Liebe Mitglieder!

Umsetzung der Vorgaben des Rates der deutschen Rechtschreibung bezüglich Gendersprache:

Wir bitten euch, uns auf Protonmail [email protected] mitzuteilen, inwieweit die Vorgaben des Rechtschreibrates von Direktoren und Lehrkräften umgesetzt werden bzw. inwieweit es Widerstände in der Umsetzung gibt. Wir sammeln die Ergebnisse und leiten sie den Oppositionspolitikern zwecks Landtagsanfragen bzw. Beschlussanträgen weiter, mit dem Ziel die Nichtanwendung der Vorschrift mit Disziplinarmaßnahmen zu sanktionieren, so wie es einige deutsche Kultusminister machen.

Danke im Voraus für die Mithilfe!
Liebe Grüße!

Die Admins der Freien Bildungswelt
Christian Stadler, Anna Zingerle

Liebe Mitglieder!
Trotz schleppender Lohnverhandlungen für die Lehrerschaft und einen von der Astat gemessenen Reallohnverlust von 37% bezogen auf den Zeitraum 1995 bis 2021 und eine Inflation von 15% bezogen auf den Zeitraum 2022 bis 2024 gibt es einen Ausweg: Die Flucht nach vorn, selbst Direktor zu werden, wie aus den Lohntabellen der einzelnen Direktoren und Führungskräfte hervorgeht.

https://www.provinz.bz.it/bildung-sprache/deutschsprachige-schule/bildungsverwaltung/verzeichnis-schulfuehrungskraefte-schulinspektoren.asp

https://transparente-verwaltung.provinz.bz.it/de/verzeichnisse-fuehrungskraefte-angabe-jahresgehalte

Das soll uns aber nicht die Motivation dazu nehmen, noch mehr freiwillig zu leisten, wie beispielsweise die aufgezwungenen Planungsstunden in der Grundschule, wo man viel wertvolle Zeit bei einem anderen Zeitpunkt effizienter einsetzen könnte.

Die Admins der Freien Bildungswelt
Christian Stadler
Anna Zingerle

Landesverwaltung

Verzeichnis Schulführungskräfte, Schulinspektoren und -inspektorinnen | Deutschsprachige Schule | Autonome Provinz Bozen - Südtirol

Liebe Mitglieder!
Die Interessierten sollten die Gelegenheit nutzen, an dieser Veranstaltung

“Nach Corona: Wie weiter?”
teilzunehmen.

Die Admins der Freien Bildungswelt

Christian Stadler
Anna Zingerle

Deine Kommentare und Fotos sollen ab, 26.06.2024 für das hauseigene KI Lernprogramm verwendet werden können .

Hier wird beschrieben, wie man auf Instagram dagegen widersprechen kannst.

Liebe Grüße Christian Stadler
Admin Freie Bildungswelt

Liebe Mitglieder!
Die von der EU geplante Zensur und Kontrolle über die Bürger wird fortwährend Schritt für Schritt weiterimplementiert. Unter dem Vorwand des Schutzes der Jugendlichen vor sexuellem Missbrauch wird das Briefgeheimnis in den sozialen Medien aufgelöst, die Chatkontrolle soll eingeführt werden. Dabei gibt es, laut Experten, eine große Fehlergefahr, wobei dann die Polizei jeder Alarmmeldung nachgehen muss und somit ihrer wirklichen Arbeit aus Zeitgründen nicht mehr genug nachgehen können wird. Auch werden Jugendliche fälschlicherweise in das Fadenkreuz der Chatkontrolle und der polizeilichen Überprüfungen geraten. Ursula von der Leyen will die Freiheitsrechte der Bürger aushebeln.
Es ist Zeit, zu handeln.
Hier könnt ihr eure Meinung kundtun und dieses Schreiben an die Adressaten der verantwortlichen Politiker weiterleiten.

Liebe Grüße
Die Admins der Freien Bildungswelt
Christian Stadler, Anna Zingerle

Wenn wir unsere Freiheit nicht ganz aufgeben wollen, so geht das im gegenwärtigen Rechtssystem nur aus den Institution heraus und nicht, indem man freiwillig auf einen der wenigen Rechte verzichtet, nämlich das Wählen. Mit dem Nichtwählen entzieht man gleichzeitig jenen Politikern die moralische Unterstützung, die ebenso wie wir auf den Schutz der Freiheit bedacht sind.
Dies gilt für diese EU-Wahlen und wird auch für weitere Wahlen gelten, wo wieder pünktlich in unseren Kreisen der Aufruf zum Nichtwählen die Runde machen wird, so als ob jemand in einer psychologischen Operation angetriggert worden wäre.
Denn, wenn die Mächtigen etwas hassen, ist es die echte Demokratie, die Einschränkung der Macht der Mächtigen durch das Volk. Wenn es keinen nennenswerten Widerspruch mehr in den Parlamenten geben wird, wird es auch naheliegend sein, dass die herrschenden Eliten argumentieren werden, dass es demokratischer wäre, einer KI normative Kompetenzen zu übertragen, weil diese scheinbar besser den Volkswillen widerspiegeln würde, als ein durch Wahlenthaltung nicht mehr repräsentativ gewähltes Parlament: Klaus Schwab äußerte sich dahingehend im Weltwirtschaftsforum 2024, dass Wahlen in Zukunft überflüssig sein werden. Zuvor schon sagte Angela Merkel, dass es keinen ewigen Anspruch auf Demokratie und Sozialstaat geben werde.

Liebe Grüße
Die Admins der Freien Bildungswelt
Christian Stadler, Anna Zingerle

Liebe Mitglieder!
Abschließend zu den Wahlen:

EU-Wahlen 2024 und die ausgebliebene Revolution der Nichtwähler

Vorab: In der Kürze des Formates können Einzelargumente nur in den Kommentaren zu diesem Post vertieft werden.

Schon nach einer Woche sind die sogenannten Wahlgewinner der Nicht-Wähler im öffentlichen Diskurs verschwunden; nur noch in Foren der Coronamaßnahmen-Widerständler gibt es dazu Beiträge, vorwiegend, um die Nicht-Wahl zu rechtfertigen, quasi um darüber hinwegzutrösten, dass die einmalige Chance verpasst worden ist, die Mehrheitsverhältnisse im EU-Parlament zu kippen (siehe Wahlergebnisse Österreich, Deutschland und Frankreich) und jenen Stimmen Gehör zu verleihen, welche die herrschenden Machtverhältnisse anprangern.
Geblieben sind hingegen die Siegesfeiern der Parteien, die Dank der Stimmenthaltung prozentmäßig zugelegt haben, obwohl sie im Vergleich zu den nationalen Wahlen Stimmen verloren haben. PD und Grüne, Fahnenträger der Agenda 2030, konnten ihre Stimmen ausbauen, indem sie imstande waren, die eigenen Wähler (naive Gutmenschen) zu mobilisieren und sogar der Antifa Aktivistin Ilaria Salis die Immunität vor Strafverfolgung für die in Ungarn ausgeübten vorgehaltenen Gewalttaten zu verschaffen.

Die „Nicht-Wähler-Revolution“ ist also ausgeblieben und wird ausbleiben, weil die angeführte rechtliche Begründung, welche von einigen Influencern geliefert wird, nicht eingeklagt werden kann. Die Begründung wäre unter anderem, dass durch das Nichtwählen die Legitimation der Existenz einer EU- Regierung wegfallen würde, bzw. ein Referendum über ein Italexit abgehalten werden müsse. Wo es aber keinen Richter geben kann, um ein Recht einzuklagen, gibt es auch kein Recht auf irgendetwas, so einfach ist es: alle diesbezüglichen weiteren Argumente können im Kommentarbereich besprochen werden.

Dass eine „Revolution“ nötig wäre, damit haben die Nicht-Wähler allerdings Recht. In der Tat hat das EU-Parlament und damit die Wahl desselben mit Demokratie nicht viel zu tun, wenn unter Demokratie verstanden wird, dass das Volk Machtexzesse von parasitären Eliten einschränken kann. Im Gegenteil, die EU verwandelt sich Scheibchen für Scheibchen immer weiter in einen totalitären Verbots-, Kontroll- und Überwachungsapparat, den kein Gegengewicht und keine Volkssouveränität mehr in Zaum halten kann. An individueller und kollektiver Selbstbestimmung für den Bürger wird nicht mehr viel übrig bleiben. In einer orwellianischen Sprachverdrehung hebelt die EU unter dem Vorwand des Schutzes demokratischer Prinzipien gerade die Demokratie aus; die Richtung ist klar angezeigt, der Weg in den „Umgekehrten Totalitarismus“ wird unbeirrt vorangetrieben (so nach Sheldon S. Wolin). Damit verbunden ist die Ablösung des Einstimmigkeitsprinzips zugunsten des Mehrheitsprinzips und damit die völlige Übergehung der Volkssouveränität der Minderheitenstaaten. Zensurgesetz, Digitale Identität, digitales Zentralbankgeld, one health in all policies, Einrichtung eines EU-Heers sind gerade uns als Systemkritiker aus der Agenda der herrschenden Eliten bekannt.
Daher, wenn es auch wahr ist, dass widersprechende Stimmen im EU-Parlament ohnehin nahezu machtlos gewesen wären und gerade noch eine von der Leyen verhindern hätten können, gilt es doch eines zu sagen: Wenn durch das Nichtwählen nur mehr jene Stimmen zu hören sind, die einer Stärkung der undemokratischen EU gegenüber den Völkern Europas den Mund reden, so wird sich die Sperrklinke um einen weiteren Zacken in Richtung Knechtschaft drehen.

„Compact“ bietet eine Livestream-Berichterstattung zu den EU Wahlen an.

Link dazu:
youtube.com/@COMPACTTV

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Giudice, Dr. Andrea Cruciani, Neapel, am 10.03.2024. Wichtiges Urteil.