2077 Tage

Description
2077 Tage Kampfhandlungen!
Hierbei zeichneten sich besonders die Ritterkreuzträger aus.
Zu Ihrem Wiegenfest, gedenken wir den jeweiligen Helden, mit einem kurzen Einblick in ihren Lebenslauf.
Es gilt für uns - kein Vergessen diesen vorbildlichen Soldaten!
Advertising
We recommend to visit

https://taplink.cc/manarchy202

Last updated 2 weeks, 4 days ago

Autonomer Demoticker für Berlin

https://demotickerberlin.noblogs.org/

⚠️?Bitte lesen!?⚠️

?? https://t.me/demotickerberlin/8 ??

Last updated 2 months ago

🆔️ https://t.me/O_R_DE #admin_Werbung

Herzlichen Willkommen liebe Mitglieder, Sie können gerne diesen Kanal zu teilen.
⬇️ 🖇🔗
https://t.me/joinchat/AAAAAEFkd_GH5b6bQs2Now
Instagram
🆔️ https://instagram.com/deutschlernenmitartikel?igshid=NGEx

Last updated 1 year, 1 month ago

5 days, 16 hours ago
Zum 113.Geburtstag: Oberstleutnant Kurt Ubben! 18.11.1911,Dorstadt/Harz …

Zum 113.Geburtstag: Oberstleutnant Kurt Ubben! 18.11.1911,Dorstadt/Harz - 27.04.1944,Fere-en-Tardenois/FRA
„Kuddel“ trat 31 als Sohn eines Marine-Offiziers, freiwillig in die RM ein, erhielt seine Bordausbildung auf „Gorch Fock“. 35 wechselte er von der Marine zur LW, wurde Jagdflieger und der 6./Trägergruppe 186 („Graf Zeppelin“) zugeteilt. Nach Umgliederung der Trägergruppe 186 zum Jagdgeschwader 77 wurde „Kuddel“ als Leutnant (39) der 8.Staffel zugeteilt, erzielte am 10.05.40 den ersten Luftsieg. Nach der Luftschlacht um England flog er über dem Balkan, später Russland und Nordafrika.
Am 14.01.43 erzielte er als 33.Jagdflieger den 100.Abschuss, flog weiter, von Sardinien Einsätze gegen alliierte Bomber-Verbände, wurde im Oktober 43 Major und Geschwaderkommodore (Urlaubsvertretung für OTL Johannes „Mecki“ Steinhoff).
Nach einem kurzen Einsatz über Ploesti/RO wurde er Kommodore des JG 2 „Richthofen“ und kam zurück an den Kanal. Hier flog er auf FW-190 A-8, wurde im Luftkampf mit P-47 bei Fere-en -Tardois abgeschossen.
Er konnte noch aus der Maschine „aussteigen“, wegen der geringen Höhe öffnete sich der Fallschirm aber nicht mehr.
Nach rund 500 Feindflügen schoss er 111 gegnerische Flugzeuge, bestätigt, ab, davon 87 im Osten und 16 in Afrika.
Posthum wurde er zum Oberstleutnant befördert
EKII 10.05.40, EKI August 40, DKiG 09.12.41, RK 04.09.1941, EL 12.03.1942

6 days, 16 hours ago
Zum 108.Geburtstag: Oberleutnant Hans-Oskar Rickert! 17.11.1917,Jüterbog …

Zum 108.Geburtstag: Oberleutnant Hans-Oskar Rickert! 17.11.1917,Jüterbog - 13.04.1944,Pugateni/MDA
Zu Olt Rickert finde ich nichts.
Er diente als Artillerie-Offizier in der 320.ID.
Im August 43 gerieten Grenadiere des Pz.-Gren.-Rgt 12, 4.PD in der Ukraine in einen Feuerüberfall aus Mörsern („Zigeunerartillerie“). Diesem Feuer fielen in kurzer Zeit mehr als 30 Mann zum Opfer, darunter der Kompanie-Chef und sein Stellv.
Und jetzt wirds kompliziert, der spätere Olt Rickert wird hier noch als Obergefreiter geführt, der nach der Rückeroberung der Stellungen des PGR 12 zum Uffz befördert wurde. Der Kampfraum der 4.PD und der 320.ID wird im gleichen Zeitraum mit Orel/Kursk angegeben.
Dennoch bleibt der Aufstieg innerhalb eines Jahres vom Unteroffizier bis zum Oberleutnant erstaunlich.
Entweder handelt es sich um Fehler in meiner Quelle (wovon ich ausgehe), oder aber er wurde zum Kriegsoffizier ernannt, und Posthum Oberleutnant. Aber derartige Geschichten überlasse ich der „qualifizierten“ Geschichtsschreiber-Gilde der BRD…In manchen Quellen wird er sogar als Hauptmann geführt.
Eine stellenweise unklare Geschichte (zwecks Dienstgrad/Unterstellung)
Zu Auszeichnungen finde ich EKII und I, Ehrenblattspange des Heeres 08.04.43, RK 30.12.1943

1 week ago
Zum 135.Geburtstag: General der Gebirgstruppe Julius …

Zum 135.Geburtstag: General der Gebirgstruppe Julius Alfred Ringel!
16.11.1889,Völkermarkt/Kärnten - 11.02.1967,Bayerisch Gmain
Mit 16 trat er in die Landwehr-Kadettenschule Wien ein, wurde im August 09 Fähnrich und 1910 Leutnant im Landwehr-Infanterie-Regiment 4 (Gebirgsjägereinheit).
Mit dem Gebirgs-Schützen-Regiment 2 diente er als Oberleutnant im ersten WK in Galizien und der Alpenfront, kam mit Ende des Krieges in ital.Kriegsgefangenschaft. Danach kämpfte er in Kärnten gegen jugoslawische Freischärler, wurde später ins österr.Bundesheer übernommen, ab 36 gehörte er dem illegalen Nationalsozialistischen Soldatenring an, nach dem Anschluss wurde er als Oberstleutnant Chef des Stabes, 3.Gebirgs-Division (GenMaj Dietl, siehe 21.07.2021).
Ab Februar 39 Oberst, übernahm er das Infanterie-Rgt 74 in Hameln, wurde mit der Mobilmachung zum Ia der 268.ID, diente im „Sitzkrieg“ und führte das IR 266 im Westfeldzug. Im April 40 wurde er erneut zu GenMaj Dietl versetzt, stellte aus Resten der 2. und 3.Gebirgs-Division die 5.Gebirgs-Division auf und wurde als Generalmajor (01.11.40) deren Kommandeur. Mit der 5.GD kämpfte er während „Marita“ und „Merkur“, ab März 42 an der Ostfront (Newa, Wolchow, Ladogasee). Ab November 43 wurde die 5.GD nach Italien verlegt, nahm an den Schlachten um die Gustav-Linie und Monte Cassino teil. Ab 01.06.44 General der Gebirgstruppe, war er seit April 44 Kommandierender General LXIX (69.) Gebirgs-Korps in Kroatien.
In den letzten Kriegsmonaten Befehlshaber des Wehrkreises XVII, bildete er das „Armeekorps Ringel“ kämpfte gegen russ.Truppen in der Steiermark, geriet am 08.05.45 in US-Gefangenschaft, wurde im Juli 47 entlassen, danach zog er sich im Berchtesgadener Land zurück, schrieb ein Buch und verfasste Aufsätze.
Zu verschiedenen österr. und bulgar.Orden trug er EKII 10.11.39, EKI 15.04.41, Ostmedaille, Ärmelband Kreta, RK 13.06.1941, EL 25.10.1943

1 week, 5 days ago
Zum 117.Geburtstag: Oberst Albert Brux! 11.11.1907,Lauban …

Zum 117.Geburtstag: Oberst Albert Brux! 11.11.1907,Lauban - 16.12.2001,Mainz
Im Oktober 26 trat er ins 8.(preuss.) Infanterie-Regiment ein, absolvierte anfangs die Unteroffiziers-/Feldwebellaufbahn. Ab 34 Leutnant, wurde er im Okt. 35 als Oberleutnant ins IR 66 versetzt und übernahm die 1.Kompanie, mit der er in Polen und Frankreich diente. Ab dem 28.05.41 wurde das IR 66 zum Schützen-Regiment 66 umgruppiert und der 13.Panzer-Division unterstellt, marschierte mit Beginn von „Barbarossa“ in der Heeresgruppe Süd in Richtung Shitomir.
Nach dem Durchbruch durch die Stalin-Linie bei Holsk, erreichte die 1./SR 66 unter Hauptmann B. das Ufer des Irpen, südwestl. Kiew, erreichtete am Ostufer einen Brückenkopf und wurde am 19./20.07 von mind. 3 russ.Regimentern mit schwerer Artillerie-Unterstützung angegriffen. Unter seinen Männern, in den vordersten Linien kämpfend, führte Hptm B. den Abwehrkampf gegen acht massive Angriffe des Gegners. In der folgenden Nacht abgelöst, blieb Hptm B. mit dem Regiment in Reserve, konnte dadurch in einen weiteren Grossangriff des Gegners am 21.07. eingreifen und das Aufrollen des Brückenkopfes verhindern.
Am 31.07. gelang es der Kp in einem kurzen aber heftigen Gefecht bei Korssum eine russ.Angriffsgruppe zu zerschlagen.
Ab dem 06.08.41 führte er das I.Batallion, nahm 42 am Vorstoss in Richtung Kaukasus teil, wurde im Januar 43 Oberstleutnant und im August 43 schwer verwundet. Nach seiner Genesung, im Dez.43 Kommandeur Pz.-Gren.-Rgt 40, 17.PD und Oberst. Im Kampfraum Uman führte er im Jan.44 eine Kampfgruppe, wurde am 16.01. mit der KGr eingekesselt. Zwischen dem 18./19.01. wogten wechselvolle Kämpfe, die mit dem Freikämpfen der KGr endeten und letztlich den Entsatz von Tscherkassy unterstützten.
Ab dem 01.12.44 führte er die 17.PD, geriet am 17.01.45, verwundet, in russ.Gefangenschaft, aus der er erst im Januar 56 zurück kehrte.
Danach diente er in der BW, ging als Oberst in Pension.
EKII 01.11.39, EKI 30.05.40, Panzerkampfabzeichen 25.09.41, Ostmedaille, Verwundetenabzeichen schwarz, silber, gold, DKiG 23.01.43, RK 12.09.1941, EL 24.06.1944

1 week, 6 days ago
Zum 113.Geburtstag: Oberfeldwebel Walter Wriedt! 10.11.1911,Kiel …

Zum 113.Geburtstag: Oberfeldwebel Walter Wriedt! 10.11.1911,Kiel - 07.06.1997,Trier
Auch zu OFw Wriedt finde ich keinerlei weitere Informationen.
1943 diente er als Zugführer in der 13.Kompanie/Gebirgsjäger-Regiment 138.
Das Rgt wurde im August 38 aus Teilen des österr.Bundesheeres zusammen gestellt, kämpfte in Polen, Norwegen und, von Finnland aus, in Russland.
Ab März 43 kämpfte es, im Rahmen der 3.Gebirgs-Division, im Donezbecken, bei Woroschilowsk.
Im Juni 43 übernahm OFw W. das Kommando über seine Kompanie, nachdem während des Kampfes um eine Erhebung der Kp-Chef ausgefallen war.
Seine Initiative riss seine Kameraden mit nach vorn, als es zu Munitionsmangel kam, wurde der Gegner im Nahkampf geworfen und die Anhöhe gehalten, bis eigene Verstärkungen eintrafen.
Am 05.08.43 wurde er an dieser Anhöhe selbst, durch Granatsplitter, verwundet und musste in die Heimat evakuiert werden.
Mehr finde ich zu ihm nicht…
Zum EKII und I trug er Infanterie-Sturmabzeichen, Verwundetenabzeichen schwarz, silber, DKiG 18.01.43, Ehrenblattspange 26.01.43, RK 25.10.1943

2 weeks ago
Zum 111.Geburtstag: Leutnant der Reserve Werner …

Zum 111.Geburtstag: Leutnant der Reserve Werner Scholz! 09.11.1913,Wien - 07.05.1945,Neue Welt/Ostpreussen
Erneut ein Mann, zu dem ich rein gar nichts finde!
Im Jahr 42 finde ich eine Auszeichnung, welche ihn der Sturmgeschütz-Abteilung 209 zugehörig zeigt.
Diese wurde im Dezember 41 in Jüterbog aufgestellt, zu Einsätzen finde ich aber nicht viel.
Im Juli 43 wurde dann die Sturmgeschütz-Abteilung 279 in Schweinfurt aufgestellt, welcher er ab spätestens 45 angehörte.
Nach Kämpfen in der südlichen Ukraine, wobei letztlich nur 48 Mann, nach infanteristischem Einsatz, von Sewastopol evakuiert werden konnten, wurde sie im Juni 44 durch die StuG-Ersatz-Abteilung 600 in Deutsch-Eylau neu aufgestellt. Ab September 44 kämpfte die Abteilung bei Suwalki, musste sich im Oktober auf die Ostpreussen-Stellung zurück ziehen, lag mit den verbliebenen 19 Geschützen im Winter 44/45 bei Gumbinnen und kämpfte nach Beginn der russ.Winteroffensive (12.01.45) im Raum Gumbinnen-Insterburg-Georgenburg.
Mitte Januar 45 diente Lt dR S. als Zugführer in der 2.Batterie der StuG-Brig 279 und kämpfte mit seinem Zug um die Panzerkaserne von Zinten. Hier verhinderte der Zug den russ.Durchbruch, der zur Spaltung des Kessels von Heiligenbeil geführt hätte. Dafür zum RK eingereicht, erhielt er dieses acht Wochen vor seinem Tod.
EKII 29.06.41, EKI 20.05.42, DKiG 26.12.43, RK 05.03.1945

2 weeks, 6 days ago
Zum 110.Geburtstag: Sturmbannführer Heinrich Springer! 03.11.1914,Kiel …

Zum 110.Geburtstag: Sturmbannführer Heinrich Springer! 03.11.1914,Kiel - 27.10.2007,Oelixdorf
Nach seinem Abitur absolvierte er eine Maurerlehre und wurde 34 an der Staatsbauschule Eckernförde Bau-Ingenieur. Im Juni 36 trat er in die SS ein (Nr. 291.007), kam zum 9.Sturm, SS-Standarte 50.
37 leistete er seinen RAD ab, meldete sich danach zur SS-VT und kam zum 3.Sturm/Standarte „G“. Mit „Germania“ nahm er am Anschluss Österreichs teil, absolvierte 38 die Junkerausbildung unter V.Kaiser (siehe 28.02.2023) an der Junkerschule Tölz, dem sich ein Zugführer-Lehrgang (bis Okt.39) in Dachau anschloss.
Ab 23.10.39 diente er als Zugführer im I.Sturmbann, „LAH“ und nahm als Ustuf (Mai 40) am Frankreichfeldzug teil. Dabei zweimal verwundet, kam er zum I.Batallion/SS-Infanterie-Regiment „LSSAH“ und wurde am 26.12.40 Ostuf.
Als Adjutant im I./SS-IR „LSSAH“ kämpfte er auf dem Balkan und später in Russland.
Ab 09.11.41 Hstuf, wurde er Chef 3.Kompanie, I.Batallion/„LSSAH“ und war an der ersten Schlacht um Rostow beteiligt.
Dabei drang ein Stosstrupp unter Hstuf S. in erbeuteten russ.Uniformen über eine Eisenbahnbrücke auf das Ostufer des Don vor, errichtete einen Brückenkopf und hielt ihn gegen wütende russ.Angriffe. Am nächsten Morgen wurden sie zurück befohlen, die nachdrängenden Gegner sprengten prompt die Brücke.
Dabei wurde Hstuf S. zum fünften Mal verwundet.
Nach seiner Genesung führte er die 7./SS-Ausbildungs- und Ersatz-Btl, „LSSAH“, ab Juni 42 die 1./SS-Pz.-Gren.-Rgt 1 in der Schlacht von Charkow. Im Febr.43 erneut schwer verwundet, wurde er im Juni 43 Stubaf und kam als IIa (2.Generalstabsoffizier) zur 12.SS-Pz-Gren.-Division „HJ“.
Ab Mai 44 in den Stab des RFSS berufen, wurde er im Juni 44 Verbindungsoffizier im Wehrmachtsfühungsstab und diente später als Ordonnanzoffizier unter GFM Model, sowie GenObst Heinrici.
Ab 27.05.45 war er brit.Gefangener bei Flensburg, hier gelang ihm im Febr.46 die Flucht aus dem Kriegsgefangenenlager Neuengamme.
Ab 48 arbeitete er als Hochbau-Ingenieur in Kiel, danach als Bauingenieur in Itzehoe und war ab 77 Technischer Angestellter des Landes Schleswig-Holstein.
Zum Ehrenring und -degen RFSS trug er EKII 08.06.40, Infanterie-Sturmabzeichen 03.10.40, EKI 12.06.41, Ostmedaille, Verwundetenabzeichen schwarz Juni 40, silber Oktober 41, gold November 41, RK 12.01.1942

3 weeks ago
Zum 107.Geburtstag: Oberstleutnant Franz Pöschl! 02.11.1917,München …

Zum 107.Geburtstag: Oberstleutnant Franz Pöschl! 02.11.1917,München - 25.01.2011,Hamburg
Er trat 36 ins Gebirgsjägerregiment 100 (Reichenhall) als Offiziersanwärter ein, dem er ununterbrochen bis 44 angehörte. Er wurde zum 01.08.37 Unteroffizer und zum 01.09.38 Leutnant.
Als Zugführer in der 2.Kompanie/Geb.-Jäg.-Rgt 100 diente er in Polen, Frankreich, auf dem Balkan, auf Kreta und in Russland, wurde im Juli 40 Oberleutnant und im April 43 Hauptmann. Ab November 43 erfolgte die Verlegung des Regiments von der Leningrad-Front nach Italien. Nach Kämpfen gegen US-Truppen an der „Reinhard-Linie“, am Rapido, ging das Rgt im Januar 44 auf die „Gustav-Linie“ zurück. Hier nahm es an den Cassino-Schlachten teil.
Am 12.01.44 griff die 3.algerische Division (frz.Expeditionskorps) die dt.Stellungen bei Monte Casale und Monte Acquafondata an. Hier wehrte Hptm P., als Batallionskommandeur I./GJR 100, den gegner. Einbruch ab, „…stellte in vorderster Reihe kämpfend…“ die Lage wieder her und verhinderte die Umgehung der 5.Gebirgs-Division.
Seit Februar 44 führte er das Geb.-Jäg.-Rgt 100. Ab April 44 Major, verliess er im Mai das GJR 100, wurde zur Generalstabsausbildung kommandiert und im August 44 Lehr-Offizier an der Gebirgsjäger-Schule Mittenwald.
Nach dem 20.07.44 wurde er abberufen und zur 6.Gebirgs-Division (Murmansk-Front) versetzt, übernahm hier das GJR 143 und nahm an den Absetzbewegungen über Hammerfest teil. Am 08.05.45 kapitulierte er gegenüber brit.Truppen nördlich Narvik, wurde an Frankreich übergeben und im Februar 46 entlassen.
Von 52-55 als Polizeischulrat in Bayern, trat er 60 in die BW ein, war von 66-70 Kommandeur der 1.Luftlande-Division in Bruchsal und Vertrauter des späteren Bundeskanzlers Schmidt, ging entschieden gegen die „nukleare Teilhabe“ in der BRD vor und ging später als Generalleutnant in den Ruhestand.
EKII 10.10.39, EKI 23.06.41, Infanterie-Sturmabzeichen 27.06.41, DKiG 30.07.42, Ostmedaille, Ärmelband „Kreta“, Verwundetenabzeichen schwarz, silber April 43, gold Januar 44, Ehrenblattspange 15.02.45, Bundesverdienstkreuz 73, RK 23.02.1944

3 weeks, 1 day ago
Zum 107.Geburtstag: Major Erich Rudorffer! 01.11.1917,Zwochau/Sachsen …

Zum 107.Geburtstag: Major Erich Rudorffer! 01.11.1917,Zwochau/Sachsen - 08.04.2016,Bad Schwartau
Anfangs flog er bei der Lufthansa, kam im April 36 zur Luftwaffe, erhielt in Oschatz eine zusätzliche Flugausbildung zum Kampfflieger. Ab Oktober 36 erfolgte eine weitere Ausbildung zum Mechaniker, bis er schliesslich im Oktober 39 zur Jagdfliegerschule Schleissheim versetzt und zum Jagdflieger ausgebildet wurde. Als Feldwebel kam er schliesslich zum Jagdgeschwader 2, wurde in der I.Gruppe Oberfeldwebel, und flog Einsätze im Westfeldzug. Danach verblieb er am Kanal, kämpfte über England, wurde im Oktober 40 Leutnant und errang, bis Juni 41, 19 Luftsiege.
Ab Juni 41 Staffelkapitän, 6./JG 2 wurde er im Okt.42 Oberleutnant, verblieb mit dem Geschwader im Westen, kämpfte ab November 42 von Sizilien aus. Nach insgesamt 26 Luftsiegen über dem Mittelmeer, Sizilien und Nordafrika, kam er im August 43, als Hauptmann, zum JG 54, führte hier die II.Gruppe an der Ostfront.
Im Bereich der Heeresgruppe Nord eingesetzt, gelang ihm am 11.10.43 der 100.Luftsieg, am 06.11. schoss er innerhalb 17 Minuten 11 Gegner ab. Bis Mitte Januar 45 flog er im JG 54, wurde hier Major, wurde dann ins JG 7 in die Reichsverteidigung versetzt und auf Me-262 umgeschult. Auf „Schwalbe“ errang er mindestens 12 Luftsiege.
Insgesamt schoss er bis Kriegsende in mehr als 1000 Feindflügen, 224 Gegner ab und steht damit an 7.Stelle der erfolgreichsten Jagdflieger! Von seinen Abschüssen entfallen 136 im Osten, er wurde aber auch 16 mal abgeschossen und musste sich neun mal mit dem Fallschirm retten.
Nach dem Krieg blieb er der Fliegerei treu, wurde Pilot für PanAm und flog Frachtflüge in Australien. Ab den 80er Jahren arbeitete er für das Luftfahrt-Bundesamt.
2007 wurde sein Charakter im finnischen Film „Tali Ihantala 1944“ dargestellt, dazu wurde ein Nachbau einer FW-190 verwendet, welche die gleichen Kennzeichnungen wie seine damalige Maschine trug.

Er war der letzte, noch lebende Schwerter-Träger!
EKII 22.05.40, EKI 28.06.40, DKiG 09.12.41, Frontflugspange (Z) gold, Frontflugspange (J) gold, Verwundetenabzeichen schwarz, Freiheitskreuz II.Klasse (FIN), RK 01.05.1941, EL 11.04.1944, S 26.01.1945

We recommend to visit

https://taplink.cc/manarchy202

Last updated 2 weeks, 4 days ago

Autonomer Demoticker für Berlin

https://demotickerberlin.noblogs.org/

⚠️?Bitte lesen!?⚠️

?? https://t.me/demotickerberlin/8 ??

Last updated 2 months ago

🆔️ https://t.me/O_R_DE #admin_Werbung

Herzlichen Willkommen liebe Mitglieder, Sie können gerne diesen Kanal zu teilen.
⬇️ 🖇🔗
https://t.me/joinchat/AAAAAEFkd_GH5b6bQs2Now
Instagram
🆔️ https://instagram.com/deutschlernenmitartikel?igshid=NGEx

Last updated 1 year, 1 month ago