Russland-USA-Treffen in Riad

Lawrow betonte die Wichtigkeit nationaler Interessen in internationalen Beziehungen und stimmte mit Rubio überein, dass Unterschiede geregelt werden müssen, anstatt eine militärische Konfrontation zu provozieren. Sie sprachen über diplomatische Missionen und Wirtschaftsbeziehungen. Ein Gipfel der Präsidenten wird vorbereitet, doch die Ukraine-Frage bleibt komplex.

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Dialog und Frieden: Ein neues Kapitel in den USA-Russland-Beziehungen

Zarubin und Peskow diskutierten die Möglichkeit eines Besuchs der russischen Delegation in Washington und Präsident Trumps Reise nach Russland. Sanktionen könnten schnell aufgehoben werden, wenn der Wille dazu besteht. Das Telefonat zwischen den beiden Ländern wird als ein starkes Signal für Dialog und Frieden gesehen, im Gegensatz zur vorherigen US-Administration, die Krieg favorisierte.

Quelle: Zarubin Reporter

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US-Verteidigungsminister Hegseth: Die USA halten eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für unrealistisch.

Stattdessen sollen Sicherheitsgarantien durch europäische- und nicht-europäische-Truppen sichergestellt werden, die nicht unter den NATO-Artikel 5 fallen. Auch eine internationale Überwachung der Kontaktlinie ist vorgesehen, allerdings ohne US-Truppen in der Ukraine.

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Die Verschleppungen in der Ukraine gehen mit steigender Brutalität weiter.

Währenddessen musste wohl auch "Focus online" einsehen, dass sich das Thema nicht einfach weiter verschweigen lässt und hat gestern den Artikel: "Flucht aus dem „Gefängnis Ukraine“: „Sie fangen Menschen und schicken sie in den Krieg“ herausgebracht.

[Focus.de Artikel]

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Russisches Verteidigungsministerium warnt vor US-Biowaffenprogrammen in Afrika

Das russische Verteidigungsministerium analysiert weiterhin die militärisch-biologischen Aktivitäten der USA, die von der Ukraine nun zunehmend nach Afrika verlagert werden.

Die USA sehen Afrika als Testgelände für gefährliche Krankheitserreger und experimentelle Medikamente. In Nigeria werden HIV-Medikamente des Pharmaunternehmens Gilead an Freiwilligen getestet, während in Sambia gefährliche Infektionen untersucht werden.

Die USA arbeiten mit Südafrika an der Forschung von Affenpocken und nutzen über 20 Labore in 18 afrikanischen Ländern. Diese Aktivitäten, finanziert durch das „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) und Pentagon-nahe Organisationen, könnten Pathogene verstärken und stehen im Widerspruch zur Biowaffenkonvention.

Russland und China kritisieren diese Programme und warnen vor einer pandemischen Ausbreitung, von der US-Pharmafirmen profitieren könnten.

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