Vor Gericht hatte sie gesagt, dass sie "anwaltliche Beratungen" geschrieben hatte, w e i l s i e einen Nachweis ihrer anwaltlichen Tätigkeit für die Anwaltskammer brauchte, sonst hätte sie die Anwaltszulassung verloren.
Sie hatte nämlich nicht als Anwältin gearbeitet !“
Dann stellte die Prozessbeobachterin die Frage, ob das nicht mindestens „Betrug“ sei. Ich werde jedenfalls sämtliche mir bekannten Prozessbeobachter zur öffentlichen Verhandlung laden lassen. Dann wird sich herausstellen, was Fakt und was Fake ist.

*‼️Weitere Geschichten von Viviane Fischer‼️*** Die Dame, die alles abstreitet und zu ihren Gunsten verdreht hat sich auch heute wieder auf meine Klarstellung hin geäußert. Natürlich antworte ich erneut darauf, auch wenn ich durchaus weniger Zeit für diesen Unsinn habe, denn ich arbeite trotz Rente noch immer: Ulrike Viviane Fischer hat in einem E-Mail-Verkehr zwischen ihr und Herrn Dr. Reiner Fuellmich vom 7. bis 9. Juli 2022 über einen tatsächlich nicht vorhandenen Engpass gesprochen (Band IV Blatt 162). Zu dieser Zeit hatte sie vollen Zugriff auf das von ihr zu Jens Kuhn gebrachte Gold. Denn es lag noch bei der ihr gut bekannten Andrea Becherer. Sie hat es dann selbst dort abgeholt und soweit es in den Akten steht, am 30.07.2022 zur Aufbewahrung zum damaligen Buchhalter Jens Kuhn gebracht. Dr. Fuellmich hat zu diesem Zeitpunkt auch darauf verwiesen, dass ein Teil von dem Gold liquidiert werden solle, bis der Verkauf seines Hauses in wenigen Wochen abgeschlossen sei (Band IV Blatt 163). Sie, Ulrike Viviane Fischer, hat aber schnell dafür gesorgt, dass es keinen Zugriff mehr auf das Gold gibt, ohne, dass Reiner Fuellmich aus Mexiko anreisen muss, um das Gold mit ihr zusammen liquidieren zu können. Auch auf alle anderen Vorschläge, das Gold auf ein Konto mit seinem Zugriff zu überweisen, denn auf anderes wollte später sich Degussa nicht einlassen, wohin V. Fischer dann das Gold hin transferierte, hat sich wiederum Ulrike Viviane Fischer nicht einlassen wollen. Das ist der einzige Grund für den in Wirklichkeit nicht vorhandenen Engpass. Es hat nur einen vorgeschobenen, nicht aber einen echten Engpass gegeben, was belegt werden kann. Sie hätte problemlos einen Teil des Goldes für den Corona Ausschuss liquidieren können, bis sie selbst dafür sorgte, dass sie keinen Zugriff mehr hatte.
In ihrer aktuellen Unterlassungserklärung unterstellt sie nun dem Buchhalter, er habe Spendengeld mit Zweckbindung, nämlich Geld, das für die Pathologiekonferenz gespendet worden sei, von ihm anderweitig und ohne Abstimmung verbraucht, bzw. überwiesen worden sei (Zitat aus der Unterlassungserklärung vom 04.02.2025): „Immer noch sind Forderungen gegen den Ausschuss offen. Da der Buchhalter auch einen Sockelbetrag in Höhe von € 40.000, aus dem Spenden mit Zweckbestimmung „Pathologiekonferenz“ gezahlt werden sollte, für die Bezahlung einer unabgestimmten Rechnung der Kanzlei Reiner Fuellmich sowie an sich selbst € 11.000 für unklare Leistungen ausgezahlt hatte, was wieder aufgefüllt werden musste, standen von der Liquiditätsreserve von Frau Fischer ohnehin nur noch € 60.000 zur Verfügung des Ausschusses“. In der Unterlassungserklärung dagegen, behauptet sie, es seien nur noch € 1000,- verfügbar gewesen (Zitat aus der Unterlassungserklärung): "Der Ausschuss verfügte im Juli 2022 nur noch über eine Liquidität in Höhe von € 1.000.
Das hört sich jedenfalls für mich so an, als wenn sie nun auch noch dem Buchhalter Veruntreuung von Spendengeldern mit Zweckbindung unterstellt. Lt. den Informationen von Zeugen haben damals weder der für den SCA Kontoführende Rechtsanwalt Tobias Weissenborn noch der Buchhalter ohne Weisung Gelder überwiesen.
Eine Prozessbeobachterin hat mir zu den Rechnungen, die sich Ulrike Viviane Fischer als „anwaltliche Beratung“ mit monatlich brutto € 952,- ausgestellt hat, folgendes per Email geschrieben, ich zitiere: „Warum hat V.F. Rechnungen für "ihre anwaltliche Beratungen" ausgestellt, wenn es keine "anwaltlichen Beratungen" gab ?
Warum hat V.F. nicht korrekte Rechnungen für "Miete" ausgestellt ? Vor Gericht hatte sie gesagt, die Rechnungen hat nicht sie sondern Jens Kuhn ausgestellt, was der bestritten hatte.
Warum sollte er Rechnungen mit V.F.'s Unterschrift ausstellen ?

Erste Stellungnahme zu den falschen Behauptungen von Ulrike Viviane Fischer von heute.

Einen Engpass oder rote Zahlen hat es nicht gegeben, das Geld war da, da nicht alles rausgenommen wurde, es wird belegt, dass für die Pathologiekonferenz über 40.000,00 € eingegangen waren, die schon spätestens Anfang 2022 auf dem Konto des Corona Ausschusses eingegangen waren und erst Anfang 2024 an die Pathologiekonferenz ausgezahlt wurden. Also gab es keinen Engpass oder rote Zahlen. Im Mai 22 wusste Ulrike Viviane Fischer, dass das Gold bei einer Bekannten von ihr und Reiner, Andrea Becherer, war und sie hat es dort selbst abgeholt. (vgl. Band IV Blatt 172 ff, LG Göttingen, Az. 504 Js 35904/22). Nach der Unterlassungsverhandlung darf ich Aktenteile veröffentlichen. Jetzt leider noch nicht, weil es um ein laufendes Strafverfahren geht.

Am 30.07.22 und auch danach wusste V. Fischer noch genau, dass sich das Gold bei dem Buchhalter Jens Kuhn befand, denn sie hat es mit dem (nach Angaben diverser Mitarbeiter des C-Ausschusses und lt. der Akten) Filmemacher Robert Cibis selbst zur Aufbewahrung dorthin gebracht (vgl. Band IV Blatt 172 ff).

Das Gold hat sie später selbst für sich und Reiner F. bei Degussa einlagern lassen. Sie hat selbst dafür gesorgt, dass sie später keinen Zugriff mehr darauf hatte.

Zudem hat der Buchhalter Jens Kuhn entgegen den Behauptungen von Ulrike V. Fischer keine digitale Unterschrift auf Rechnungen von ihr an den Corona Ausschuss gesetzt und ihr dann Dauerüberweisungen für angebliche Mieten zukommen lassen. Das hat Rechtsanwältin Wörmer mir schon vor Wochen aus ihrer Erinnerung so gesagt und heute noch einmal bestätigt.

Jens Kuhn soll auch lt. der Erinnerung von RAin Wörmer schon im Sommer 2022 sein Mandat gekündigt haben und kann deshalb auch nicht die € 40.000 an die Pathologiekonferenz überwiesen haben, denn Frau V. Fischer hat die € 40.000 erst Anfang 2024 an die Pathologiekonferenz überwiesen, nachdem der Druck immer größer wurde.

Ja, ich hatte mich im Datum von zwei unterschiedlichen Strafanzeigen geirrt und korrigiert, dass StA John nicht gelogen hat, um V. Fischer zu schützen, indem er gesagt hat, sie habe noch vor der Strafanzeige gegen sie selbst das Geld zurück gezahlt. Wenn etwas falsch gesagt wird, muss man es korrigieren, wenn man die Größe dazu hat, die ich allerdings bei Ulrike Viviane Fischer vermisse.

Zu den Unterlassungsverhandlungen werde ich nicht nur Belege vorlegen, sondern auch die entsprechenden Zeugen laden lassen.

Beste Grüße

Andrea Christidis

Während in der Welt der Konflikt mit Russland eskaliert wird, werden unsere Kinder und Jugendlichen an den Schulen weiter in ihrer Geschlechtsidentität verunsichert.

Hier ein Arbeitsblatt, das an einer Schulung im Saarland für die 8. Klasse vorgestellt wurde: Das Gender Unicorn

"Wie verortest du dich in Bezug auf deine Geschlechtsidentität, dein Begehren, etc?"

Svenja Herget, Homeschooling wagen

Prozesstag 38 von Reiner Fuellmich Claudia Jaworski berichtet über die Verhandlung und den Vorwurf, Dr. Reiner Fuellmich radikalisiere die Gefangenen. Hat da die JVA von der Strafanzeige der Hafenanwälte abgeschrieben, die behaupteten, Dr. Fuellmich habe die Partei die BASIS radikalisiert? https://www.youtube.com/watch?v=0bNeTlHjU-Y

"Scheidungskinder im Netz narzisstischer Manipulation: Wenn Anwälte, Richter und das Opfer-Spiel die Karten neu mischen"

Das Opfer-Spiel des Narzissten in Scheidungskriegen: Kinder werden manipuliert und in Loyalitätskonflikte gezogen, während Anwälte und Richter oft auf die Fassade hereinfallen.

In manchen Scheidungssituationen entwickelt sich ein regelrechtes Machtspiel – orchestriert von einem narzisstischen Elternteil, der die Kinder nur als Werkzeuge benutzt, um den anderen Elternteil zu kontrollieren und zu verletzen. Hierbei wird oft eine ganze Inszenierung aufgebaut, die selbst Anwälte und Richter täuscht: Der Narzisst gibt sich als verletzliches Opfer, spricht über die angeblich großen Mängel des anderen Elternteils und lenkt die Aufmerksamkeit gezielt auf vermeintliche Fehler und Versäumnisse, die in Wirklichkeit nie existierten. Termine und Verpflichtungen werden erfunden, und so entsteht vor Gericht das Bild eines "verantwortungslosen" Partners, während der Narzisst sich selbst als fürsorglich und engagiert darstellt.

Für die Kinder wird dieser Loyalitätskonflikt zur emotionalen Zerreißprobe. Durch das Opfer-Spiel des Narzissten fühlen sie sich oft verpflichtet, zum vermeintlich Schwächeren zu halten, nicht zuletzt aus Mitleid. Kinder verstehen nicht, dass dieser Elternteil ihre Gefühle manipuliert, und geraten so in eine Bindung, die auf Schuld und Mitleid aufgebaut ist. Diese Dynamik führt dazu, dass der narzisstische Elternteil sie zunehmend von der anderen Elternfigur entfernt, ohne dass er echtes Interesse am Wohl der Kinder hat.

Wenn das Rechtssystem durch diese Fassade getäuscht wird, ist es für den nicht-narzisstischen Elternteil besonders schwer, Gehör zu finden. Richter und Anwälte fallen auf das Opferbild des Narzissten herein, während die tatsächliche Manipulation unbemerkt bleibt. Die Kinder verlieren dabei oft nicht nur einen Elternteil, sondern auch das Vertrauen in die Erwachsenenwelt.

#Narzissmus #Scheidung #Kinder #Manipulation #Opferrolle #Gaslighting #Kindeswohl #Psychologie #Familienrecht

Die Zeugin RAin Behn habe von dem Darlehen das erste Mal im Sommer oder Herbst 2022 etwas gehört.
Sie habe nicht gewusst, wofür das Darlehen sein sollte. Das sei erst Thema geworden, als es um die Rückführung gegangen sei. Es sei immer nur von einem Darlehen und nicht von einer Liquiditätsreserve oder ähnlichem gesprochen worden.
Auch über einen Rechtsträger sei nie gesprochen worden. Es sei immer klar gewesen, dass Reiner das Geld zurückzahlt.
Die Immobilie, in der auch die Kanzlei ihre Räume gehabt habe, sollte verkauft werden, weil die Ehefrau von Dr. Füllmich lieber im Ausland verweilt habe und er schon länger von Deutschland aus immer wieder in die USA pendelte. Deshalb habe man sich nach neuen Kanzleiräumen umgesehen, weil Dr. Füllmich die Kanzlei in Deutschland weiter habe betreiben wollen. Die Auftragsbücher seien voll gewesen. Bevor die Immobilie verkauft werden sollte, habe ihr Wert gesteigert werden sollen, indem der Garten verschönert worden ist. Wenn sie der Auffassung gewesen wäre, dass Dr. Füllmich die neu erworbene Kanzlei nicht weiterbetreiben wollte, hätte sie selbst die Kanzlei nicht so lange weiter betrieben.
Im Sommer 2022 hätten die Verkaufsbemühungen begonnen und schnell habe sich auch ein Käufer gefunden. Es sei unstrittig, dass eine solche Immobilie binnen zwei Monaten verkauft werden könne.
Im Januar 2023 sei Dr. Füllmich nach Peru geflogen, Ostern habe er zurückkommen wollen. Die Ranch sollte im März 2023 verkauft werden.
Die Zeugin Behn erklärt, dass falls Reiner das Geld aus dem Darlehen nicht hätte zurückführen wollen, er sich mit ihr beraten hätte.
Während des Kanzleiumzugs habe der Notar Herr Kleinjohann sie angerufen, weil das Geld an Templin gehen müsse. Er werde von allen enorm unter Druck gesetzt.
Die Zeugin Behn wurde etwa um 12:19 h entlassen.
Die Sitzung wurde um 12:20 h beendet.

Bericht vom 28. Prozesstag gegen Reiner Füllmich vom 30.08.2024

Prozessbeginn war wie immer auf 9:15 h terminiert.
Tatsächlicher Beginn war 10:20 h, weil die Anträge der Hauptverteidigerin Katja Wörmer trotz Mehrfachsendungen dort angeblich nicht angekommen seien. Damit die 8. Strafkammer die Anträge zur Kenntnis nehmen kann, wurden sie erneut nicht für die Öffentlichkeit vorgetragen, sondern im Richterzimmer im Selbstleseverfahren gelesen, was eine Verhandlungsunterbrechung von 10:12 h bis 10:35 h nach sich zog.
Dann wurde auf Antrag der Zeuge Rechtsanwalt Ivan Künnemann hereingerufen und belehrt.
RA Künnemann antwortete auf die Frage des Gerichts, dass lt. Viviane Fischer, sie und Reiner Füllmich Liquiditätsreserven anhand von Darlehensverträgen gebildet haben. Die Spenden hätten vor dem Zugriff des Staates geschützt werden sollen, aber auch für den Fall von möglichen Kontokündigungen.
Es habe tatsächlich nie eine Stiftung (Corona-Ausschuss) gegeben. Die Spender hätten aufgrund des Namens „Stiftung“ davon ausgehen dürfen, dass Spendenquittungen ausgestellt werden würden, was bei der Vor-gUG jedoch nicht möglich gewesen sei. Die Vor-gUG habe eine Stiftung gründen wollen und das Spendengeld dann in eine zu gründende Stiftung überführen wollen, was aber rechtlich bedenklich gewesen seien. Denn es hätte sich dann um einen anderen Rechtsträger gehandelt. Davon habe er Frau Fischer deshalb abgeraten. Er habe ihr dann dringend geraten, das Geld sofort auf das Konto zurückzuführen, von dem es entnommen worden sei. Denn eine „Vor-gUG“ und eine „Vor-gUG in Gründung“ seien bis zu ihrem Eintrag ins Handelsregister rechtlich eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR).
Auch nach einer Woche habe Viviane Fischer das Geld aber noch nicht wieder zurückgeführt. Sie habe ihm mitgeteilt, dass eine Strafanzeige seitens der Hafenanwälte im Raum stehe, weshalb sie gesellschaftsrechtlichen Rat benötige.
Es habe sich lt. Viviane nur um ein kurzfristiges Darlehen gehandelt, dass zur Verfügung stehen sollte, um es auf einen anderen Rechtsträger zu bringen.
RA Künnemann führte weiter aus, dass Viviane das Geld auf das Anderkonto von RA Tobias Weisenborn hätte rücküberweisen müssen, nachdem die Strafanzeige noch frisch gewesen sei.
Der Verteidiger Edgar Siemund stellte Fragen an den Zeugen RA Künnemann und wurde von Richter Carsten Schindler unterbrochen. Der Zeuge sei hier nicht als Sachverständiger geladen. RA Siemund antwortete darauf, dass der Richter Schindler offenkundig im Gesellschaftsrecht nicht „sattelfest“ sei.
Der Zeuge RA Künnemann berichtete weiter. Frau Viviane Fischer habe von einem Scheingeschäft gesprochen. Als sie das Geld zurückgeführt hätte, habe sie bereits von der Strafanzeige der Hafenanwälte gewusst.
Anmerkung der Unterzeichnerin:
Die Strafanzeige wurde just an dem Tag verfasst, als Dr. Reiner Füllmich aus dem Corona-Ausschuss ausgeschlossen worden war, nämlich am 02.09.2022.
Der Zeuge Künnemann berichtet, dass Viviane ihm gegenüber erklärt hatte, dass das Darlehen von Dr. Reiner Füllmich mit einer Immobilie abgesichert worden sei. Allerdings hätten auch die Hafenanwälte einen Anspruch gegen Dr. Reiner Füllmich gehabt. Deshalb habe Dr. Füllmich mit der Immobilie sowohl das Darlehen als auch Ansprüche der Hafenanwälte abgesichert. RAin Wörmer und RA Edgar Siemund forderten die sofortige Protokollierung der soeben gemachten Aussage des Zeugen Künnemann, was der Richter verweigerte. Daraufhin beantragte RA Siemund eine Beschlussfassung über die Verweigerung der Protokollierung durch das Gericht.
Der Zeuge erklärte abschließend, dass Viviane Fischer mindestens mehrere Wochen vor Fertigstellung der Strafanzeige der Hafenanwälte davon gewusst habe und mindestens bis Ende August 2022 keine Bedenken gehabt habe, dass Dr. Füllmich das Geld aus dem Darlehensvertrag aus dem Verkauf der Immobilie zurückführen werde.
Der Zeuge Künnemann wurde um 11:50 h entlassen, die Zeugin RAin Katrin Behn (ehemalige Mitarbeiterin der Kanzlei Füllmich) wurde hereingerufen und belehrt.

*‼️EILMELDUNG ‼️
Zum Verfahren Dr. Reiner Füllmich
Forensische Erstanalyse zum
Fall Reiner Füllmich*

Andrea Christidis, [24.08.2024 23:27]
Information für Unterstützer von Reiner Füllmich, die von größeren Entfernungen nach Göttingen anreisen. Es gibt ein Angebot, ca. 1 Stunde von Göttingen entfernt, kostenfrei übernachten zu können für ca. 2 bis 3 Personen. Wer das in Anspruch nehmen möchte, mag sich unter: 0641-4808180 melden. Danke, Andrea Christidis