https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/medikamente/nebenwirkungen-medikamente/paracetamol

"So besteht die Vermutung, dass das Medikament, wenn von einer schwangeren Frau eingenommen, beim Kind die Entwicklung von Autismus fördern kann.

Auch wenn Kindern gegen Fieber paracetamolhaltige Mittel gegeben werden, sollen diese nicht nur das Autismusrisiko, sondern auch die Asthmagefahr merklich erhöhen können. Beim regelmässigen Einsatz des Medikaments leidet ausserdem die Leber sehr stark."

Wer sich keine Zeit für die Gesundheit nimmt, muss sich einmal Zeit für die Krankheit nehmen!

t.me/islamicilm_medizin

#Teil 2

Folgende 3 Antioxidantien sind am stärksten in Dattelkerne enthalten:

Flavonoide
Carotinoide
Polyphenole.

Das tolle dabei ist, dass alle 3 Antioxidantienarten hitzestabil sind. Einige phenole entfalten dadurch sogar erst ihre volle Wirkung, weil sie aus der Zellwand gelöst werden.

Flavonoide helfen dabei Entzündungen zu reduzieren und das Risiko von Diabetes, Alzheimer und bestimmten Krebsarten zu reduzieren.

Carotinoide fördern die Gesundheit des Herzens und können ebenso das Risiko von Augenerkrankungen verringern.

Und Polyphenole besitzen entzündungshemmende Eigenschaften und können das Risiko von Krebs und Herzerkrankungen reduzieren.

Daffee - Zubereitung:

Dazu geben wir die getrockneten Dattelkerne in eine beschichtete Pfanne und rösten sie dann darin möglichst schonend und bei niedriger Hitze, solange bis sie eine dunkle Farbe angenommen haben, bis sie also dunkelbraun bis schwarz aussehen werden, wie eine Kaffeebohne. Je langsamer und bei schonender Hitze dies geröstet wird, umso besser ist der Geschmack hinterher und umso weniger aber auch nehmen die hochwertigen Fettsäuren darin schaden. Beim langsamen erhitzen sieht man dann auch, wie das Öl austritt, auch wenn diese sehr wenig Fett enthalten. Wenn die Kerne immer dunkler sind, sind sie dann auch fertig.
Sobald die gerösteten Dattelkerne abgekühlt sind, könnte man sie jetzt im Mörser zerstampfen und da geht es richtig leicht, oder man könnte es auch in der Kaffeemühle vermahlen. Das geröstete Dattelkernpulver was man am Ende auch erhält sieht fast so aus wie ganz normales Kaffeepulver.
Er hat ein mildes, süßlich, nussiges Aroma und schmeckt ähnlich wie Kaffee.

Man kann daraus auch einen Bulletproof Coffee machen:

https://youtu.be/t4E2wtbAtv0?si=8Ayqd7Jfzs4S5mWd

(Den ganzen Text habe ich aus diesem Video rausgeschrieben:

https://youtu.be/_7svpkkNVq4?si=3HbTUxWHsg4114nD
Ihr Youtube- Kanal ist Allahumma barik sehr empfehlenswert)

t.me/islamicilm_medizin

Zubd - Butter

Abu Dāwud überliefert in seinen Sunan, dass die zwei Kinder von Busr [beide namens Sulaymān] sagten, »Der Gesandte Allahs ﷺ kam zu uns und wir boten ihm etwas Butter und getrocknete Datteln an, da er gerne Butter mit getrockneten Datteln aß.«
[Abū Dāwud 3837, Ibn Mājah 3334]

Butter ist heiß und feucht und hat viele Vorzüge, wie beispielsweise, dass sie die körpereigenen Abfallstoffe heranreifen lässt und sie zersetzt und dass sie Tumore, welche im Ohr- und Harnleiterbereich auftreten, ablöst. Butter pur hilft bei Mundgeschwüren und bei verschiedenartigen Tumoren, welche Kinder und Frauen befallen. Lutscht man Butter, so lindert dies Bluthusten und führt Lungentumore zur Reife. Butter erweicht das Wesen, die Nerven und harte Tumore, welche ein Ergebnis schwarzer Galle und Schleim sind. Zudem nimmt sie dem Körper seine Trockenheit.

Appliziert man etwas Butter auf die Stelle, aus der bei Kindern die Zähne herauskommen, so ist dies dem Zahnwachstum förderlich. Butter beruhigt darüber hinaus den Husten, der Erkältungen oder Trockenheit begleitet. Sie heilt Herpes und körperinnere Rauigkeit und wirkt auch als Abführmittel. Sie reduziert den Appetit und die Süße von Honig und Datteln. Die Weisheit, weshalb der Prophet getrocknete Datteln zusammen mit Butter aß ist, dass beides sich gegenseitig ausgleicht.

[Auszug aus dem Buch "Die Prophetische Medizin von Ibn Qayyim Al-Jauziyyah, S. 284]

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Zabīb - Rosinen

Was Rosinen anbelangt, so gibt es diesbezüglich zwei unauthentische Ahādith: »Welch gute Speise doch Rosinen sind. Sie verbessern den Geschmack und lösen den Schleim.« [Al-Hindī in Kanz Al-'Amāl 28266] „Welch gute Speise doch Rosinen sind. Sie beseitigen Erschöpfung, stärken dir Nerven, besänftigen Wut, verschönern den Teint und verbessern den Geschmack.« [Ad-Dailamī in Al-Firdaus 7041] Und diese Aussagen können nicht dem Gesandten Allahs ﷺ zugeschrieben werden.

Die besten Rosinen sind die großen, fetten, dünnhäutigen mit kleinen Samen, besonders dann, wenn man die Samen vor dem Verzehr entfernt. Rosinen sind erstgradig heiß und feucht, ihre Samen jedoch sind kalt und trocken. Rosinen ähneln der Traube, aus der sie gemacht wurden. So sind süße Rosinen heiß, saure Rosinen kalt und verstopfend und weiße Rosinen enthalten einen noch verstopfenderen Wirkstoff.

Das Rosinenfruchtfleisch ist gut für die Luftröhre, lindert Hustenreiz und Leber- und Prostataschmerzen. Darüber hinaus stärkt es den Magen und beruhigt die Bauchhöhle. Das Fruchtfleisch süßer Rosinen ist sogar noch nahrhafter, als die Trauben selbst, jedoch weniger vorzüglich als getrocknete Feigen. Zudem kann das süße Rosinenfruchtfleisch [üble Stoffe im Körper] zur Reife bringen und verstopft sanft.

Grundsätzlich stärken Rosinen den Magen, die Milz und Leber, und nutzen Hals, Brust, Lungen, Leber und Prostata. Am besten isst man Rosinen ohne die Samen. Rosinen liefern gute Nährstoffe und verursachen keine körperinneren Verklumpungen, wie es beispielsweise Datteln tun. Isst man Rosinen samt Samen, so steigert dies die Nährstoffaufnahme und ist sowohl dem Magen, als auch der Milz und der Leber dienlich. Leidet jemand an lockeren Nägeln und appliziert Rosinenfruchtfleisch auf die betroffene Stelle, so werden die Nägel schnell abgetragen.
Süße, samenlose Rosinen helfen der Leber und all jenen, die an übermäßiger Feuchtigkeit und Schleim leiden. Auch steigern Rosinen die Gedächtnisleistung, wie Az-Zuhrī sagte, »Wer danach strebt einen Hadith auswendig zu lernen, der sollte Rosinen essen.« Ferner wird berichtet, dass Abdullah bin 'Abbās über Rosinen sagte, »Ihre Samen sind ein Leiden und ihr Fruchtfleisch ist ein Heilmittel.«

[Auszug aus dem Buch "Die Prophetische Medizin von Ibn Qayyim Al-Jauziyyah, S. 285]

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