"Seelenthemen – Die Schlüssel zu Dir selbst"

Manchmal scheint unser Leben einem Buch zu gleichen, dessen Kapitel immer wieder um das gleiche zentrale Thema kreisen. Vielleicht ist es die Partnerschaft, die uns fordert, Finanzen, die uns herausfordern, Gesundheit, die uns lehrt, oder der Beruf, der uns nicht loslässt. Diese Muster, diese wiederkehrenden Herausforderungen, fühlen sich oft wie ein Fluch an – eine Last, die wir immer wieder tragen müssen. Doch was, wenn sie in Wahrheit ein verborgener Segen sind?

Unser Seelenthema ist kein Zufall. Es ist der rote Faden, der uns leitet und unsere tiefsten Lektionen offenbart. Diese Herausforderungen kommen nicht, um uns zu bestrafen, sondern um uns zu wachsen zu lassen. Sie sind die Einladung, immer wieder hinzusehen, tiefer zu fühlen und neue Wege zu finden. Sie erinnern uns daran, dass unsere Seele nach Entwicklung strebt – auch wenn der Weg oft steinig erscheint.

Ein Seelenthema fordert uns heraus, alte Muster zu durchbrechen, neue Perspektiven zu gewinnen und Vertrauen in das Leben zu finden. In der Partnerschaft lernen wir vielleicht, Grenzen zu setzen oder bedingungslos zu lieben. Im Beruf erkennen wir unsere wahre Berufung. Durch finanzielle Herausforderungen werden wir kreativ und lernen Wertschätzung. Gesundheit bringt uns zurück zu uns selbst und zeigt uns, was wirklich wichtig ist.

Der Fluch liegt nur darin, wenn wir uns widersetzen, in den Widerstand gehen, anstatt zu erkennen, dass jede Herausforderung ein Geschenk birgt – die Chance, die uns aus der Tiefe ruft, uns selbst näher zu kommen. Der Segen liegt in der Annahme, dass unser Seelenthema uns formt und zu dem Menschen macht, der wir sein sollen.

Am Ende ist es nicht das Thema selbst, das unser Leben bestimmt, sondern wie wir ihm begegnen. Sehen wir es als Last oder als Wegweiser? Akzeptieren wir die Lektionen oder verschließen wir die Augen davor? Vielleicht, wenn wir unser Seelenthema umarmen, verwandelt sich der vermeintliche Fluch in einen Segen – und wir erkennen, dass es uns nie allein auf die Probe gestellt hat, sondern uns immer näher zu unserer Essenz bringen wollte.

Blessed be, eure Sarah

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❤️ Ein Date mit mir selbst – Anti-Burnout-Luxus, drei Mal die Woche ❤️

Heute Nacht konnte ich nicht schlafen... Stattdessen saß ich wach, Seite an Seite mit meinen Gedanken über mein Zeitmanagement. Ja, ich liebe meine Arbeit, die sich für mich selten wie Arbeit anfühlt, sondern eher wie eine Seelenmission.

Vielleicht war diese schlaflose Nacht eine Einladung, neu zu denken: weniger Druck, mehr Raum für das Wesentliche.
Ich bin definitiv ein Workaholic. Kein leichter Fall, eher die Deluxe-Version. Mein Kalender sieht aus wie ein Tetris-Spiel auf höchstem Schwierigkeitsgrad.
So entstand die Idee: Drei Mal die Woche ein Date. Mit mir selbst.
Und nicht irgendein Date, sondern ein richtig gutes! Also: Ich trage diese Dates fett in den Kalender ein - ohne sie später mit Tippex zu bearbeiten 😂

Wie könnte so ein Date aussehen?
1. Sauna
2. Lesen -
Lesen gehört auch zu meinem Date-Programm. Und nein, keine Fachbücher! Stattdessen greife ich zu Geschichten, die nichts mit Arbeit zu tun haben.
3. Yoga
4. Stille – mein persönlicher Endgegner als Workaholic.
Kein Handy, keine Musik, kein Laptop, kein „Nur schnell mal schauen, ob jemand was braucht“. Nur ich und die Stille.

Jetzt sind diese drei Dates meine Liebeserklärung an mich selbst.
Also, falls mich jemand drei Mal die Woche sucht: Ich bin beschäftigt. Mit Sauna, Yoga und ganz viel Ich. Und der Kalender? Der ist geblockt. Mit einem Herzchen.

Love, Sarah

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P.S. Das Thema "Zeit für mich selbst" ist (m)ein persönliches Seelenthema. Morgen gibt's einen Post zu: "Seelenthemen - Die Schlüssel zu Dir selbst"

Die Tagesschwingung ist von starker Dynamik geprägt – eine Mischung aus intensiven Höhen und Tiefen, die uns in innere Unruhe versetzen können. Diese Art von Energie kann heute sehr herausfordernd sein, bietet aber auch die Möglichkeit zur Selbstreflexion und Stabilisierung.

Impulse für deinen Tag:

1. Innere Mitte finden: Nutze Atemtechniken oder kurze Meditationen, um dich zu zentrieren. Eine bewusste Pause kann helfen, das Chaos zu ordnen.

2. Prioritäten setzen: Klare Struktur im Außen schafft auch innere Klarheit. Plane die nächsten Tage mit Bedacht, ohne dich von der Hektik mitreißen zu lassen.

3. Dankbarkeit und Fokus: Finde kleine Ankerpunkte, für die du heute dankbar bist. Das lenkt die Aufmerksamkeit von der Unruhe auf das Positive.

4. Bewusst entschleunigen: Wenn die Frequenzen hoch sind, hilft es, bewusst langsamer zu agieren und dich nicht von äußeren Reizen treiben zu lassen.

Diese Energie fordert uns auf, unsere innere Ruhe inmitten von Chaos zu finden – ein wertvolles Training für Gelassenheit.

Ich gehe gleich in mein Yogatuch und balanciere das "Innen und Außen" ❤️

Love, Sarah

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Die Tagesenergie heute ist dicht und fordert Geduld – es ist, als würde man durch einen zähen Nebel waten. Die Welt scheint in Bewegung zu sein, und zwar auf allen Ebenen: politisch, in der Natur, in den inneren wie äußeren Prozessen. Vieles, das lange verborgen lag, kommt nun an die Oberfläche.
Die kollektive Energie fühlt sich intensiv und unruhig an, als ob eine Schicht nach der anderen abgetragen wird, um das Wesentliche freizulegen.

Es ist eine Zeit, um im Inneren zentriert zu bleiben und zu beobachten, was sich zeigt, ohne sich in den Strömungen zu verlieren. Gerade an solchen Tagen hilft es, das Herz offen zu halten und durch tiefe, bewusste Atmung Ruhe und Klarheit zu finden. Denn auch wenn die äußeren Wellen hoch schlagen, kann der innere Kern still und geerdet bleiben – das ist die Einladung und die Herausforderung dieser Tagesenergie.

Love, Sarah

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Tagesenergien 7.11.24:

Heute war mal wieder ein Tag, an dem das Universum wohl beschlossen hat, seine Tasten durcheinanderzuwirbeln! Erst geht alles ganz easy-peasy, dann ein Tauchgang ins Tiefste, gefolgt von einem energetischen Höhenflug, bei dem man fast glaubt, das dritte Auge könnte gleich Schnappatmung kriegen. Aber gerade wenn du denkst, okay Universum, kannst aufhören mit der Achterbahn, kommt noch ein Geschenk hinterher – das kosmische Sahnehäubchen obendrauf.

Love, Sarah

Ich bin gut gelandet...

Nach jeder Flugreise bin ich ein wandelnder Zombie in Jogginghose. Wirklich, wer mit mir gemeinsam zurückfliegt, sollte sich auf eine wahre Jammer-Symphonie gefasst machen – eine feine Mischung aus tiefen Seufzern und leisen „Warum-mache-ich-das-nur-so-oft?“-Mantras.
Es ist, als würde der Flug und die Ankunft in Deutschland durch die hohen Frequenzunterschiede meine gesamte Energie absaugen und mein System in einen Überlebensmodus katapultieren.

Sobald ich wieder in Deutschland lande, beginnt meine ganz eigene „Re-Erdungs-Routine“. Am liebsten würde ich dann in meinen Kokon aus Kissen verschwinden und das Aufsteh-Ritual für ein paar Tage aussetzen.
Ich brauche einfach Zeit, um mich wieder sanft in die deutsche Frequenz einzuklinken und all die energetischen Proesse zu integrieren.

Nächstes Mal werde ich meine Seele einfach energetisch vorausschicken – dass sie sich schon mal in Good-Old-Germany erdet und ich entspannt ankommen kann.
Aber jetzt heißt es: erst einmal unter die Decke flüchten und abwarten, bis die Frequenz-Notlage überstanden ist und ich mich schwingungstechnisch neu justiert habe 🌺

Love, eure Sarah

P.S. Ich glaube, ich muss eine neue Radionikkarte zum Ausbalancieren von Frequenzunterschieden, Jetlag etc. erstellen 😅

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Doch dann führte mich das Leben nach Südafrika, und dort durfte ich Kakao auf eine Weise erleben, die sich tief mit meiner Seele verbunden hat. Die Art und Weise, wie hier mit Kakao umgegangen wird, hat mich zutiefst berührt. Es war weniger eine festgelegte, strukturierte Zeremonie, sondern vielmehr eine intuitive, sanfte Begegnung – eine, die Raum lässt für das persönliche Erleben und das sanfte Entfalten des eigenen inneren Raumes.

Diese südafrikanische Art, den Kakao zu ehren und ihn zu einem Begleiter auf dem eigenen Weg zu machen, war genau das, was ich brauchte. Hier durfte ich dem Kakao mit offenem Herzen begegnen, ohne Erwartungen oder Verpflichtungen. Es war, als ob die Pflanze mich in meinem eigenen Tempo willkommen hieß und mir erlaubte, meine alte Abneigung loszulassen und neue, heilende Erfahrungen zu sammeln.

Nun empfinde ich den Kakao als einen sanften Begleiter, der mir hilft, mich selbst zu erkennen und anzunehmen – frei von alten Mustern und frei von alten Geschichten. Ich bin dankbar für diese neue Verbindung und für die Erkenntnis, dass jede Pflanze und jede Zeremonie in einer Vielfalt existiert, die sich dem Herzen anpasst, das bereit ist, sich darauf einzulassen.

Wenn ihr mehr über die Online-Ausbildung von Sy und Teyona wissen möchtet, dann meldet euch gerne bei mir und ich schicke euch Details zu.

Während meines Lomi-Lomi-Trainings hier in Südafrika erlebte ich als Seminarleiterin eine tiefe spirituelle und körperliche Reise, die mir neue Ebenen des Seins eröffnete. Jeder Tag begann mit einer besonderen Zeremonie: dem Essen von zeremoniellem Kakao. Dieser Kakao war viel mehr als nur ein Stückchen Schokolade; er war ein heiliger Begleiter, eine Brücke zu inneren Welten und ein Werkzeug, das uns half, unser Herz zu öffnen und uns mit unserem wahren Selbst zu verbinden. Durch die Kakaozeremonie schien sich ein heilender Raum zu öffnen, in dem tiefe Emotionen und alte Wunden aufsteigen durften, um sanft und achtsam geheilt zu werden.

Die Kombination aus Lomi-Lomi und dem täglichen Kakao-Ritual führte mich in eine Dimension, die jenseits der Worte liegt – ein Raum, der eher gefühlt als verstanden werden will. Lomi-Lomi ist nicht nur eine körperliche Massage, sondern eine spirituelle Praxis, die auf Liebe, Achtsamkeit und Hingabe basiert. Es ist, als ob jeder sanfte Druck und jede rhythmische Bewegung der Lomi-Massage alte Geschichten des Körpers berührt und neu erzählt hat – Geschichten von Schmerz und Verlust, aber auch von Freude, Vertrauen und Heilung. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen beider Lomikurse waren so offen für tiefe Prozesse und die spirituellen Dimensionen, die hinter der Lomi Lomi auf uns warten.

Der Kakao, der in diesen Tagen Teil unserer Zeremonien war, eröffnete ein zusätzliches Portal. Diese Pflanze scheint in der Lage zu sein, das Herz auf einer ganz besonderen Ebene zu berühren und innere Blockaden sanft zu lösen. Der zeremonielle Kakao wird von indigenen Kulturen seit Jahrtausenden als „Herzensmedizin“ verehrt, und während dieses Trainings durfte ich verstehen, warum. Der Kakao ließ mich nicht nur mein eigenes Herz tiefer spüren, sondern auch die tiefe Verbundenheit mit den Menschen um mich herum. Eine Wärme, ein Mitgefühl und eine Verbundenheit, die alle Trennungen und Ängste überwinden konnte.

Nun, da das Training abgeschlossen ist, spüre ich einen starken Ruf, tiefer in diese Welt einzutauchen. Die beiden Heiler, Sy ud Teyona, die uns begleitet und ausgebildet haben, führen hier eine ethnomedizinische Klinik, in der sie uralte Heilmethoden verschiedener indigener Kulturen miteinander kombinieren. Ihre Weisheit und ihre Verbundenheit zur spirituellen Welt haben mich tief beeindruckt. Ich habe mich nun entschieden, eine einjährige Ausbildung bei ihnen zu absolvieren, um tiefer in die Lehren des Kakaos und die Heilmethoden, die sie anbieten, einzutauchen.

Ich fühle, dass Kakao nicht nur ein Werkzeug ist, sondern ein lebendiger Geist, ein Portal zu einer Dimension, in der Heilung auf ganzheitlicher Ebene geschehen kann. Die Pflanze lädt uns ein, tief in uns selbst einzutauchen und uns mit den Aspekten zu verbinden, die vielleicht lange Zeit im Verborgenen lagen. Kakao eröffnet uns eine Dimension der Liebe, des Mitgefühls und der Akzeptanz, in der Transformation möglich wird. Es ist, als ob der Kakao eine Tür zu einer inneren Landschaft öffnet, in der Heilung geschieht – nicht nur körperlich, sondern auch emotional und spirituell.

Dieser Weg ist ein Ruf zur Hingabe, zur Transformation und zur Liebe. Die Kombination von Lomi-Massage und der Kraft des Kakaos hat mir eine neue Sicht auf Heilung und die Verbindung zur spirituellen Welt eröffnet. Es ist eine Reise, die ich mit offenem Herzen annehmen möchte, um nicht nur mich selbst, sondern auch andere auf dem Weg zu begleiten, den Ruf ihres eigenen Herzens zu hören und zu folgen.

Love, Sarah

P.S.
Bis vor kurzem war ich nie wirklich mit den klassischen Kakaozeremonien verbunden. Kakao in einem spirituellen Kontext zu trinken, hat mich stets ein wenig zurückgehalten, da ich ein kleines „Trink-Kakao-Trauma“ aus meiner Kindheit mit mir herumtrug. Dieses alte Erlebnis hatte dazu geführt, dass ich den Kakao zwar schätzte, ihm jedoch mit einer gewissen Distanz begegnete. Es schien, als ob da eine unsichtbare Barriere war, die es mir schwer machte, mich wirklich auf die Zeremonie einzulassen und den Kakao als heilige Medizin anzunehmen.

Der Tafelberg, majestätisch über Kapstadt thronend, ist nicht nur ein Naturwunder und Wahrzeichen Südafrikas, sondern auch ein Ort spiritueller Energie und Kraft. Seit Jahrhunderten wurde er von den indigenen Völkern und Mystikern der Region als heiliger Berg und als Portal betrachtet, das Zugang zu höheren Frequenzen und zur Fülle des Universums ermöglicht.
In der spirituellen Welt wird der Tafelberg oft als Portal beschrieben, das eine besondere energetische Resonanz in sich trägt. Diese Energie wird von vielen als „Frequenz der Fülle“ wahrgenommen – eine Schwingung, die Zugang zu unendlicher Liebe, Weisheit und innerem Reichtum ermöglicht. Der Berg wirkt wie ein energetisches Tor zwischen den Dimensionen, das diejenigen, die mit offenem Herzen und klarem Geist eintreten, in höhere Bewusstseinsebenen führen kann. Die flache Spitze des Tafelbergs, die sich hoch über das Meer erhebt, gilt als Symbol der Balance und Harmonie zwischen Himmel und Erde.

Die Frequenz der Fülle, die der Tafelberg ausstrahlen soll, ist nicht auf materiellen Reichtum begrenzt, sondern bezieht sich auf die innere Fülle, die aus Liebe, Frieden und Selbstakzeptanz besteht. Wer sich auf die Frequenz des Berges einstellt, kann tiefen inneren Frieden und Erfüllung erfahren, die über weltliche Wünsche hinausgehen. Die Energie des Tafelbergs soll die spirituelle und emotionale Transformation unterstützen, Altes und Blockierendes aufzulösen und Platz für Fülle und Wachstum zu schaffen.

Diese Frequenz der Fülle ruft dazu auf, sich mit dem Herzen der Erde und der göttlichen Energie zu verbinden. Man kann sich das wie einen „Herzschlag der Erde“ vorstellen, eine Energie, die in einer bestimmten Schwingung pulsiert und alles Leben durchdringt. Der Tafelberg lädt uns ein, sich dieser Frequenz bewusst zu öffnen, sich an den natürlichen Rhythmus anzupassen und die eigene Frequenz zu harmonisieren.
Love, Sarah

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