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Laut sein gegen die Räumung💧📢🎵🎺
Wir stellen uns mit dieser Demo klar gegen die Räumung.
Es ist wichtig Protest und Widerstand so zu gestalten, dass möglichst viele daran teilhaben können. Deswegen kommt zu unserer Anti-Räumung-Demo.
Heute 12 Uhr
Startpunkt an der Mahnwache, direkt beim Bahnhof Fangschleuse.
Die Route geht die Waldwege entlang bis zum Tripod.
Bringt Sachen zum Krach und Musik machen mit. Zieht euch warme Sachen an.
Pressemitteilung: Verurteilung der Räumung + Waldspaziergang zur Solidarität mit Tesla Stoppen am 23.11.24
Grünheide, 19.11.2024
Das Bündnis Tesla den Hahn abdrehen verurteilt die Räumung des Protestcamps Tesla Stoppen. Die Polizei räumt das Camp seit Montagmorgen, 18.11. mit der Begründung, eine Kampfmittelräumung im Wald zu ermöglichen. Am Dienstagvormittag löste die Polizei die angemeldete Versammlung schließlich vollständig auf. Tesla den Hahn abdrehen lädt am Samstag, den 23.11.24 zu einem Waldspaziergang (Beginn: 13 Uhr am Bahnhof Fangschleuse), um sich solidarisch mit den Wasserschützer*innen im geräumten Protestcamp zu zeigen. Die Bürgerinitiative Grünheide wird die aktuellen Ereignisse in die fünfjährige Skandalgeschichte von Tesla einordnen. Carola Rackete wird als Gast mit dabei sein.
„Die Räumung der Wasserschützer*innen und der Geheimvertrag zwischen dem Wasserverband Straußberg-Erkner (WSE) und Tesla sind Wasser auf den Mühlen des Antidemokraten Elon Musk. Es muss endlich Schluss damit sein, dass Teslas Profite von der Politik um jeden Preis durchgesetzt werden und deshalb protestieren wir weiter“, sagt Karolina Drzewo von Tesla den Hahn abdrehen.
„Ich habe wie die Mehrheit der Menschen in Grünheide gegen die Erweiterung gestimmt. Da die Politik unser Wasser nicht vor Tesla schützt, danke ich den Wasserschützer*innen im Protestcamp, dass sie so lange durchgehalten haben und immer noch durchhalten, trotz Kälte, Wind und Regen. Sie erhalten viel Zuspruch von uns Anwohnenden. Ich bin wütend und erschüttert über die fadenscheinige Räumung“, sagt Manu Hoyer von der Bürgerinitiative Grünheide.
Tesla Stoppen stellt klar: Die sich im Waldboden befindenden Bomben und weiteren Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg stellen für die normale Waldnutzung keine Gefahr dar. Die Kampfmittelräumung ist erforderlich, wenn auf dem Gelände Baumaßnahmen durchgeführt werden sollen. Der aktuelle Bebauungsplan sieht allerdings vor, dass die Waldfläche, auf der sich das Protestcamp befindet, nicht bebaut werden darf. Das Protestcamp befindet sich seit Ende Februar 2024 auf der Fläche, auf der die Tesla-Fabrik erweitert werden soll.
Das Bündnis Tesla den Hahn abdrehen setzt sich seit 2023 für Wasserschutz ein und organisierte zahlreiche Demonstrationen und Protest-Aktionen. Ziel ist die Einhaltung des mehrheitlichen Votums der Menschen in Grünheide gegen eine Erweiterung der Autofabrik.
Pressemitteilung: Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" verurteilt Räumungsversuch des Wasserwaldes am 18.11. und ruft zu Protest auf.
Das Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" verurteilt die laufende Räumung der friedlichen Waldbesetzung "Wasser. Wald. Gerechtigkeit". "Unter dem Vorwand einer Kampfmittelsondierung wird heute morgen die Versammlungsfreiheit mit Füßen getreten und der Wille von Elon Musk und Co. durchgeboxt", so Tesla-den-Hahn-abdrehen-Pressesprecherin Karolina Drzewo. "Wir rufen alle Einwohner*innen auf, dies nicht hinzunehmen! Kommt nach Grünheide und zeigt euren Protest mit uns."
Dabei ist die Kampfmittelsondierung auf dem Versammlungsgelände unzulässig: "Eine derartige "Sondierung" ist nur nötig, wenn mehrere Meter tief gegraben werden soll", so Drzewo weiter. Dies ist aber nur für größere Baumaßnahmen, wie einer möglichen Fabrikerweiterung, notwendig. Dabei soll das Waldstück eigentlich verschont bleiben. Drzewo dazu: "Die Politik entlarvt sich mal wieder selbst und macht sich gegen den Willen der Mehrheit zum Handlanger Teslas".
Die Mehrheit der Menschen in Grünheide hatte im Frühjahr bei einer Einwohnerbefragung gegen die Erweiterung der Autofabrik gestimmt. Zudem gab es im laufenden Jahr zahlreiche Proteste. Tesla hatte im Sommer angekündigt, die Erweiterung der Fabrik vorerst nicht weiter zu verfolgen. Dennoch kam es vor Kurzem zu einem unangekündigten Polizeieinsatz bei der Waldbesetzung und die Deutsche Bahn rodete mit Genehmigung des Landes außerhalb der Rodungssaison.
"Ein Güterbahnhof wird instrumentalisiert um davon abzulenken, dass SUVs in einem Wasserschutzgebiet produziert werden. Dass nun außerhalb der Rodungssaison noch mehr Wald zerstört wurde, reiht sich in die Skandal-Geschichte Tesla ein.", sagt Karolina Drzewo vom Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen".
Protest-Bündnis „Tesla den Hahn abdrehen" feiert Etappensieg: Tesla legt Erweiterung der Gigafactory Grünheide auf Eis
Grünheide, 5. August 2024. Das Protest-Bündnis „Tesla den Hahn abdrehen“ verkündet einen bedeutenden Etappensieg: Tesla hat beschlossen, die Erweiterung der Autofabrik in Grünheide nicht weiter zu verfolgen. Diese Entscheidung ist das Ergebnis jahrelanger, intensiver Proteste und Aktionen gegen die umwelt- und gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Autofabrik.
„Die Signale aus der Bevölkerung sind eindeutig: Die Menschen wollen keine weiteren Elektro-SUVs, sondern genug sauberes Trinkwasser für Privathaushalte und Schulen und eine echte Mobilitätswende. Auch das Votum der Menschen in Grünheide Anfang des Jahres war eindeutig gegen eine Erweiterung der Fabrik. Weniger Tesla bedeutet mehr Wassergerechtigkeit”, erklärt Karolina Drzewo von „Tesla den Hahn abdrehen.“
Umweltgenehmigung und Flächenverkauf stoppen
„Es bleibt die Sorge, dass politisch jetzt trotzdem die Grundlagen geschaffen werden, die es Tesla ermöglichen, ihre Anlage willkürlich zu erweitern, wann immer sie wollen. Daher müssen wir wachsam bleiben und uns weiterhin für eine verantwortungsvolle Nutzung der Ressourcen und gegen weitere Rodungen einsetzen", so Manu Hoyer von der Bürgerinitiative Grünheide.
Das Land Brandenburg steht nun in der Verantwortung, konsequente Schritte zu unternehmen. Es muss die Umweltgenehmigung für das bestehende Werk überdenken und der Finanzausschuss sollte den Verkauf weiterer Flächen stoppen. Anstatt Industrieflächen zu erweitern, sollte in den Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) investiert werden, für den es eine wachsende Nachfrage gibt.
Besorgniserregender Trend bezüglich Giftstoffen im Grundwasser
„Unser Protest wird weitergehen. Das Land Brandenburg muss jetzt jegliche weitere geplante Rodungen im Zusammenhang mit Tesla verhindern. Wie aktuelle Berichte, darunter ein Artikel der Märkischen Oderzeitung, zeigen, gibt es bereits jetzt einen besorgniserregenden Trend bezüglich der Giftstoffbelastung im Grundwasser. Es kann nicht sein, dass Privathaushalten der Wasserverbrauch begrenzt wird, während ein Großkonzern sanktionslos unser Trinkwasser verschmutzen kann“, erklärt Caro Weber von „Tesla Stoppen”.
Einladung zum bundesweiten Vernetzungstreffen der Wasser-Initiativen ?
Samstag, 21. September 2024 in Berlin
In der Lausitz und im Rheinland gibt es keine gute Lösung für die Ewigkeitskosten des Klimakillers Braunkohles. In Grünheide könnten langfristige Wasser-Probleme jetzt noch verhindert werden. Aber auch an zahlreichen anderen Orten setzen sich Menschen für den Schutz des Trinkwassers und der Gewässer ein! Ob in Brake, am Seddiner See oder in Magdeburg: Es gibt zahlreiche Initiativen, aber bislang wenig Vernetzung untereinander. Dabei könnten wir viel voneinander lernen und gemeinsam eine starke Bewegung für Wassergerechtigkeit werden.
Deshalb laden wir zum ersten bundesweiten Wasservernetzungstreffen nach Berlin ein. Ob Bürger*innen-Initiative, ob Polit-Gruppe, ob NGO, ob alt oder jung: Ihr alle seid herzlich willkommen! Wir vollen einen einladenden Raum für Viele schaffen, um Brücken und Vertrauen aufzubauen.
Es laden ein: Movement Hub, Klima*Kollektiv und Interventionistische Linke Berlin
Informationen und Anmeldung unter: berlin.klima@interventionistische-linke.org
?Wo: Aquarium am Kottbusser Tor, Skalitzer Str. 6, Berlin
? Wann: 21.09 von 11:00 bis 17:30 Uhr (mit nettem Beisammensein im Anschluss)
Save-the-Date: Vom 21. bis 23.3.2025. findet in Köln die große Wasser, Klima, Gerechtigkeit - Konferenz statt. Unser Vernetzungstreffen ist ein Schritt auf dem Weg dahin.
Solidarität mit dem People's Water Forum in Bali
Als Bündnis, das sich für Wassergerechtigkeit einsetzt, solidarisieren wir uns mit den Menschen, die das People's Water Forum in Bali organisieren und in den letzten Tagen Opfer von Gewalt durch eine bewaffnete Gruppe und die Polizei geworden sind. Am 20. Mai wurde die Pressekonferenz des People's Water Forum von einer paramilitärischen Gruppe angegriffen. Seit dem 21. Mai werden etwa 40 Aktivist*innen von der gleichen maskierten Gruppe in ihrem Hotel festgehalten.
Das People's Water Forum ist eine alternative Konferenz, die zur gleichen Zeit wie das Weltwasserforum stattfindet. Bei der offiziellen Veranstaltung geht es nicht um Wassergerechtigkeit, sondern um kommerzielle Interessen. Zu den Redner*innen gehört bezeichnenderweise auch Elon Musk, der mit seinen Tesla-Fabriken und anderen Unternehmen weltweit für enorme Wasserverschmutzung verantwortlich ist.
Am Montag berichteten internationale Medien über das Vorhaben von Tesla, eine Batteriefabrik in Indonesien zu bauen. Indonesien ist interessant für Tesla, denn das Land verfügt über große Nickelvorkommen, aber hat bereits massive Probleme mit Wasserverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen durch Nickelminen, siehe den Report von Climate Rights International: https://cri.org/reports/nickel-unearthed/
Mehr und aktuelle Informationen sind auf der Website von People's Water Forum und in der Telegram-Gruppe Water Justice zu finden.
? Hörempfehlung + Podcastpreis
? "Inside Tesla" ist ein Podcast von Stern Investigativ, die zwei Journalistinnen undercover in die Fabrik eingeschleust haben.
In 5x30 Minuten berichten die Journalist*innen über das Wasser in der Fabrik, den fehlenden Arbeitsschutz, die Mauscheleien mit der Politik und wie es in der Fabrik abläuft.
Wir haben ihn selber durchgesuchtet und können ihn nur empfehlen!
? Hier der ganze Podcast: https://open.spotify.com/show/0zIitQYWOQZ6JdoZw1Obiw?si=0ca6bc1e8e5d4378
(oder überall, wo es Podcasts gibt)
✅ Noch bis Montag kann im Publikumsvote für den Podcast beim deutschen Podcastpreis abgestimmt werden.
? Geht doch mal alle schnell auf die Website und stimmt mit all euren Geräten für den Podcast. So können wir dem Thema und den Arbeiter*innen noch mehr Reichweite geben. Es ist keine Anmeldung nötig.
https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/stern-investigativ-inside-tesla/
++ Eil: #Tesla-Erweiterung beschlossen ++
❌ 4 von 6 Ortsbeiräten sagen nein
❌ 62,1% der Bürgerinnen sagen nein
?11/19 Gemeindevertreterinnen sagen ja
✊ Wir machen weiter: für Menschen, Demokratie und Wasser
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