie erscheint als Fruchtbarkeitsgöttin, die im Frühling über die Äcker zieht und diese grünen und gedeihen lässt. Welche Zaubersprüche und Flursegen mögen die Germanen dieser Göttin dargesagt haben, um sie gnädig und hold zu stimmen? „Erce, Erce, Erce, Mutter Erde“?
Dass es sich bei der Frau Holle fürwahr um eine alte Göttin der Germanen handelt, und keine Erfindung der Grimms, wie immer wieder behauptet wird, hat die Germanistin Erika Timm geltend gemacht. Sie konstatiert, dass es sich bei dieser Figur um keine Geringere handelt als die Gemahlin des Göttervaters Odin/Wotan die Göttermutter (nordgerm.) Frigg bzw. (südgerm.) Frîja. Timms sprachgeographische Analyse hat ergeben, dass sich die Namensvariante „Holle“ insbesondere auf den Bereich Mittel-und Westdeutschland beschränkt. In anderen Region trägt dieselbe Göttin andere Namen: Frau Gode, Frau Wode oder Frau Herke,
Frau Percht oder Perchta/Bertha, vereinzelt auch Huld/Hulda/Huldr, Free/Frick, Berchthöldere oder Murawa. Alle diese Figuren werden mit den immergleichen mythischen Attributen assoziiert. Sie sind namentlich verschieden, mythologisch jedoch identisch.
So offenbar auch Erce, die sich gleich wie Holle für das Fruchtbarmachen der Felder verantwortlich zeigt. Bei dem Namen „Erce“ handelt es sich offenbar um eine Nebenform von „Herke“, also „Holle“. Linguistisch lässt sich ein solcher Abfall des vorvokalisch-haupttönigen h-auch bei anderen altenglischen Wörtern feststellen (z. B. eard für „hart“ oder aorta für „Herz“).
Für die Gleichstellung von „Erce“ und „Holle“ spricht außerdem die Tatsache, dass im Zauberspruch vom „Allwaltenden“ die Rede ist, vom Himmelsgott, der die Erde befruchtet. Wahrscheinlich ist damit Wotan gemeint, der Himmelsherrscher und Schamanengott, der in der Edda auch „Allvater“ genannt wird, weil er der Vater aller Götter ist. Er ist der Ehemann der Holle, die ja auch Frau Wode heißt. Wie Wotan in dem Zauberspruch nicht in seiner namentlichen Hauptform auftritt, sondern als allgemein gefasste Personifikation des Alls, so erscheint auch die Frau Holle entsprechend in der allgemeinen Form als Personifikation der Erde.

1 day, 17 hours ago

Es lohnt sich, hier vorstellig zu werden, wenn Du um das Heil eines Landschaftsausschnitts besorgt bist und Erdheilungsimpulse setzen möchtest. Ihre Magie ist heilend und nährend.
©Stefan Brönnle - Inana info

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1 week, 1 day ago
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Ratatöskr 🐿

Ratatöskr ist eine ungewöhnliche Figur aus der nordischen Mythologie, die als Bote zwischen den verschiedenen Ebenen des Universums fungiert. Es ist ein Eichhörnchen, das auf dem Weltenbaum Yggdrasil lebt und Nachrichten zwischen dem Adler und der Schlange Nidhöggr übermittelt. Ratatöskr ist bekannt dafür, unverschämte und spöttische Bemerkungen zu machen und die beiden anderen Tiere auf dem Baum gegeneinander aufzuhetzen.

Obwohl Ratatöskr oft als Randfigur betrachtet wird, hat es eine wichtige Rolle als Vermittler zwischen den verschiedenen Ebenen des Universums. In einigen nordischen Mythen wird beschrieben, dass Ratatöskr auch die Asen und Vanen (die nordischen Götter) mit Nachrichten versorgt. Es heißt, dass er an den Wurzeln des Yggdrasil nagt und dabei Funken und Staub aufwirbelt, die er dann als Botschaften zu den Göttern trägt.

Es gibt auch eine Geschichte, in der Ratatöskr versucht, eine Nachricht vom Adler an die Schlange Nidhöggr zu übermitteln, aber die Schlange weigert sich, mit dem Eichhörnchen zu sprechen. Dies führt dazu, dass Ratatöskr die Schlange beleidigt und die beiden Tiere sich gegenseitig angreifen.

Ratatöskr hat auch in der modernen Popkultur Einzug gehalten. Es wird in verschiedenen Fantasy- und Science-Fiction-Büchern und -Filmen erwähnt, wie beispielsweise in Neil Gaimans Buch "Nordische Mythen und Sagen". Auch in der Videospielreihe "Assassin's Creed" tritt Ratatöskr als eine Art geheime Gesellschaft auf.

In einigen Darstellungen wird Ratatöskr als ein Eichhörnchen mit rotbraunem Fell und großen Augen dargestellt, während andere Darstellungen es als ein schwarzes Eichhörnchen mit rotem Schwanz zeigen. Der Name Ratatöskr wird auch in der isländischen Sprache verwendet, um eine Person zu beschreiben, die unverschämt und aufsässig ist.

Einige Experten glauben, dass Ratatöskr möglicherweise eine Verbindung zu anderen Trickster-Figuren in der nordischen Mythologie hat, wie beispielsweise Loki und Odin. Dies könnte darauf hindeuten, dass das Eichhörnchen eine tiefere Bedeutung hat, als es auf den ersten Blick erscheint.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ratatöskr eine faszinierende und ungewöhnliche Figur aus der nordischen Mythologie ist. Als Bote zwischen den Welten und Trickster-Figur trägt es zur Vielfalt und Komplexität der Mythologie bei. Obwohl es oft als Randfigur betrachtet wird, hat es doch eine wichtige Rolle als Vermittler zwischen den verschiedenen Ebenen des Universums.
©by Jatukham Ramathep

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1 week, 2 days ago

Der berühmteste der sieben Berge ist der Drachenfels, auf dem sich die romantische Ruine der Burg Drachenfels befindet. Der Dichter Heinrich Heine besuchte diesen magischen Ort im Jahre 1830 und verbrachte eine gespenstische Nacht dort oben: »Wir sahn den Burggeist auf dem Turme lauern, / Viel dunkle Ritterscharen uns umschauern. / Viel Nebelfraun bei uns vorüberfliegen« (Die Nacht auf dem Drachenfels). Auf der Südseite des Gipfels gibt es eine Höhle, die »Drachenloch« genannt wird. Seit Jahrhunderten erzählt man sich Sagenhaftes von diesem Ort: »In dieser Höhle soll der Drache gewohnt haben, der dem Berg den Namen gab. Man sagt ferner, daß der Drache im Inneren des Berges gewaltige Schätze aufgespeichert habe. Ein junger Bursche von Königswinter stieg einst zu nächtlicher Zeit durch die Weinberge nach der Höhle hinauf, um dort oben den Drachenschatz zu heben. Er kehrte am nächsten Morgen mit gebleichtem Haar, doch ohne Schatz, wieder zu den Seinen zurück; aber in seinem ganzen Leben war kein Wort aus ihm herauszubringen davon, was er in jener Nacht in der Höhle erlebt hatte« (Zaunert, Paul: Rheinlandsagen).

»Drachenfels« und »Drachenloch« scheinen im Besonderen mit der germanischen Heldensage in Zusammenhang zu stehen, wie sie das Nibelungenlied und die altnordische Edda überliefern. Denn dies könnte der Ort gewesen sein, an dem der junge Siegfried aus Xanten (Sigurd) einstmals den Drachen tötete: Angeblich fand der Drachenkampf in dieser Drachenhöhle statt, in der Grotte sammelte sich das Drachenblut, in dem Siegfried badete, um unverwundbar zu werden. Zwar wurde immer wieder der Verdacht geäußert, dass sich hinter dem sagenhaften Siegfried in Wirklichkeit der historische Cherusker Arminius verbirgt (»Hermann«), der im Jahre 9 die überlegenen römischen Legionen des Varus besiegte (»Drachenkampf«). Jedoch scheint es sich beim Drachenkampf um einen Topos zu handeln, der in der germanischen Sagenwelt mehrfach auftaucht: Thor tritt gegen die Midgardschlange an (Edda), Beowulf kämpft gegen einen Höhlendrachen (Beowulf), Woden besiegt den tödlichen Lindwurm (Neunkräuterzauber). Für die Brüder Grimm ist Siegfried daher schlichtweg eine weitere der vielen Erscheinungsformen des Gottes Wotan (Grimm, Jacob: Deutsche Mythologie). ©Thomas Höffgen

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1 week, 2 days ago

Wotansberge und Hollehöhlen

Sieben sagenhafte Kultorte in Deutschland

Heilige Berge und heilige Höhlen kennen wir aus den verschiedensten Traditionen. Dass wir eben solche sagenumwobenen Berge und Höhlen auch in Deutschland, sozusagen vor der eigenen Haustür haben, daran denken wir selten. Diese Kultstätten der Germanen und Kelten lassen sich auch heute noch besuchen.

Heilige Berge, heilige Höhlen

Überall auf der Welt gibt es heilige Berge – man denke an den Kailash in Tibet, den Kilimandscharo in Tansania oder den Uluru in Australien. In Europa sind solche Berge vor allem aus der griechischen Antike bekannt, etwa der Olymp, auf dem die zwölf hellenischen Hauptgötter residieren, oder der Parnass, an dessen Fuße sich das Orakel von Delphi befindet. Solche Orte wurden seit jeher als Wohnstätten der Götter wahrgenommen. Dasselbe gilt freilich auch für heilige Höhlen, die zum Teil seit Jahrzehntausenden von Menschen aus kultisch-religiösen Gründen aufgesucht werden und die sich naturgemäß sehr häufig in heiligen Bergen befinden. Auch diese Orte gelten als Behausungen von Gottheiten und Geistern. Zeus zum Beispiel soll in einer Höhle des Kretischen Idagebirges geboren worden sein, und auf halber Höhe des Parnass befindet sich die heilige Höhle des Pan und der Nymphen (Korykische Grotte).

Weniger bekannt ist, dass es auch in Deutschland solche Götterberge und Göttergrotten gibt: Einige waren einstmals den Germanen oder Kelten heilig, manche wurden bereits von bronzezeitlichen Bauern besiedelt und von steinzeitlichen Gruppen besucht. Heute sind diese Orte vielfach völlig in Vergessenheit geraten, wenn nicht in Verruf, oder auch zu Hotspots der Touristik ausgebaut. Doch in alten Überlieferungen, Sagen oder Märchen, hat sich ihre naturmagische Bedeutung bis in die Gegenwart erhalten. Schon die Namen vieler dieser Orte erinnern uns noch heute an die alten Götter, in Sonderheit gewiss die Wotanberge und die Hollehöhlen, oder auch Holleberge und Wotanhöhlen, die im Folgenden eine besondere Rolle spielen sollen: Bereits die Brüder Grimm wussten, dass Wotan (altnord. Odin) und Holle (altnord. Frigg) die Hauptgötter der Germanen waren – daher ist es nur naheliegend, dass den beiden viele Kultorte geweiht waren.

»Bei den vorchristlichen Völkern waren es vor allem Frauen, die den Götterdienst ausübten.«

Ob die sieben sagenhaften Berge und Höhlen, die hier besprochen werden, tatsächlich allesamt auf uralte Götterstätten zurückgehen, lässt sich heute nicht mehr abschließend beurteilen: Viele Sagen wurden erst in der Neuzeit aufgeschrieben; wie lange sie vorher mündlich tradiert wurden, ist unbekannt. Die meisten modernen Sagenforscher gehen davon aus, dass es sich eher um jüngere Geschichten handelt. Für die romantischen Gelehrten, die Gebrüder Grimm, aber auch beispielsweise Heinrich Heine oder Ludwig Bechstein, bestand gleichwohl kein Zweifel, dass zumindest einige dieser volkstümlichen Überlieferungen bereits vorzeiten von Bedeutung waren und mit sehr alten Mythen und Riten in Beziehung stehen. Mit diesen letztgenannten Leuten wollen wir uns nun auf eine romantische Reise zu sieben sagenumwobenen Höhlenbergen und Bergeshöhlen begeben, gleichsam auf eine wahre Märchenfahrt in eine Zeit, die »einmal war«.

Das Siebengebirge und die Drachenhöhle

»Hinter den sieben Bergen«, lautet eine typische Ortsangabe im Märchen. Manche vermuten, dass diese Formulierung auf das mittelrheinische Siebengebirge anspielt, das schon vor mindestens 14.000 Jahren von Menschen aufgesucht (Doppelgrab von Oberkassel) und spätestens im ersten vorchristlichen Jahrhundert von Kelten besiedelt wurde (Kultanlage auf dem Petersberg). Im Mittelalter weihten die umliegenden Germanenstämme das Gebirge ihren Göttern, etwa die Ubier, deren Stammsitz sich bei der heutigen Stadt Bad Godesberg befand: Laut alter Urkunde hieß dieser Ort im Jahre 722 noch »Woudensberg«.

2 weeks ago
VOLLENDUNG und MEISTERSCHAFT

VOLLENDUNG und MEISTERSCHAFT

Heute am 9.11 öffnet sich das Tor zum 11:11 Portal

9️⃣ die Vollendung
1️⃣1️⃣ die Meisterschaft

Es sind wahrlich kraftvolle, heilsame und magische Tage, welche uns auf der ewig zyklischen Spirale des Lebens nach oben hin transformieren können, wenn wir offen dafür sind und uns in dieser machtvolle Energie bewusst einbetten

Alles  Leben verläuft in Zyklen und Rhythmen - In einer sich ewig drehenden Spirale - alles Leben lst spiralförmig aufgebaut - von den Galaxien bis hin zu unserer DNA

Das Zyklische wird sich daher in Zukunft nicht mehr auf die Art und Weise unterdrücken und verdrängen lassen, wie es durch die alte Ära geschehen ist

Das zyklische ist zudem mit der urweiblichen Kraft verbunden und auch diese wird sich nicht mehr verdrängen lassen - sie ist der Schlüssel zum Wandel

Seit einigen tausend Jahren versucht die Menschen die Natur und die urweibliche Kraft ( in Männern UND in Frauen ) zu unterdrücken und auszubeuten und „wider“ , also gegen die Natur zu leben

Der Planet „Mutter Erde“ als Wesen, Seele und unendlicher Schatz im großen Universum wird im großen Stil zerstört, misshandelt und weder gesehen noch gespürt

„Bohren, bohren, bohren“ ist auch ein aktueller Slogan, der von der Masse beklatscht wird, ohne nur eine einzige Sekunde an diesen besonderen Planeten  zu denken

Die Ausbeutung soll weiter voran schreiten
Die Abspaltung von der Natur und den Zyklen ebenso

Doch uralte Erdenhüter, die sich erinnern, weshalb ihre Seele wieder inkarniert ist, kommen zusammen

In den heiligen Kreisen

Im Goldenen Rat

All diese Portale und Tore lassen Schritt für Schritt die Veränderung geschehen

In uns
Im großen Ganzen

Wir dürfen uns einbetten und mit diesen Energien mitschwingen

Sie nutzen und ihnen gleichzeitig dienen

Vieles in Diesen Tagen kommt in die Vollendung - findet einen endgültigen Abschluss

So dass es möglich wird , die nächste Stufe zu betreten

Denn auch diese öffnet sich

Öffnest auch du dich für diese Magie der Zyklen ?
©Adelheid/Altes Wissen

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2 weeks ago

Ahnen-Lied - Ancestors Song

Deutsche Übersetzung:

Bitte, lass mich den Rhythmus hören,
den Herz-Rhythmus meiner Trommel
den Herz-Rhythmus des Rhythmus
von den alten Vorfahren
Verbinde mich mit dem Herzschlag
die Wurzeln antiker Zeiten
mit Worten heiliger Weisheit
die älter sind als unsere Zeit
Bring mir die Weisheit zurück
das Wissen aus alten Zeiten

Quelle

👉 Mehr im Musik-Kanal 👈

2 weeks ago

Hallo liebe Kanal Betreiber.
Könntet ihr das in den Kanal stellen ?
Ganz lieben Dank 🙏

Ihr lieben Schweizer hier im Chat, ich habe hier einen dringenden Hilferuf…😢
Wir haben einen kleinen Hof gekauft und umgebaut und viele Jahre Tierschutztiere aufgenommen, unter anderem auch drei Pferde.
Nun ist mein Mann seit zwei Jahren im Ruhestand und plötzlich sehr schwer erkrankt, seit drei Wochen liegt er nun auf der Intensivstation und ich weiss nicht, ob er wieder gesund wird.
Das bringt mich in eine absolute Notlage, da ich das ganze alleine weder finanziell noch arbeitstechnisch stemmen kann. Deshalb suche ich verzweifelt für unsere drei Pferde Dolly, eine Clydesdalestute, geb. 2007, Momo, ein Noriker, geb.2009 und Aaron, ein Friese, geb. 2000 einen guten Platz, wo sie weiterleben dürfen. Sie sind alle drei gut sozialisiert, Momo ist der Ranghöchste, Aaron der Rangniedrigste. Bei uns leben sie in einem Offen- Laufstall und kommen gut damit zurecht. Geritten werden momentan alle drei nicht mehr, bei Momo wäre es sicherlich wieder möglich, bei Dolly weiss ich nicht, ob es noch möglich wäre.
Falls jemand einen Platz weiss bei tierlieben Menschen wäre ich unendlich dankbar - es würde mir das Herz zerreissen, wenn sie nun doch noch zum Schlachter müssten…😢
Gerne auch per PN oder [email protected]

3 weeks ago
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Die sibirische Eisprinzessin und ihre geheimnisvollen Tattoos

Tief in den Weiten Sibiriens, auf dem Ukok-Plateau, wurde im Jahr 1993 eine Entdeckung gemacht, die die Welt in Staunen versetzte. Eine gut erhaltene weibliche Mumie, die auf etwa 500 v. Chr. datiert wurde, wurde in einem permafrostbedeckten Grab entdeckt.

Diese mysteriöse Frau, die als sibirische Eisprinzessin bekannt wurde, bietet Einblicke in eine längst vergessene Kultur und ihr faszinierendes Erbe.
Durch die Kälte des Permafrosts wurde ihr Körper außergewöhnlich gut erhalten, und ihre mysteriösen Tattoos sind noch heute deutlich sichtbar.

Ihre Tattoos bestehen aus komplexen und kunstvollen Mustern von Tieren wie Hirschen, Greifvögeln und Schneeleoparden.

Die Tiere sind in einer stilisierten Form dargestellt und weisen eine erstaunliche Detailtreue auf.

Die Symbolik hinter diesen Tieren könnte auf die Bedeutung von Tiergeistern in ihrer Kultur hindeuten, die möglicherweise mit Schutz, Stärke und Macht verbunden waren.

Es wird vermutet, dass die Eisprinzessin einer skythischen Stammesgruppe angehörte, die in den weiten Steppen Eurasiens lebte und als Pazyryk bekannt war.
Die Pazyryk-Kultur war bekannt für ihre Reiterkrieger, ihre beeindruckenden Grabhügel und ihre fortgeschrittene Tätowierungskunst.

Forscher glauben, dass die Tattoos mit einer Technik erstellt wurden, die der heutigen "Handpoketechnik" ähnelt. Dabei wurde Ruß oder Holzkohle als Pigment verwendet und mit einem spitzen Gegenstand in die Haut eingebracht.

Statement: Nur einer von sicher unzähligen Funden, die sich noch irgendwo versteckt unter Schnee und Eis befinden. Wir dürfen gespannt sein ©Mit Benny durch die Weltgeschichte

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