Bhajan Noam

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Dozent, Therapeut, Buchautor, Dichter, Mystiker
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2 weeks, 1 day ago

Zu Ehren der Landwichte (und Landdisen) gab und gibt es besonders auf Island Opfersteine, an denen regelmäßig Opfergaben niedergestellt werden. Hiermit verbinden sich auch die zahlreichen Opfersitten, die sich bis in unsere heutige Zeit erhalten haben. Dazu zählt die bereits erwähnte Sitte, für die Wichte eine Schale Weihnachtsbrei bereitzustellen. In Dänemark erzählt man auch von Bauern, die an manchen Weihnachtsabenden einen Korb mit Speisen wie Kuchen, Speck, Butter, Käse und etwas Geld an einem Stein eines Grabhügels anbringen.

13) Weihnachtsbaum

Geschmückte Bäume (oder Eiben- / Wacholderzweige) gehören zur Jultradition, so unser "Weihnachtsbaum", der eine lange Tradition hat, aber nicht wirklich als genuin heidnisch belegt werden kann. Die erste bekannte Erwähnung stammt von 1419, als Freiburger Bäcker in der Adventszeit einen Baum mit Nüssen und Früchten behingen, der von Kindern zu Neujahr "geplündert" werden durfte. Zwei Jahrhunderte später, 1611, wird von Herzogin Dorothea Sibylle von Schlesien berichtet, dass sie einen Weihnachtsbaum mit Kerzen schmückte - und es war Goethe, der den Baum mit "Wachslichtern, Zuckerwerk und Äpfel"(n) im "Werther" in die deutsche Literatur brachte. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts akzeptierte die katholische Kirche den Weihnachtsbaum und fügte ihn mit der Krippe zu dem christlichen Weihnachtssymbol zusammen. Doch gibt es von 580 u.Z. ein kirchliches Verbot, nach dem es zu unterlassen sei, "mit dem Grün der Bäume die Häuser zu umgeben oder zu bekränzen" (nach Ulbrich / Gerwin). Da Blumen- oder Blätterschmuck ja nichts ungewöhnliches sind, kann man vermuten, daß die Germanen dies auch kannten und nutzten. Die immergrüne Tanne bietet sich ja gerade im Winter als Symbol der Hoffnung auf einen neuen Frühling an. Schon sehr spekulativ ist es, wenn man das Schmücken des Baums mit Opfergaben in Verbindung bringt, die man in heidnischer Zeit auch in Bäume hängte. Auch Mai- oder Mittsommerbaum haben heidnisches Brauchtum als Ursprung. Ebenfalls zu dieser Tradition im weiteren Sinne gehören die Lichterbögen oder auch Weihnachtspyramiden, die z.B. aus dem Erzgebirge stammen.

In vorchristlicher Zeit schmückte man das Haus im Winter mit grünen Zweigen, um den Sommer zu beschwören. Und zur Zeit der Wintersonnenwende wurden in den

Raunächten grüne Zweige, die gleichzeitig Schutz vor bösen Geistern gewähren sollten und Zauberkraft besaßen (Gesundheit, Wachstum und Fruchtbarkeit in Haus, Stall und Feld), sowohl im als auch vor dem Haus aufgehängt. Die Farbe Grün ist außerdem die Farbe der Hoffnung.

Obwohl im Mittelalter bereits Kirchen und Klöster mit Tannengrün geschmückt wurden, dauerte es aufgrund dieser heidnischen Ursprünge und Zusammenhänge noch lange, bevor sich der Weihnachtsbaum durchsetzen konnte.

Einen Weihnachtsbaum in heutigem Sinne gibt es in Deutschland erst seit dem 17. Jahrhundert, mit Kerzen geschmückt sogar erst seit dem 18. Jahrhundert. Seit 1816 kennt man den Weihnachtsbaum auch in Österreich, seit 1840 in Frankreich, und durch den Adel gelangte er an die Fürstenhöfe in England, Dänemark, Russland, die Tschechoslowakei und viele andere Länder. Deutsche Auswanderer verbreiteten den Brauch in Amerika. Dort wird ein Weihnachtsbaum erstmals im Jahr 1746 erwähnt, der erste Weihnachtsbaum vor dem Weißen Haus in Washington wurde erst im Jahr 1891 aufgestellt.

Der verwendete Christbaumschmuck hat nicht nur eine jeweils eigene Symbolik, sondern veranschaulicht gleichzeitig auch den Wandel in der Bedeutung des Baumes, den Wandel vom Symbol der Fruchtbarkeit zu einem Zeichen christlicher Nächstenliebe.

• In früherer Zeit verwendete man auch bunte Bänder und ausgepustete Eier als Symbole der Fruchtbarkeit

• Äpfel, Birnen, Nüsse, Oblaten und Lebkuchen wurden nach Weihnachten verzehrt oder an die Armen verteilt

• das Licht der Kerzen symbolisiert das Licht, das durch die Geburt Jesu Christi in die Welt gekommen ist

• der Stern an der Spitze des Baumes steht für den Stern, der den drei Weisen den Weg zur Krippe wies

2 weeks, 1 day ago

Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt oft große, unvorstellbare Not. Er wurde verletzt, er hatte kaum was zu Essen und Trinken. Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich. Er zog durch das Land und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.

Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück. In Myra war einige Zeit davor der alte Bischof gestorben. Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei. "Ich bin Nikolaus ein Diener Christi", antwortete er. Die Leute führten Nikolaus ins Gotteshaus und ernannten ihn zum Bischof. Als er wieder ins Freie trat, erblickte Nikolaus seinen alten, grauen Esel vor der Tür angebunden. Von da an wurde der Esel sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe.

In Zeiten der Gefahr predigte er den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben.

An seinem Geburtstag kleidete sich Nikolaus jeweils in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtenstab zur Hand. Seinen Esel belud er mit einem schweren Sack, dieser war mit leckeren Nüssen, Mandarinen, Äpfel und Honigkuchen befüllt.

Nikolaus schritt durch die Straßen und verteilte die Gaben, machte diesen Tag zu einem großen Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Als die Stunde kam da Gott ihn heimholen wollte, fiel ihm nur eines schwer: sich von seinen Kindern zu trennen.

Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352.

Der Nikolaustag wird noch heute zum Andenken an Bischof Nikolaus gefeiert und kündigt als Vorbote das Weihnachtsfest an.

Diese überlieferte Nikolauslegende wurde aufbereitet von: © 2003 Sylvia Müller

12) Ruprecht und Julwichte

Zwar erscheint Knecht Ruprecht in heutiger Zeit meist als Gehilfe des "heiligen Nikolaus", doch ist der ursprüngliche Herr Ruprecht keineswegs ein Knecht, sondern in seinem blauen Mantel, der ursprünglichen Farbe des Weihnachtsmann-Umhangs, verweist er auf den höchsten Gott der germanischen Religion. Grimm wies 1835 darauf hin, dass neuhochdeutsch Ruprecht auf mittelhochdeutsch Ruotperht/Hruodpercht und althochdeutsch Hruodperaht zurückgeht, was 'Ruhmstrahlender' oder 'der von Ruhm Strotzende' bedeutet, womit Wodan gemeint ist.

Weitere Symbole: Ruprecht reitet auf einem weißen Schimmel (Sleipnir) durch die Lüfte oder erscheint als Wanderer mit einem Wanderstab (in Gestalt des Wanderers führt Óðinn einen Stab, den er bei Bedarf in seinen Speer Gungnir verwandelt). Ruprecht trägt einen langen Bart, dazu einen blauen Mantel mit Hut und weiß über alle Geschehnisse Bescheid. Den 6. Julmond, allgemein verbreitet Nikolaus, nennen daher manche auch den Wodanstag, an dem Wodan in die Heime der Menschen einkehrt und ihnen Gutes bringt.

Eine besonders in Skandinavien noch lebhafte Tradition sind die Julwichte. Sie heißen in Dänemark und Norwegen Julenisse, in Schweden und Finnland Jultomte. In der gesamten Julzeit treten sie als hilfreiche Wesen auf, sind im Grunde aber die gemeingermanischen Vættir (an. Vættr), also schützende Familien- und Hausgeister. Sie bewachen Haus und Hof, vor allem die Tiere und bringen Glück und Wohlstand - sind aber scheu, wollen ihre Ruhe und fordern von den Menschen Respekt. Etwas Gutes kann man ihnen tun, stellt man regelmäßig eine Schüssel mit Milchreis hin.

Als Bezeichnung ist auch engl. puck, dän. puk oder deutsch Kobold "Hauswalter", ferner gårdpuk oder gårdbo "Hauswicht, Hausbewohner" oder schwed. tomte "Schollengeist" verbreitet. Der Ausdruck „nisse“ soll von St. Niclas aus christlicher Zeit stammen. Und wie jeder Hof seine Wichte hat, bewohnen die Landwichte (Land-Vættir) das offene Land, also Wälder, Grabhügel usw. . Die roten Mützen der Wichte, wie sie in Darstellungen weit verbreitet sind, sollen übrigens von der tradionellen Bauerntracht in Skandinavien stammen.

3 weeks ago
Zwei verschiedene Bilder über die jeder …

Zwei verschiedene Bilder über die jeder nachdenken sollte

Links ein 18 jähriger, polizeibekannter syrischer Schwerverbrecher, der den 20-jährigen Philippos grundlos angegriffen und totgeschlagen hat. Zwei Anwälte hat er an seiner Seite, sein Gesicht verdeckt er. Im Prozess soll er gegrinst haben. Frei kann er umherlaufen & sich verstecken

Rechts die 66 jährige Ärztin Bianca Witzschel die Masken und Impfatteste ausgestellt hat. Sie wird in Handschellen in den Hochsicherheitssaal des Landgerichts Dresden geführt. War über 1 Jahr in U-Haft und wurde übrigens mit zwei Jahren & 8 Monaten Haft zu einer höheren Haftdauer verurteilt, als der afghanische Gruppenvergewaltiger des 14 jährigen Mädchens aus Illerkirchberg

Das hier ist nur einer von unzähligen Beispielen

Links ein Schwerverbrecher der jemanden getötet hat & rechts eine vom deutschen Staat politisch verfolgte, die niemanden leid zugefügt hat & der man einen politischen Prozess gemacht hat mit befangenen Richtern

Deutschland ist eine Diktatur

3 weeks ago

#StabildurchdenWandel 18-12-2024 Audio-Datei zum Download

4 weeks ago

#StabildurchdenWandel 11-12-2024 Audio-Datei zum Download

1 month ago
Soviel zur flachen Erde: Vor über …

Soviel zur flachen Erde: Vor über 6.000 Jahren fertigten die Sumerer detaillierte Tonkarten des Sonnensystems an, die die Sonne als Zentralstern darstellten und die Umlaufbahnen und Positionen der Planeten genau darstellten.

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