„Das beste am Menschsein ist das Mensch sein.“ ❤️**

Ein frohes neues Jahr an euch alle mit mehr Fröhlichkeit und Unbeschwertheit! ❤️**

„Warum ist es so dunkel, Mondenkind?“ fragte er. „Der Anfang ist immer dunkel, mein Bastian.“ ❤️*

Aus: „*Die unendliche Geschichte“

Weihnachtswunder ❤️😍

„ Your vibe attracts your tribe“ Künstler: Kevin Peterson, Cover von RHCP-Album ❤️****

Kotodama

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott…. Alles ist durch das Wort geworden … In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.“
Johannes (1)
Diesen Vers aus dem Johannes-Evangelium habe ich schon tausendmal gehört. Als ehemalige Kirchengängerin drang er zu dem einen Ohr hinein und zum anderen wieder hinaus.
„Tausend mal gehört – tausendmal ist nix passiert – tausend und eine Nacht und es hat boom gemacht.“ Okay, es war nicht nachts, als es boom gemacht hat, aber ich habe etwas tiefgreifendes begriffen. Nicht vom Kopf her begriffen, sondern in der Tiefe meiner Seele. Plötzlich war das nicht mehr irgendeine Metapher, die da in der Bibel gleich zu Beginn im Genesis steht. Johannes hat es wohl noch etwas ausgeschmückt (mach ich bei meinen Kurzgeschichten ja auch 😊 ).
Das, was da steht, ist auch tatsächlich so gemeint! „Am Anfang war das Wort“….und das Wort besteht aus Klang…und wir Menschen – geschaffen als Ebenbild Gottes (steht da auch irgendwo, gleich ziemlich am Anfang des wohl erfolgreichsten Buches der Welt) haben die Fähigkeit, Klänge zu erzeugen und damit alles, was wir brauchen, um uns die Welt zu erschaffen, die wir uns wünschen.
„Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut.“ Moses 1 (31)
Es war nicht nur gut, es war perfekt! Das Paradies sozusagen. Mit allem, was dazugehört in Vollkommenheit.
Wenn ich mich nun allerdings ein wenig da draußen umschaue, muss ich leider feststellen, dass wir uns reichlich weit von dem entfernt haben, was Gott einst als „sehr gut“ bezeichnet hat. Nichts scheint mehr so zu sein, wie es ursprünglich gedacht war. Und das nicht erst seit gestern.
Und dennoch – alles, was nötig ist, um diese Erde und diese Welt wieder zu einem paradiesischen Ort zu machen, so wie er einst gedacht war, ist bereits da. Es ist in uns. Es ist unsere Stimme, mit der wir Klänge erzeugen können. Und mit diesen Klängen haben wir die Fähigkeit uns das Paradies zurück zu holen.
Die dabei wichtigsten Klänge sind die Vokale. Irgendwann in der Grundschule haben wir sie alle gelernt. Und in Verbindung mit den Konsonanten sind eigentlich auch schon alle wesentlichen Grundlagen vorhanden.
Jetzt kommt es nur noch auf die Reihenfolge an. Und auf den richtigen Moment. Der ist zum Glück immer im Hier und Jetzt – das „NAKA– IMA“. Es ist der Ausgangspunkt, der Raum, wo sich menschliche Fähigkeiten zu manifestieren beginnen. Es ist der folgende Zustand: "Noch wissen wir nicht, was es ist. Es gibt da etwas anderes, aber wir wissen nicht, was. Unzählige Dinge existieren, aber wir können sie nicht unterscheiden, um sie zu erkennen und zu beurteilen. Es ist die erste Dimension unserer Lebensmanifestation." (aus Spiel des Lebens)
Und der Rhythmus dieser Dimension kommt als Klang aus dem Mund. Es ist der Klang „U“. Es ist die erste Manifestation des Universums. Der Beginn aller Existenz. Vordem war nichts.
In die Welt zu kommen bedeutet, zu manifestieren.
Dieses Wissen über die Klänge wurde uns bereits in die Wiege gelegt. So war es zumindest mal gedacht. Das Wissen um die richtige Reihenfolge und Kombination von Vokalen und Konsonanten und wie man sie tönt und damit Realtität erschafft. Dieses Wissen ist so machtvoll – wir wären damit so mächtig – dass man (wer auch immer dieses „man“ ist?) dieses Wissen vor uns verborgen hat. Es wurde uns vor langer Zeit, vor ca 8000 Jahren, genommen und noch viel schlimmer – es wurde durcheinander gebracht. Allein die falsche Reihenfolge der Klänge oder das Weglassen von Klangabfolgen führten zum Chaos. Also zu dem, was wir da draußen gerade sehen und erleben.
Zum Glück kommt dieses Wissen jetzt wieder zurück in unsere Hände und wir übernehmen wieder Zepter und Regie für diese Welt❤️

„Viktor Emil Frankl war ein österreichischer Neurologe und Psychiater. Er begründete die Logotherapie und Existenzanalyse, die vielfach auch als die „dritte Wiener Schule der Psychotherapie“ bezeichnet wird. Eines seiner bekanntesten Werke ist das im Jahr 1946 erschienene Buch … trotzdem Ja zum Leben sagen, in dem Frankl seine Erlebnisse und Erfahrungen in vier verschiedenen Konzentrationslagern, darunter Auschwitz, während des Zweiten Weltkriegs schildert.“

https://youtu.be/emQLRpLQgCw?si=pBLx9HOVnerfeubT

Achtung! Hier wird nicht der Sinn von Datenschutz geklärt 🤣

Heute schon alle Gelenke bewegt?😀

https://youtu.be/REPPgPcw4hk

„Es geht immer nur um Energie“

In der TCM gibt es ein Gericht. Es ist das ödestes und fadeste Gericht, was es auf dieser Welt gibt. Eigentlich kann man gar nicht von einem Gericht sprechen. Es ist eher eine Art Suppe, ohne jeden Geschmack, ein flüssiger Matsch passt noch besser.
Aber gleichzeitig handelt es sich um die bekömmlichste und wichtigste Speise in der Traditionellen Chinesischen Medizin: Das „Congee“ – ein Reisbrei. Dieser Reisbrei wird über Stunden gekocht. So lange, bis er genügend CHI enthält. So viel CHI, dass er Leben retten kann. Morgens als erstes warm einem geschwächten Menschen serviert, versorgt er diesen mit wertvoller Energie.
Dabei ist in diesem Wasserreis inhaltlich fast nichts mehr vorhanden. Die starke Verbreitung dieser Speise in China ist wirklich erstaunlich! Und da tut sich die Frage auf, warum sich das Millionen Menschen tagtäglich antun? Manchmal kommt eine Nuss, ein Blatt Spinat oder eine Prise Salz hinzu – auch ein geraspeltes Möhrchen habe ich schon darin entdeckt. Geschmacklich ändern tut sich dadurch allerdings überhaupt nichts. Es geht eben auch nicht um den Geschmack. Es geht um Energie. Diese Suppe versorgt den Körper mit CHI und Säften, ohne den Verdauungstrakt zu belasten. Selbst Säuglinge können den pürierten Reisbrei verdauen. Es ist das Gericht unter allen chinesischen Gerichten, was am meisten Energie besitzt. Wer etwas für seine Gesundheit tun möchte, dem empfehle ich morgens ein Congee.
Und hier kommt das Rezept für das wohl langweiligste Gericht auf dieser Welt:
Vollkornreis oder weißen Reis mit kaltem Wasser im Verhältnis 1:10 (100g Reis auf 1 Liter Wasser) mischen und in einem hohen 3-4 Liter Topf mit festverschließbaren Deckel etwa 4 Stunden lang kochen. Man kocht zu Beginn auf großer Flamme und dreht dann auf die kleinste Stufe zurück, sobald es kocht. Das Congee kann für 3-4 Tage vorgekocht werden. Und es wird warm gegessen ❤️