Thüringen historisch

Description
Die Geschichte von Thüringen der letzten 3.000 Jahre, seiner Sagen, Mythen und Kraftplätze
We recommend to visit

Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.

Last updated 2 months, 2 weeks ago

Offizieller Kanal von Eva Herman

https://t.me/EvaHermanOffiziell

https://t.me/FriedlicheHandtuchRevolution

X (Twitter):

@EvaHermanEx_ARD

@A_PoppOffiziell

Odysee:

https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1

Last updated 2 months, 3 weeks ago

https://youtube.com/@drnehls?si=Zo7g85KsNJvHv0dm
Dr. Michael Nehls Offizieller Kanal für YouTube-Videos, Anlagetipps, Kontoverwaltung.

Last updated 2 months, 2 weeks ago

2 months, 3 weeks ago

Heinrich Raspe bewilligte seiner Schwägerin nun 500 Mark Silber jährlich und die Burg Marburg in Marburg mit allem Zubehör. Auch für die Sicherstellung der Rechte der Kinder wurde gesorgt.

Landgräfin Elisabeth ging nach Marburg und lebte dort das entsagungsreiche Leben einer Nonne. Sie beköstigte und wusch Arme und Aussätzige, in der freien Zeit spann sie Wolle, ihr graues Gewand war allmählich mit allerhand Flicken buntscheckig geworden und so dünn, dass es auch nicht mehr vor Kälte schützte. Ihr Beichtvater Konrad züchtigte sie oft mit Schlägen und Ohrfeigen, aber alles ertrug sie gleichmütig und in Ehrfurcht vor Ihrem Gott. Landgräfin Elisabeth von Thüringen starb am 19. November 1231 in Marburg und wurde in der Kapelle des von ihr gegründeten Spitals beigesetzt. Der Deutsche Orden unter seinem Hochmeister, Landgraf Konrad, baute später darüber die Elisabethkirche in Marburg. Nach Elisabeths Tod geschahen an ihrem Grab viele der sogenannten Wunder, die im Jahr 1232 in Gegenwart des Erzbischofs Siegfried III. von Mainz und anderen geistlichen aufgezeichnet worden sind. Die Schriften wurden vom Abt Bernhard von Buch und Ihrem Schwager, Landgraf Konrad von Thüringen dem Pabst Gregor X. überreicht. Der Pabst zögerte jedoch noch, die Heiligsprechung auszuführen.

2 months, 3 weeks ago

Nach der Trauerfeier erinnerte Karl die vier Ritter an das Versprechen, dass sie dem Bischof von Bamberg gegeben hatten. Die vier waren seine Kampfgefährten Rudolf von Vargila, Ludolf von Berlstedt, Hartwig von Erfa und Walther von Vargila. Gemeinsam gingen sie in voller Montur zum Landgrafen Heinrich Raspe. Der Schenke Rudolf von Vargila ergriff das Wort für alle:

„Schmerzlich betrübt uns die Kunde, die wir vernommen haben. Ja, wir haben uns Ihrer geschämt, da man von Eurer Unehrbarkeit und Ungerechtigkeit öffentlich spricht. Ei lieber Herr, was habt Ihr getan? Die betrübte Witwe Eures allerliebsten Bruders, Tochter des edleren Königs von Ungarn, habt ihr, statt sie zu trösten, und sie wert und in Ehren zu halten, unehrlich und lästerlich ohne Grund aus ihrer Behausung getrieben, hinaus in Armut und Elend. Die armen Waisen deines Bruders , denen ihr eine getreuer Vormund sein solltest, musste die Mutter wegen ihrer Dürftigkeit nehmen. Oh, wie sehr habt ihr der Treue als Bruder vergessen! Was konnte Euch ein armes krankes Weib für Schaden tun, wenn ihr sie auf dem Schloss länger bleiben ließet? Leider habt Gott sehr erzürnt, Ihr habt Euch selbst beschimpft, ganz Thüringen geschändet, Euren guten Ruf geschwärzt, und ich fürchte wahrlich, dass der grimme Zorn Gottes das ganze Land dafür züchtigen werde, es sei denn, dass Ihr Euch in Gutem, wie es Recht ist, mit der tugendreinen Frau, Eurer Schwester und Schwägerin Elisabeth, versöhnt und ihr Genugtuung gewährt, wie man es für Recht erkennen wird.“

Karl und alle Umstehenden waren über die Kühnheit der Worte gegenüber dem Fürsten erstaunt und warten gespante aus seine Reaktion. Elisabeth war bereit gegangen. Betroffen stand Heinrich da und begann plötzlich bitterlich zu weinen. „Es ist mir von ganzem Herzen leid“, sprach er, „was ich getan, und um vor ihren Augen wieder Gnade zu finden, will ich alles tun, was sie begehrt, und sonderlich, wie ihr es verlangt, ganz nach meinen Kräften.“ „Eurer fürstlichen Ehre und Gerechtigkeit, Herr, geziemt es, dies zu tun“, fuhr der Schenke fort, „wollt Ihr anderes wieder gut machen, was ihr verbrochen, und Gottes Zorn vermeiden.“ „Ich will es tun, wie Ihr es für gut befindet“, sprach der Fürst.

Karl sollte die Nachricht der Landgräfin überbringen. Er hörte darauf Ihre Antwort, die er den Rittern wir folgt überbrachte: „Des Landes, noch der Leute, Burgen, Städte und Dörfer begehre sie nicht, denn in solchen Dingen wird der Mensch von weltlicher Eitelkeit erfüllt und träge im Gottesdienste. Sie verlangt nur ihr Leibgedinge. Was ihr ihr Bruder in Gnaden bewilligen will, dass gebe er ihr an Gelde, damit sie es nach ihrer Notdurft gebrauchen kann, Gott zum Lobe und zum Troste ihrer armen Seele und der ihres lieben Gatten, dessen Tod sie niemals verwinden werde.“

Für Karl von Arnstadt war die Mission und der Kreuzzug hier beendet. Er kehrte nun freudig zu den Seinen nach Arnstadt zurück, wo man ihn schon sehnsüchtig erwartete.

2 months, 3 weeks ago

Nach dem erfolgreichen Kreuzzug, Friedrich II. war ohne Kampf König von Jerusalem geworden, traten die Kreuzfahrer die Rückreise an. Mit Ihnen die Thüringer, die mehr Kämpfer durch die Hitze und die Strapazen der Reise verloren hatte, als durch die Kämpfe. Karl von Arnstadt konnte glücklicherweise die Reisestrapazen auch ohne weitere Blessuren überleben. Alle waren noch tief traurig, dass sie ohne Ihren Landgrafen Ludwig IV., den Marschall des Kaisers auf diesem Zug, zurückkehren mussten. Als sie wieder in Otranto anlandeten, war ihr erster Weg zum Grab ihres geleibten Herrn. Karl half seinen Getreuen den Leichnam auszugraben. Dann lösten sie das Fleisch von den Knochen und kochten sie aus. Die Gebeine waren dann weiß wie Schnee. Die Ritte fertigten einen Schrein, legten die Gebeine hinein und verzierten den Schrein mit einem silberneren Kruzifix. Mit Ihrem Herrn im Gepäck traten sie die weitere Heimreise an. An jedem Ort, in dem sie übernachteten, wurde der Schrein in einer Kirche abgelegt und frommen Menschen haben die ganzen Nacht gebetet. Anschließend wurde nach einer Morgenmesse weiter gezogen. Jede Kirche, die den Leichnam von Ludwig beherbergt hate, bekam ein Stück vom Purpur, im dem der Schrein eingewickelt war. Karl hörte den mitreisenden Kaplan von Reinhardsbrunn, Bertold, ausrufen:

„Welch großartiger Leichen Conduct, und was für hohe geistliche Herren vollzogen die Zeremonien! Welcher Kaiser oder andere Fürst wurde mit solchen Ehren bestattet.“

Als sie in die Nähe von Bamberg kamen, schickten sie eine Nachricht an den Bischof voraus, um ihm die Ankunft zu melden.

Karl sah, kurz bevor sie Bamberg erreichten, dass Ihnen Elisabeth von Thüringen entgegen kam, an Ihrer Seite waren Edel und Würdenträger der Stadt. Unter Schluchzen und Gesang wurde der Trauerzug mit ungeheuer vielen Menschen, die die Straßen säumten, zum Dom geleitet. Nachdem der Schrein im Dom niedergelegt war, sah Karl, wie Eliesabeth den Schrein mit den Gebeinen Ihres verstorben Gatten öffnete. Sie wandte sich mit einem Gebet zu Gott: „Ich danke Dir Herr, dass du erhört hast das Flehen deiner Magd, die Gebeine meines Geliebten zu schauen, dass du mich würdigst, an ihnen zu weinen, um meine gebeugte Seele zu trösten und zu stärken. Ich murre nicht, dass er sich und mich dir zum Schutze des Heiligen Landes geopfert hat, obgleich ich ihn von ganzen Herzen liebte. Du, meine Gott, weißt es, dass ich alle Lust und Herrlichkeit der Welt hinzugeben bereit war, wenn du nach deiner Huld nur ihn mir länger gelassen hättest; mein ganzes Leben wollte ich in Armut und Elend zubringen, so lange ich mich seines Anblicks hätte erfreuen können, wenn es dein Ratschluss gewesen. Nun aber empfehle ich mich und ihn deinem Willen, ja ich möchte ihn nicht mit dem kleinsten Haare meines Huptes , wenn ich auch könnte, gegen deinen Ratschluss zurückrufen.“ Danach schwieg Elisabeth in Trauer ohne Tränen zu vergießen. Karl war gerührt wird alle anderen Umstehenden vom Gebet der Landgräfin von Thüringen.

Karl sah, wie die Landgräfin in den Garten ging und folgte ihr. Sie bat Ihn, die Edlen aus Thüringen zu sich in den Garten zu rufen. Karl tat schnell, wie ihm aufgetragen wurde, alle Edlen versammelten sich im Garten hinter der Kirche. Dann berichtete Elisabeth die Thüringer Rittern, was ihr nach dem Tod von Ludwig an Kränkungen widerfahren war. Der Bischof bat die Ritter dafür Sorge zu tragen, dass Elisabeth mit nach Thüringen kommen durfte und sie ihr Wittum bekommt, wie es üblich sei. Die Ritter versprachen es.

Gemeinsam mit Elisabeth trat man jetzt die Heimreise nach Thüringen an. Die Nachricht vom Eintreffen der Gebeine des Landgrafen verbreitete sich schnell in Thüringen. Die Grafen und Edlen aus allen teilen Thüringens strömten nach Reinhardsbrunn, um Ihrem verstorbenen Landgrafen die letzte Ehre zu erweisen. Auch die Mutter des Landgrafen, Sofie und seine Brüder Heinrich Raspe und Konrad waren anwesend.

5 months, 1 week ago

Selbstverständlich geht die Geschichte mit vielen interessanten Hintergründen weiter, vielleicht demnächst mal mehr. Ich konzentriere mich jetzt weiter auf Thüringen, der zweite Teil des Buches soll noch in diesem Jahr als Rohfassung fertig werden, dann geht es in die Überarbeitung, die Verweise, Bildnummerierungen, Quellen einfügen, Lektorat usw. Ich denke die Druckfahne ist im April/Mai 25 fertig.

5 months, 1 week ago

Aus diesem Geheimbund erwuchs eine Clique, die später alle die einsammelte, die gebraucht worden sind. Eine kleine Auswahl sind Sir Winston Leonard Spencer-Churchill ( 30. November † 24. Januar 1965) – ehemaliger britischer Premierminister; Edward Grey, 1. Viscount Grey of ( 25. April 1862; † 7. September 1933) – ehemaliger britischer Außenminister; Alfred Charles William Harmsworth, 1. Viscount Northcliffe ( 15. Juli 1865 † 14. August 1922 ) war ein britischer Journalist und Verleger; David Lloyd George, 1. Earl Lloyd-George of Dwyfor ( 17. Januar 1863 † 26. März 1945) war ein britischer Politiker und während des 1. Weltkrieges Premierminister; Herbert Henry Asquith, 1. Earl of Oxford and Asquith (* 12. September 1852; † 15. Februar 1928), üblicherweise bekannt als H. H. Asquith, war ein britischer Politiker der Liberalen Partei und Premierminister des Vereinigten Königreichs vor Lloyd George. Die Herren sind alle bürgerlich geboren worden und später für ihre „Verdienste“ geadelt worden.

5 months, 1 week ago

In dieser politisch und wirtschaftlich sehr guten Lage im Deutschen Reich, die insbesondere in den Jahren nach 1871 anhielt und ein wahres Wirtschaftswunder auslöste, fand in Frankreich ein geheimes Treffen statt, das man durchaus als Fortsetzung des Leitmotivs verstehen muss. Nach dem ersten Treffen im Februar 1897 fanden die Treffen regelmäßig statt. Wir haben inzwischen gesehen, was dieses Treffen für eine lange Vorgeschichte hat und wir werden noch sehen, welche Bedeutung es für den Fortgang der weiteren Geschichte haben wird. Über dieses Treffen wurde kein Protokoll geführt, anscheinend ist es unbekannt und in keinem Geschichtsbuch wird darüber berichtet. Man kann es auch als Fortsetzung der Gedanken des von König Heinrich II. (1547-1559) formulierten Leitmotivs der französischen Außenpolitik halten, das er so formulierte: „Es muss das Ziel sein, die Einheit Deutschlands mit allen Mitteln zu verhindern, die dort herrschende Anarchie zum Dauerzustand zu erheben.“

Die Einheit wurde nun 1871 vollzogen, also musste gehandelt werden. Die erste drei, die sich trafen und begonnen haben, einen Plan zur endgültigen Niederwerfung des deutschen Reichs zu schmieden, waren:

  1. Cecil Rhodes (* 15.07.1853 † 26.03.1902), Gründer von Rhodesien
  2. Alfred Milner (* 23.03.1854 † 13.05.1925) – deutschstämmig
  3. William T. Stead (* 5. Juli 1849 † 15. April 1912 im Nordatlantik beim Untergang der Titanic) – britischer Journalist
  4. Reginal Baliol Brett, 2. Viscount Esher (* 30.06.1851 † 22.01.1930)

Später kamen dazu:

  1. Edward, Prince of Wales, der spätere Edward VII. von England, geboren als Albert Edward von Sachsen Coburg und Gotha
    (* 09.11.1841 † 06.10.1910)
  2. Nathaniel Baron Rothschild (*08.11.1840 † 31.03.1915)

Das erste Treffen fand unter den 1., 3. und 4. statt. 2. war engster Vertrauter von 1. 5. und 6. wurden später eingeweiht. Man sprach auch darüber und plante, ausgesuchte US-Amerikaner mit einzuweihen. In den 1890 Jahren wurde schon erfolgreich daran gearbeitet, die US-amerikanische „Finanzindustrie“ komplett zu übernehmen. Die Anfänge dieser Bemühungen wurden bereits 1837 von August Schönberg und August Belmont (geboren als Aron Belmont, auch August Schönberg. (* 8. Dezember 1813 † 24. November 1890) gemacht. Belmont war ein deutsch-amerikanischer Bankier und Politiker. Als er sieben Jahre alt war, starb seine Mutter. Kurz darauf zog er nach Frankfurt am Main um, wo er bei seinem Onkel und seiner Großmutter lebte. Ihre Schwägerin war mit einem Sohn von Mayer Amschel Rothschild verheiratet. Über diese Verbindung erhielt der 14-jährige August eine Anstellung beim renommierten Frankfurter Bankhaus Rothschild, nachdem er die Schule 1828 ohne Abschluss verlassen hatte. (!) Er stieg bis 1832 vom einfachen Gehilfen zum Handlungsbevollmächtigten auf und tätigte Geschäfte in Neapel, Paris und Rom. In Rom beriet er den Kirchenstaat bei seinen Finanzgeschäften. 1837 wurde er nach Havanna geschickt, um die dortige Rothschild-Filiale zu leiten.

8 months, 1 week ago

Hermann musste einigen Gebietsabtretungen an den König zustimmen, um das Erbe antreten zu können. So blieb sein Verhältnis zu Heinrich VI. trotz aller Verständigung gespannt, das dann nach dem Tode des Kaisers 1197 zu seiner offenen Parteinahme für Otto von Braunschweig führte und Hermann den ersten territorialen Gewinn auf Kosten des Reiches einbrachte. Der Besitz der königlichen Städte Mühlhausen, Nordhausen und Saalfeld blieb dabei immer oberstes Ziel der landgräflichen Politik, konnte jedoch nicht durchgesetzt werden. Hermann konnte sich ebenso wenig wie seine Vorgänger, infolge der zentralen Lage seines Territoriums im Herzen des Reiches, einer Stellungnahme im staufisch-welfischen Streit entziehen. Durch seine ständig wechselnden Allianzen, aufgrund der unbegrenzten Habsucht des Kaisers Heinrich VI., verlor er nicht nur seinen anfangs erzielten territorialen Gewinn, die Verwüstungen Thüringens durch die ständigen Kriege ließen auch die im Lande ansässigen Grafen zu seinen Gegnern werden.

Die Wartburg, die Hermann erstmals weiter ausbaute, wurde zu einem Zentrum höfischer Dichtung und zu einer Stätte ritterlich-weltfrohen Lebens. Die Liebe zur Poesie scheint ihm von seiner Mutter Jutta als ein glückliches Erbteil angeboren zu sein, denn sie hatte die schwäbische Dichtkunst nach Thüringen gebracht. Er hat nicht nur selbst gedichtet, sondern in seiner Umgebung und auf der Burg sind Heinrich von Veldeke, Wolfram von Eschenbach und Walther von der Vogelweide oft Gäste. Auch Albrecht von Halberstadt und Herbort von Fritzlar haben in seinem Auftrag gedichtet. In der mittelhochdeutschen Dichtung vom Wartburgkrieg werden Hermann und der Dichterkreis seines Hofes literarisch verewigt. Richard Wagner hat in dem Musikdrama „Tannhäuser und der Sängerkrieg“ (1845) die Sage vom Wartburgkrieg mit der Tannhäusersage verbunden und die Welt um Hermann zu neuem Leben erweckt.

8 months, 1 week ago

Von der Person Hermanns in seiner Jugend ist wenig bekannt. Geboren wurde er um 1155 und starb am 25.04.1217 in Gotha. Wie ich oben schon über Ludwig III. geschrieben habe, tritt er erstmalig zusammen mit seinem Bruder 1179 in den Auseinandersetzungen des Kaisers mit Heinrich dem Löwen politisch in Erscheinung. Ihre Parteinahme für Friedrich Barbarossa mussten die beiden Ludowinger in welfischer Gefangenschaft büßen, nach erfolgter Befreiung eröffneten sich ihnen mit dem Reichstag zu Erfurt 1181 umso günstigere Aussichten, als Ludwig wieder als Landgraf über den thüringischen und hessischen Besitz herrschte und Hermann mit der Pfalzgrafschaft Sachsen belehnt wurde.

Mit dem Tode seines Bruders Ludwigs III. 1190, der keine männlichen Erben hinterließ, drohte der Versuch des Königs Heinrichs VI., die Lehen der Ludowinger als erledigt einzuziehen.

8 months, 1 week ago

Nachfolge Ludwigs III. wurde dann doch sein Bruder Hermann, Landgraf von 1191 - 1216.

We recommend to visit

Das ist Markus Krall!
Trading Coach, Investor & Marketing Experte. Für großartige Krypto-Deals und Investitionsmöglichkeiten.

Last updated 2 months, 2 weeks ago

Offizieller Kanal von Eva Herman

https://t.me/EvaHermanOffiziell

https://t.me/FriedlicheHandtuchRevolution

X (Twitter):

@EvaHermanEx_ARD

@A_PoppOffiziell

Odysee:

https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1

Last updated 2 months, 3 weeks ago

https://youtube.com/@drnehls?si=Zo7g85KsNJvHv0dm
Dr. Michael Nehls Offizieller Kanal für YouTube-Videos, Anlagetipps, Kontoverwaltung.

Last updated 2 months, 2 weeks ago